| | | | | Vermutlich haben Sie schon von ESG gehört. ESG steht für betriebliche Anforderungen betreffend Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, die an mehr und mehr Orten der Welt auch gesetzlich durchgesetzt werden. Wer die Bedingungen nicht erfüllt, hat immer weniger Chancen, an benötigtes Fremdkapital heranzukommen und wird aus dem Markt gedrängt.
Die EU etwa hat in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, um den ESG-Bereich zu regulieren und zu fördern. Und auch die Schweiz zieht wieder einmal nach.
Nachdem die Schweiz kürzlich bereits das Finanzdienstleistungsgesetz um ESG-Vorschriften ergänzte, hat der Bundesrat per 1. Januar 2024 auch die Verordnung zur verbindlichen Klimaberichterstattung grosser Schweizer Unternehmen in Kraft gesetzt, etwa um die externen Kosten der «Klimaschädigung» zu adressieren. So als ob es völlig klar sei, dass ein wärmeres Klima automatisch eine Nettoschädigung bedeutet. Vieles deutet auf das Gegenteil hin: Weltweit sterben 15 Mal mehr Menschen an extremer Kälte als an extremer Hitze.
Es mehren sich die Stimmen, welche die ESG-Anforderungen kritisch sehen: Paul Mueller argumentierte kürzlich am Liberalen Institut: «Die Umsetzung von ESG durch politische Vorschriften schafft eine Welt mit mehr Korruption und weit verbreiteten systemischen Risiken.»
In der Tat führen die ESG-Kriterien dazu, dass Kapital immer weniger an jene Orte fliesst, wo es zur Befriedigung prioritärer menschlicher Bedürfnisse gebraucht wird. Vielmehr kommt es jenen Unternehmen zugute, die nicht auf die besten Leistungen, sondern auf die Erfüllung politisch korrekter Vorgaben wie Quoten setzen.
Dies führt im Laufe der Zeit zu einer gewaltigen Fehlallokation von Kapital. ESG schafft damit die Grundlage für künftige Finanz- und Wirtschaftskrisen, wie kürzlich auch Markus Krall an einem Vortrag beim Liberalen Institut aufzeigte.
Gegen echten Umweltschutz und einen respektvollen zwischenmenschlichen Umgang ist natürlich nichts einzuwenden, im Gegenteil. Wir wissen jedoch, dass es stets zu ungewollten, schädlichen Nebeneffekten kommt, wenn diese Werte mit staatlichem Zwang durchgesetzt werden sollen.
Die Schweiz täte gut daran, vom problematischen ESG-Zug wieder abzusteigen. Denn dieser ist ohne ökonomische Grundkenntnisse konzipiert und droht in absehbarer Zukunft zu entgleisen.
Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Entdecken unserer neusten Publikationen und bedanke mich herzlich für Ihr Interesse am Liberalen Institut. |
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| | Olivier Kessler Direktor Liberales Institut |
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| | Wirtschaftsfreiheit weltweit im Niedergang |
| Immer weniger Menschen sehen in der wirtschaftlichen Freiheit einen Wert. Viele denken, diese sei etwas Nebensächliches. Doch die Wirtschaftsfreiheit ist eine zentrale Säule einer jeden Zivilisation.
Ohne wirtschaftliche Freiheit gäbe es keinen Wohlstand, sondern bittere Armut, keine freie Jobwahl, sondern verordnete Zwangsarbeit, keine Menschenwürde, sondern Sklaverei, Unterdrückung und Ausbeutung, keine individuelle Freiheit, sondern Gulags, Berliner Mauern und Umerziehungslager – alles im Namen des vermeintlichen öffentlichen Interesses.
Der Historiker und Soziologe Rainer Zitelmann unternahm in den Jahren 2022 und 2023 eine Forschungs-Weltreise, auf der er 30 Länder besuchte, um sich den Zustand der wirtschaftlichen Freiheit genauer unter die Lupe zu nehmen. Am Event des Liberalen Instituts vom 23. Mai 2024 berichtete er von seinen Eindrücken und über neue Studien. |
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| | Lesen Sie hier den Bericht des LI-Gesprächs vom 23. Mai 2024 und schauen Sie sich das Video des Vortrags an. |
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| | Javier Milei: Anfang vom Ende der sozialistischen Weltherrschaft? |
| Friedrich August von Hayek schrieb einst: «Wir müssen den Aufbau einer freien Gesellschaft wieder zu einem intellektuellen Abenteuer machen, zu einer Tat des Mutes. Was uns fehlt, ist eine liberale Utopie, ...einen wahrhaft liberalen Radikalismus... Die Hauptlektion, die der wahre Liberale aus dem Erfolg der Sozialisten lernen muss, ist, dass es ihr Mut zur Utopie war, der ihnen die Unterstützung der Intellektuellen und damit einen Einfluss auf die öffentliche Meinung verschaffte.»
1973 lieferte Murray Rothbard diese radikalliberale Utopie mit seiner bedeutenden Schrift «Für eine neue Freiheit». Rothbard beschrieb darin eine anarchokapitalistische Privatrechtsgesellschaft ohne Staatseinfluss und etablierte damit eine mächtige Vision, die das exakte Gegenteil des Sozialismus zum Ideal machte.
Seit Ende 2023 ist Javier Milei in Argentinien nun politische Realität. Milei argumentiert ebenso kompromisslos radikal wie Lenin, aber er drehte den moralischen Kompass um 180 Grad und beansprucht die moralische Oberhoheit für den Kapitalismus und den freien Markt. Er zitiert immer wieder Rothbard und sagt: mehr Staat ist schlecht, mehr Kapitalismus ist gut. Mit dieser Rhetorik gewann er die Wahl. Er ist der erste namhafte anarchokapitalistische Politiker in der Geschichte der Welt. Milei hat bewiesen, dass Rothbards Ideen, wenn sie konsequent und begeistert kommuniziert werden, Wahlen gewinnen können. |
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| | Lesen Sie hier den Beitrag von Thomas Jacob. |
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| | Die Abzockerei in der öffentlichen Verwaltung eskaliert |
| Die Löhne im öffentlichen Dienst sind 2023 um mehr als das Doppelte angestiegen wie der schweizerische Durchschnitt. Um satte 3,6 Prozent haben sich die Löhne im öffentlichen Dienst 2023 erhöht.
Es ist erstaunlich, dass die Löhne bei abnehmenden Leistungen (seien es kürzere Öffnungszeiten, längere Durchlaufzeiten bei Anfragen und Bewilligungsverfahren sowie immer neue und höhere Abgaben und Gebühren) dauernd ansteigen.
Das Gravierende an den stärker als in der Privatwirtschaft steigenden Löhnen ist die Konkurrenzierung der Privatwirtschaft. Die hohen Löhne führen dazu, dass Fachkräfte, die eigentlich in der Privatwirtschaft benötigt würden, in bequemere Staatsstellen mit grosszügigen und gesicherten Pensionen abwandern, wo sie keine Wertschöpfung betreiben, sondern auf Kosten der Produktiven leben, die vom Staat zwangsweise ausgebeutet werden. |
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| | Lesen Sie hier den Beitrag von Hans Kaufmann. |
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| | Wahrheitswächter auf Abwegen |
| Die Verantwortlichen des britischen Onlinemediums «Unherd» standen vor einem Rätsel. Sie hatten ihre Einnahmequellen durch Werbung diversifizieren wollen. Doch die Werbeerlöse flossen viel spärlicher, als aufgrund der Reichweite des Portals zu erwarten gewesen wäre. Schliesslich fand man den Grund: Die Organisation Global Disinformation Index (GDI) hatte «Unherd» auf eine Liste von Websites gesetzt, die angeblich «Desinformation» verbreiten.
Beim GDI handelt es sich um eine von Staaten grosszügig unterstützte Organisation, die sich dem Kampf gegen «Desinformation» verschrieben hat. Die Idee hinter GDI tönt auf den ersten Blick gut: Websites, die angeblich Desinformationen verbreiten, werden gelistet, und verantwortungsvolle Werbevermarkter stützen sich auf die Ratings. Am Ende werden die vermeintlichen Falschmelder finanziell ausgetrocknet.
Doch was gut tönt, führt schnell zu tückischen Fragen. Etwa: Was genau ist Desinformation? GDI verwendet eine ziemlich schwammige und sehr breite Definition. Sie umfasst nicht nur falsche Informationen, die wissentlich und willentlich publiziert werden, sondern auch das Verbreiten «feindlicher Narrative». Darunter versteht die Organisation etwa Aussagen zu Klimawandel, zu Corona oder Transgender, die dem Konsens in den Medien und der Politik widersprechen. So störte sich GDI daran, dass «Unherd» Artikel der genderkritischen Feministin Kathleen Stock veröffentlichte. Was an den Beiträgen genau falsch sein soll, konnte GDI auch nach mehreren Anfragen nicht erklären. |
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| | Lesen Sie hier den Beitrag von Lukas Leuzinger. |
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| | Die spontane Ordnung macht uns gross |
| Sprache und Schrift, Mode und Musik, Moral und Recht, die Literatur und die Evolution selbst – all das und noch viele andere Erscheinungen sind spontane Ordnungen. Wir können Muster erkennen, aber es gibt niemanden, der diese Muster entworfen und realisiert hat. Sie sind das Resultat von sehr vielen handelnden Akteuren. Kein Mensch und auch keine Gruppe von Menschen kann etwa die Mode von sich aus erdenken, produzieren lassen und die Menschen in der Welt dazu bringen, diese Mode zu tragen.
Liberale messen spontanen Ordnungen eine herausragende Bedeutung zu. Sie sind Ausdruck einer freien Gesellschaft und beruhen auf bewährten Regeln. Sie stehen für Vielfalt, Chancen und Wohlstand. Anders als organisierte Systeme sorgen spontane Ordnungen für Flexibilität und rasche Anpassungen. Ausserdem spielt Selbstverantwortung in spontanen Ordnungen eine wichtige Rolle.
Die spontane Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft ist das zentrale Prinzip der freien, prosperierenden Welt, wie Michael von Prollius in diesem Beitrag zeigt. |
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| | Lesen Sie dazu den Beitrag von Michael von Prollius. |
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| | Die Wahrheit über die Agenda 2030 der UNO |
| Die Agenda 2030 ist eine Vereinbarung, die 2015 von der UNO verabschiedet wurde. Die Agenda hat 17 Ziele und 169 Vorgaben mit dem scheinbaren Ziel, «Armut und Hunger zu beenden (...) und den Planeten zu schützen». Doch das Dokument ist völlig utopisch und gefährlich, weil die Agenda 2030 – gewollt oder ungewollt – zu einer Verknappung der Nahrungsmittelversorgung führt.
Der Fall Sri Lanka ist bezeichnend. Im Jahr 2021 beschloss die Regierung des Landes, chemische Düngemittel und Pestizide mit den typischen Umweltargumenten zu verbieten. Der Präsident des Landes brüstete sich damit in einer Rede auf dem Klimagipfel COP26, in der er sich für die ökologische Landwirtschaft und erneuerbare Energien aussprach. «Der Mensch muss im Einklang mit der Natur leben», sagte er und zitierte damit wörtlich einen Punkt der Agenda 2030. Das Land erreichte ein ESG-Rating von 98,1 von 100 und wurde zum Liebling der UNO und zu einem Modell für die Umsetzung der Agenda 2030.
Doch in nur sechs Monaten ging die landwirtschaftliche Produktion um 20 Prozent zurück und die Preise stiegen um 50 Prozent, während sich der Preis bestimmter Produkte wie Tomaten und Karotten verfünffachte. In einem Land, das Reis produziert, war die Regierung plötzlich gezwungen, Reis zu importieren. Schliesslich kam es zu einer Hungersnot, die Massen stürmten den Präsidentenpalast und der Präsident floh. Heute ist die Unterernährung von Kindern immer noch ein Problem in Sri Lanka. |
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| | Lesen Sie dazu den Beitrag von Fernando del Pino Calvo Sotelo. |
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| | In Frieden mit dem Rest der Welt |
| Eine Gemeinde, ein Kanton, ein Land stehen nicht im luftleeren Raum da. Sie sind umgeben von anderen Gebietskörperschaften, die sich mit mehr oder weniger Staatseinfluss organisieren und ihre Interessen aggressiv oder friedlich durchzusetzen versuchen.
Hinzu kommen eine Unmenge an internationalen Organisationen, die entweder mit der Ordnung der eigenen Gebietskörperschaft kompatibel sind oder nicht.
Worauf gilt es zu achten, wenn man nicht zum Spielball ausländischer Mächte oder schlimmstenfalls militärisch erobert werden will? Was ist zu tun, wenn man in Harmonie und in Frieden mit seinen Nachbarn und dem Rest der Welt leben möchte? Welche Prinzipien gilt es in der Aussenpolitik zu berücksichtigen? Mit diesen Fragen setzt sich LI-Direktor Olivier Kessler in diesem Beitrag auseinander. |
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| | Lesen Sie hier den Beitrag von Olivier Kessler. |
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| | LI-Konferenz und Buchvernissage (AUSVERKAUFT) |
| | «Welche Reformen braucht die Schweiz?» |
| Der Staat ist übergewichtig geworden. Mit zunehmendem Umfang wurde er nicht nur träger, sondern auch rücksichtsloser. Wie ein Elefant im Porzellanladen trampelt er in immer mehr private Angelegenheiten hinein, die ihn gar nichts angehen. Er überzieht alle Lebensbereiche mit unzähligen Regeln, Vorschriften und Verboten. Damit hindert er Bürger und Unternehmen an der freien Entfaltung und nimmt ihnen die Luft zum Atmen.
Eine Abspeckungskur tut dringend Not. Nur so bringen wir die Schweiz wieder auf die Gewinnerstrasse. Nur so machen wir die Schweiz wieder fit. Doch wo soll man ansetzen? Und wie? Über diese Fragen diskutieren an dieser LI-Konferenz Ueli Maurer, Dominik Feusi, Olivier Kessler und Matthias Müller. Die Schwerpunkte der Diskussion liegen dabei unter anderem auf der Aussenpolitik und der Digitalisierung.
Die Konferenz ist zugleich die Vernissage des Buchs Freiheitsdiät: Erfolgsrezepte für eine fitte Schweiz von LI-Direktor Olivier Kessler (erhältlich ab Juni 2024), in welchem für 16 wichtige Politikfelder aufgezeigt wird, welche gravierenden Probleme durch das staatliche Übergewicht entstehen und was für «Diäten» wir dem Staat nun verordnen müssen.
Dieser Event ist bereits ausverkauft. |
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| | Ueli Maurer, Dominik Feusi, Olivier Kessler, Matthias Müller. Leitung: Roman Zeller. |
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| | | | | Zunfthaus Linde Oberstrass, Universitätstrasse 91, 8006 Zürich |
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| | | | «Von der Forderungs- zur Selbstverantwortungsgesellschaft» |
| «Freiheit» wird von immer mehr Menschen als ein Anspruch interpretiert. Ein Anspruch darauf, dass die Anstrengungen für den eigenen Lebensunterhalt von anderen übernommen werden. Man ist überzeugt, ein Recht auf staatlich zur Verfügung gestellte Güter und Dienstleistungen zu haben und auf eine ganzheitliche Umsorgung in allen Lebensbereichen. Sei es im Bereich der Altersvorsorge, der Gesundheit, der sozialen Sicherheit, der Bildung, der Medien, der Landwirtschaft, der Kultur, der Infrastruktur, des Verkehrs, der Kinderbetreuung und in vielen weiteren Bereichen: Überall soll es der Staat richten.
Was macht diese Abwälzung, dieses Outsourcing der persönlichen Verantwortung mit dem Einzelnen? Welche gesellschaftlichen Entwicklungen werden dadurch angestossen? Ist eine staatlich dominierte Form des Zusammenlebens mittel- bis langfristig überhaupt kompatibel mit Frieden, Wohlstand und Menschenwürde? Oder leiten wir mit dem Übergang vom Minimal- zum Maximalstaat unvermeidbar unseren Niedergang ein? Wie kommen wir von der fragilen Forderungsgesellschaft zurück zu einer robusten Selbstverantwortungsgesellschaft und welche geeigneten Mittel stehen uns dafür zur Verfügung?
An dieser Veranstaltung verleihen wir den Röpke-Preis für Zivilgesellschaft 2024 an alt Bundesrat Kaspar Villiger für seinen wichtigen Einsatz zugusten einer staatlichen Schuldenbremse, die in der heutigen Zeit wichtiger denn je ist. |
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| | Prof. Dr. Jörg Guido Hülsmann, a. Bundesrat Kaspar Villiger |
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| | | Dienstag, 3. Dezember 2024 |
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| | | Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, 8001 Zürich |
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| | | | 64 irreführende Politikbegriffe |
| | Wie Sie trotz Nebelpetarden den Durchblick behalten |
| Der Verlauf wegweisender politischer Debatten wird durch geschickte rhetorische und sprachliche Tricks entscheidend beeinflusst. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht auch das Denken. Es ist deshalb von grosser Bedeutung, die Implikationen der benutzten Begrifflichkeiten zu verstehen. Dieses Buch sorgt für Klarheit und befähigt dazu, die auf dem politischen Parkett oft benutzten Manipulationen und Euphemismen zu durchschauen. |
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| Mutter Natur und Vater Staat |
| | Freiheitliche Wege aus der Beziehungskrise |
| In der Wissenschaft gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass ein Mehr an staatlicher Planung, Regulierung und Intervention zu einem besseren Umweltschutz führt. Vielmehr gibt es zahlreiche theoretische und empirische Belege für das Gegenteil. Dieses Buch zeigt, dass ökologische Nachhaltigkeit ohne freie Märkte Wunschdenken bleibt – und präsentiert erfolgsversprechende Rezepte für einen funktionierenden Umweltschutz. |
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| | | Die Kunst, die offene Gesellschaft zu verteidigen |
| Politische Macht hängt von der legalisierten Möglichkeit ab, andere mittels Drohung oder Gewalt zu Handlungen zu nötigen, welche diese nicht freiwillig vornehmen würden. Je mehr Zwang in einer Gesellschaft verbreitet und gesetzlich erlaubt ist, desto schlechter ist es um sie bestellt. Dieses Buch widmet sich deshalb den vielfältigen Möglichkeiten, der enormen Staats- und Machtaufblähung der letzten Jahrzehnte Einhalt zu gebieten. |
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| | | Wie neue Technologien der Freiheit Auftrieb verleihen |
| Der politische Weg zur Rückeroberung der Freiheit ist oftmals schwierig. Zum Glück gibt es auch noch unpolitische Ansätze, die auf neue Technologien setzen. Wie können damit die Qualität unseres Geldes erhöht, Eigentumsrechte besser geschützt und die Privatsphäre verteidigt werden? Wie tragen sie zur Entstehung zensurresistenter Plattformen und zur Gewährleistung der Medien- und Meinungsäusserungsfreiheit bei? |
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| | | Wie Zentralbanken wiederkehrende Krisen verursachen |
| Dieses Buch zeigt, dass die Hauptschuldigen wiederkehrender Finanz- und Wirtschaftskrisen der aktuelle Geldsozialismus der Zentralbanken und die Fehl- und Überregulierung der Finanzmärkte sind. Die angeblichen Feuerlöscher entpuppen sich als die eigentlichen Brandstifter. Dieses Buch widerlegt gängige Mythen des geldpolitischen Machbarkeitswahns. |
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| | | Zuverlässige oder unheilige Allianz? |
| Mit Verweis auf ausgewählte Studien und angebliche Experten werden Sachzwänge behauptet, die ein bestimmtes Regierungshandeln als «alternativlos» erscheinen lassen. Wer dies bezweifelt, wird oft als «Wissenschaftsleugner» abgestempelt. Doch wer oder was ist «die Wissenschaft» überhaupt? Wer wählt die sogenannten «Experten» aus? Kann die Wissenschaft überhaupt verbindliche Vorgaben für die Politik machen? |
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| | | Ich will der Freiheit zu grösserer Schlagkraft verhelfen und die Arbeit des Liberalen Instituts unterstützen. |
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