| | | | | «Die Schweizerische Nationalbank (SNB) läutet überraschend die Zinswende ein und senkt den Leitzins von 1.75 auf 1.5 Prozent», liessen die Staatsmedien verlautbaren. Was für die marktunüblich gutbezahlten Journalisten bei SRF-Tagesschau «überraschend» kam, war bei uns am Liberalen Institut schon länger absehbar.
In jedem meiner Referate, in dem es um Geldpolitik ging (z.B. jenem hier vom Sommer 2023 beim Hayek-Club Frankfurt), wies ich darauf hin, dass die politisch eingeführten Zentralbanken keineswegs von der Politik «unabhängig», sondern, im Gegenteil, als Diener des Staates agierten. Es sei deshalb völlig unrealistisch, dass die Zentralbanken die Zinsen auf Dauer hoch hielten, weil sie die hoffnungslos überschuldeten Staaten nicht in den Ruin treiben wollten.
Auch die EZB deutet Zinssenkungen ab Sommer 2024 an. Es geht also vermutlich weiter wie gehabt: Die Zinsen werden tendenziell heruntermanipuliert, die Inflation wird anziehen, das staatliche Geld verliert noch mehr an Wert und die Bürger werden durch die Hintertür enteignet.
Friedrich A. von Hayek schrieb 1984: «Ich glaube nicht, dass wir jemals wieder ein gutes Geld haben werden, bevor wir die Sache nicht aus den Händen des Staates nehmen. [..] Was wir tun können, ist durch einige schlaue Umwege etwas einzuführen, das sie nicht stoppen können.»
Kein Wunder also, ist der Bitcoin-Preis seit Anfang 2023 zwischenzeitlich um über 300 Prozent gestiegen. Bitcoin ist dezentral organisiert und entzieht sich den Geldvermehrungs-Tricks einer zentralen Stelle.
Ein technisches Hindernis steht Bitcoin auf dem Weg zur neuen Weltwährung und zur Verdrängung der Staatswährungen allerdings im Weg: Die Transaktionsbestätigungszeit beträgt rund eine Stunde, was im grossen Stil auch nicht durch das Lightning Netzwerk sauber gelöst werden kann.
Bitcoin konnte deshalb die Vision seines Gründers Satoshi Nakamoto noch nicht vollständig umsetzen, ein «elektronisches peer-to-peer Cash-System» aufzubauen, das ohne Finanzinstitutionen auskommt. Viel eher weist Bitcoin heute den Status eines Wertaufbewahrungsmittels auf, ist also eine Art digitales Gold.
Doch an dieser Schwäche wird in der Kryptobranche fleissig gearbeitet. Ein Projekt mit dem Titel «Kaspa» (aramäisch für «Silber») hat diese Nachteile nun ausgebügelt. Ich verfolge das Projekt schon seit einiger Zeit: Man munkelt, es stecke der gleiche Erfinder wie bei Bitcoin dahinter, weil er dort seine Vision nicht vollständig verwirklichen konnte und nochmals einen neuen Anlauf nahm.
Kaspa basiert auf den gleichen Prinzipien wie Bitcoin: Opensource, Fair-Launch, Proof-of-Work etc. Neu ist, dass bei hoher Sicherheit und Dezentralität auf dem Basislayer auch blitzschnelle Transaktionen (aktuell 10 Sekunden Bestätigungszeit) zu geringen Kosten möglich sind und Kaspa damit das Potenzial eines alltagstauglichen Zahlungsmittels aufweist.
Kaspa ist eine technologische Revolution, genauso wie es auch schon Bitcoin 2008 war. Das macht vor dem Hintergrund der dahindarbenden Staatswährungen Hoffnung.
Der Markt scheint Kaspa zumindest auch auch nicht uninteressant zu finden: In der Zeit seit Anfang 2023, in welcher der Bitcoin-Preis um über 300 Prozent gewachsen ist, ist der Kaspa-Preis zwischenzeitlich um über 4000 Prozent gestiegen.
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Entdecken unserer neusten Publikationen und bedanke mich herzlich für Ihr Interesse am Liberalen Institut sowie Ihre Treue. |
| | Olivier Kessler Direktor Liberales Institut |
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| | Kommt das Sozialkreditsystem auch in Europa? | Das Sozialkreditsystem in China gilt vielen als abschreckendes Beispiel für die totale Kontrolle des Überwachungsstaates über seine Bürger: Denn wer sich nicht exakt so verhält, wie die politischen Herrscher es wollen, verliert z.B. den Zugang zu seinem Bankkonto. Oder dessen Kinder sind nicht mehr auf guten Schulen zugelassen.
Zum Glück ist ein solches Szenario bei uns undenkbar. Oder etwa doch nicht? Es gibt jedenfalls Stimmen, die eingängig davor warnen, dass bereits Schritte in die Richtung unternommen würden, um auch bei uns ein solches Unterdrückungsregime zu etablieren.
Was bedeutet ein Sozialkreditsystem für die Bürger? Und wie könnte man sich dagegen zur Wehr setzen? Mit diesen Fragen befassten sich am LI-Gespräch vom 11. April 2024 in Zürich rund 140 Teilnehmer. Der Event musste auf eine neue Lokalität ausweichen, nachdem die Veranstaltung von der Universität Zürich gecancelt wurde (mehr dazu im nächsten Beitrag). |
| | Schauen Sie sich hier den Vortrag von Dr. Markus Krall am LI-Gespräch vom 11. April 2024 an. | | |
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| | Cancel Culture an der Universität Zürich | Schon vor vielen Monaten hatte die Universität Zürich dem Liberalen Institut und den Studierenden für die Freiheit Räumlichkeiten für oben genannte Veranstaltung mit Dr. Markus Krall zugesagt. Doch dann, rund drei Wochen vor dem Event, bekam die Universität plötzlich kalte Füsse.
Es habe eine Medienanfragen zum Auftritt gegeben. Die Uni sei gefragt worden, weshalb man diesem Redner eine Bühne biete. Anstatt Rückgrat zu zeigen und auf die verfassungsmässig garantierte Meinungsäusserungsfreiheit zu pochen, kam die Universitätsleitung zum Schluss, dass der Event jetzt doch nicht wie gehabt durchgeführt werden könne.
Ein paar Tage danach veröffentlichte Die Republik einen Beitrag zum Vorfall. Darin entlarvt sich das Medium nicht nur als drahtziehender Player, der den Vorfall ins Rollen gebracht hat. Es schiebt auch gleich noch einen Rechtfertigungsartikel hinterher, um die Cancel Culture an der staatlichen Universität schönzureden. Doch lesen Sie selbst… |
| | Lesen Sie hier die Stellungnahme des Liberalen Instituts zum Vorfall an der Universität Zürich. | | |
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| | Sieg von Greenpeace: Wenn Richter das Recht brechen | Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) verurteilt die Schweiz. Sie habe zu wenig getan, um den Klimawandel zu bekämpfen. 17 Richter entscheiden, was 5,5 Millionen Schweizer zu entscheiden haben. Dieses Gericht ist eine Gefahr für den Rechtsstaat und die Demokratie.
Der Entscheid dürfte die Glaubwürdigkeit der Institution, die einst einem guten, würdigen Zweck diente, weiter ruinieren. Warum? Sine lege nulla poene: Ohne Gesetz keine Strafe, lautet einer der ältesten und heiligsten Grundsätze des westlichen Rechtstaates.
Wenn man die Rechtsgrundlage untersucht, auf die sich die 17 Richter in ihrem Urteil stützen, dann erweist sich, dass diese Richter, die Recht sprechen sollten, das Recht mit fast atemberaubender Frivolität gebeugt haben. Aus einem Artikel, die die Bürger vor dem übergriffigen Staat hätte schützen sollen, interpretieren sie nun ein Recht, um mehr Übergriffigkeit einzuklagen. |
| | Lesen Sie dazu den Beitrag von Markus Somm. | | |
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| | Gefährliche Stossrichtung des EU-Steuerhinterziehungsreports 2024 | Der 91-seitige Steuerhinterziehungs-Report 2024 wurde von der EU und der norwegischen Entwicklungshilfe finanziert. Er gipfelt in Forderungen nach höheren Steuern und einer totalitären Überwachung der Bürger und Unternehmen.
Gefordert werden konkret die folgenden Massnahmen: (1) Schliessung von Schlupflöchern und Elimination von Ausnahmen wie steuerlich anrechenbare Verlustvorträge; (2) Einführung einer globalen Minimalsteuer für Milliardäre von 2 Prozent des Vermögens; (3) Einführung einer Wegzugssteuer für grosse Steuerzahler aus Hoch- in Tiefsteuerländer; (4) Unilaterale Massnahmen zur Besteuerung von Multies und Reichen, wenn die internationalen Abkommen nicht greifen; (5) Einführung eines globalen Vermögensregisters; (6) Verschärfung der Strafen bei Steuervergehen.
Es gibt viele Wege, unseren Wohlstand zu zerstören. Eine totalitäre Überwachung und Entmutigung der Unternehmer und Investoren mit der Androhung neuer Steuern, administrativem Ballast und drakonischen Strafen ist sicherlich eine Variante. |
| | Lesen Sie hier den Beitrag von Hans Kaufmann. | | |
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| | Fehlt dem Klimaalarmismus die wissenschaftliche Grundlage? | Der neue Dokumentarfilm Climate: The Movie entlarvt den Klimaalarmismus als eine unbegründete Panikmache, die jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrt. Er zeigt zum Beispiel, dass die Behauptung falsch sei, wonach wir eine Zunahme extremer Wetterereignisse wie Hurrikane, Dürren, Hitzewellen und Waldbrände beobachten könnten.
Der Film enthält Interviews mit einer Reihe prominenter Wissenschaftler, darunter Dr. John Clauser (Nobelpreisträger für Physik im Jahr 2022), Prof. Dick Lindzen (ehemaliger Professor für Meteorologie in Harvard und am MIT), Prof. Will Happer (Physikprofessor in Princeton) und viele andere.
Der Film ist ein wichtiger Beitrag, um den zunehemend verengten Meinungskorridor in Klimafragen zu erweitern. Er warnt davor, dass es bei der Klimapanikmache vor allem darum gehe, die Marktwirtschaft, den politischen Wettbewerb und die Freiheit auszuhebeln. |
| | Schauen Sie sich hier den neuen Dokumentarfilm Climate: The Movie an. | | |
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| | Migration: Offenheit und geschütztes Eigentum als Erfolgsfaktoren | Weltweit waren alle Blütezeiten geprägt durch eine relative Offenheit gegenüber Handel, neuen Ideen und Migration. Die Schweiz ist hier kein Sonderfall: Das massive Anwachsen der Lebensstandards in der Schweiz haben wir nebst unseren Institutionen zu einem gewichtigen Teil ausländischen Pionieren zu verdanken, die hier Firmen von Weltruf gegründet haben. 39 Prozent aller Firmengründer, 50 Prozent aller Startup-Gründer und 37 Prozent aller Erfinder sind Ausländer, was gemessen am Bevölkerungsanteil von 26 Prozent überproportional ist.
Dennoch ist das heutige Einwanderungsregime alles andere als perfekt. Eine erzwungene Integration auf Kosten der Ansässigen ist ebenso schädlich wie eine staatliche Ausgrenzung von Migranten. Nur wenn Migration unter Wahrung von Eigentumsrechten geschieht, entfaltet sie nachweislich eine positive Wirkung.
Welche Reformen sind nötig, um in der Schweiz ein erfolgsversprechendes Einwanderungsregime zu etablieren? |
| | Lesen Sie dazu den Beitrag von LI-Direktor Olivier Kessler. | | |
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| | Euphorie und Verzweiflung | Der richtige Umgang mit Optimismus und Pessimismus ist schwierig. Pessimismus ist intellektuell verlockender als Optimismus und beschäftigt unsere Gedanken stärker. Pessimismus ist lebenswichtig, weil er uns auf Risiken vorbereitet, bevor sie eintreffen.
Doch ebenso unbedingt brauchen wir Optimismus, den Glauben, dass die Dinge besser sein oder werden könnten, obwohl gerade vielleicht nicht viel darauf hindeutet. Optimismus ist ein essenzieller Bestandteil von fast allem; wir brauchen ihn, um gesunde zwischenmenschliche Beziehungen erhalten und um langfristig investieren zu können.
Fortschritt erfordert gleichzeitig Optimismus und Pessimismus. |
| | Lesen Sie hier den Beitrag von Morgan Housel. | | |
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| | LI-Gespräch mit Rainer Zitelmann | | «Wie steht es um die wirtschaftliche Freiheit in der Welt?» | Der vielbeachtete Historiker und Soziologe Rainer Zitelmann unternahm in den Jahren 2022 und 2023 eine Forschungs-Weltreise, auf der er 30 Länder besuchte, um sich den Zustand der wirtschaftlichen Freiheit in diesen Ländern genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei besuchte er Staaten, mit denen er zuvor schon mehr oder weniger gut vertraut war, aber auch solche, wo er noch nie war – beispielsweise Argentinien, Kolumbien, Chile, Nepal oder die Mongolei.
Er selbst nennt diese Reise «Liberty Road Trip». Für jedes Land, das er besuchte, gab er auch eine Studie über die Einstellung der jeweiligen Bevölkerung zur wirtschaftlichen Freiheit in Auftrag.
In der Tat ist die wirtschaftliche Freiheit in einem Land die wichtigste Voraussetzung im Kampf gegen Armut und zur Förderung der Prosperität. Dies zeigt der vom Liberalen Institut mitherausgegebenen Index wirtschaftlicher Freiheit Jahr für Jahr aufs Neue. Wie steht es aktuell um die Eigentumsrechte, die Vertragsfreiheit und die unternehmerische Freiheit in der Welt?
An dieser Veranstaltung berichtet Rainer Zitelmann über seine Forschungsergebnisse, Eindrücke und Erfahrungen. | |
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| | | | | | Memox, Albisriederstrasse 199, 8047 Zürich |
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| | | LI-Konferenz und Buchvernissage | | «Welche Reformen braucht die Schweiz?» | Der Staat ist übergewichtig geworden. Mit zunehmendem Umfang wurde er nicht nur träger, sondern auch rücksichtsloser. Wie ein Elefant im Porzellanladen trampelt er in immer mehr private Angelegenheiten hinein, die ihn gar nichts angehen. Er überzieht alle Lebensbereiche mit unzähligen Regeln, Vorschriften und Verboten. Damit hindert er Bürger und Unternehmen an der freien Entfaltung und nimmt ihnen die Luft zum Atmen.
Eine Abspeckungskur tut dringend Not. Nur so bringen wir die Schweiz wieder auf die Gewinnerstrasse. Nur so machen wir die Schweiz wieder fit. Doch wo soll man ansetzen? Und wie? Über diese Fragen diskutieren an dieser LI-Konferenz Ueli Maurer, Dominik Feusi, Olivier Kessler und Matthias Müller. Die Schwerpunkte der Diskussion liegen dabei unter anderem auf der Aussenpolitik und der Digitalisierung.
Die Konferenz ist zugleich die Vernissage des Buchs Freiheitsdiät: Erfolgsrezepte für eine fitte Schweiz von LI-Direktor Olivier Kessler (erhältlich ab Juni 2024), in welchem für 16 wichtige Politikfelder aufgezeigt wird, welche gravierenden Probleme durch das staatliche Übergewicht entstehen und was für «Diäten» wir dem Staat nun verordnen müssen. | |
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| | Ueli Maurer, Dominik Feusi, Olivier Kessler, Matthias Müller. Leitung: Roman Zeller. |
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| | | | | Zunfthaus Linde Oberstrass, Universitätstrasse 91, 8006 Zürich |
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| | | 64 irreführende Politikbegriffe | | Wie Sie trotz Nebelpetarden den Durchblick behalten | Der Verlauf wegweisender politischer Debatten wird durch geschickte rhetorische und sprachliche Tricks entscheidend beeinflusst. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht auch das Denken. Es ist deshalb von grosser Bedeutung, die Implikationen der benutzten Begrifflichkeiten zu verstehen. Dieses Buch sorgt für Klarheit und befähigt dazu, die auf dem politischen Parkett oft benutzten Manipulationen und Euphemismen zu durchschauen. | | |
| Mutter Natur und Vater Staat | | Freiheitliche Wege aus der Beziehungskrise | In der Wissenschaft gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass ein Mehr an staatlicher Planung, Regulierung und Intervention zu einem besseren Umweltschutz führt. Vielmehr gibt es zahlreiche theoretische und empirische Belege für das Gegenteil. Dieses Buch zeigt, dass ökologische Nachhaltigkeit ohne freie Märkte Wunschdenken bleibt – und präsentiert erfolgsversprechende Rezepte für einen funktionierenden Umweltschutz. | | |
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| Verlockung der Macht | | Die Kunst, die offene Gesellschaft zu verteidigen | Politische Macht hängt von der legalisierten Möglichkeit ab, andere mittels Drohung oder Gewalt zu Handlungen zu nötigen, welche diese nicht freiwillig vornehmen würden. Je mehr Zwang in einer Gesellschaft verbreitet und gesetzlich erlaubt ist, desto schlechter ist es um sie bestellt. Dieses Buch widmet sich deshalb den vielfältigen Möglichkeiten, der enormen Staats- und Machtaufblähung der letzten Jahrzehnte Einhalt zu gebieten. | | |
| Liberalismus 2.0 | | Wie neue Technologien der Freiheit Auftrieb verleihen | Der politische Weg zur Rückeroberung der Freiheit ist oftmals schwierig. Zum Glück gibt es auch noch unpolitische Ansätze, die auf neue Technologien setzen. Wie können damit die Qualität unseres Geldes erhöht, Eigentumsrechte besser geschützt und die Privatsphäre verteidigt werden? Wie tragen sie zur Entstehung zensurresistenter Plattformen und zur Gewährleistung der Medien- und Meinungsäusserungsfreiheit bei? | | |
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| Explosive Geldpolitik | | Wie Zentralbanken wiederkehrende Krisen verursachen | Dieses Buch zeigt, dass die Hauptschuldigen wiederkehrender Finanz- und Wirtschaftskrisen der aktuelle Geldsozialismus der Zentralbanken und die Fehl- und Überregulierung der Finanzmärkte sind. Die angeblichen Feuerlöscher entpuppen sich als die eigentlichen Brandstifter. Dieses Buch widerlegt gängige Mythen des geldpolitischen Machbarkeitswahns. | | |
| Wissenschaft und Politik | | Zuverlässige oder unheilige Allianz? | Mit Verweis auf ausgewählte Studien und angebliche Experten werden Sachzwänge behauptet, die ein bestimmtes Regierungshandeln als «alternativlos» erscheinen lassen. Wer dies bezweifelt, wird oft als «Wissenschaftsleugner» abgestempelt. Doch wer oder was ist «die Wissenschaft» überhaupt? Wer wählt die sogenannten «Experten» aus? Kann die Wissenschaft überhaupt verbindliche Vorgaben für die Politik machen? | | |
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| | | Ich will der Freiheit zu grösserer Schlagkraft verhelfen und die Arbeit des Liberalen Instituts unterstützen. | |
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