| | | | | Ich bin begeistert. Wer deprimiert-pessimistisch in die Zukunft schaut und glaubt, dass die Jungen von heute verloren seien, dem kann ich eine Teilnahme an der Liberty Summer School nur empfehlen.
Was für eine Motivationsspritze! Was für eine Bereicherung!
An der Sommerakademie des Liberalen Instituts treffen sich jeweils 25 Nachwuchstalente aus Politik, Medien, Wirtschaft und Wissenschaft, um über die drängendsten Herausforderungen unserer Zeit zu sprechen und sich über die Grundlagen von Frieden, Freiheit und Wohlstand im Klaren zu werden.
Auch dieses Jahr hatten wir das Privileg, dies in einer Runde aus unglaublich aufgeweckten, intelligenten und sympathischen Menschen tun zu dürfen. Während die Diskussionskultur in politischen Debatten und in den Medien auf immer neue Tiefpunkte sinkt, war sie an der diesjährigen Summer Academy höher denn je.
Hier geht es jeweils nicht darum, ein parteipolitisches Theater zu veranstalten, sondern darum, grosse und zeitlose Ideen zivilisiert zu diskutieren, reflektieren und zu verstehen.
Noch nie schien mir die Akzeptanz und Offenheit gegenüber konventionellen und unkonventionellen Freiheitsideen grösser gewesen zu sein. Die Zeit scheint jedenfalls reif für Veränderungen.
Ich danke allen ganz herzlich, die die Liberty Summer School 2024 möglich gemacht haben: den langjährigen und auch neuen Sponsoren. In alphabetischer Reihenfolge waren das im 2024 die Bonny Stiftung für die Freiheit, Maunawai, Reichmuth & Co Privatbankiers, Schilt & Partner, Schoop, Swiss Life und Swiss Re. den Referenten Carlos A. Gebauer, Thorsten Polleit, Stefan Kooths, Philipp Dammer, Titus Gebel und Thomas Jacob für ihre inspirierenden Referate unserem Magier und Mentalist an Bord der Schiffsfahrt, Severino Negri, mit dem wir viel Spass hatten Nico Jacob für die tollen Fotos und natürlich allen Teilnehmern für die wertvollen Gespräche, Diskussionen und Inputs
Das grössere Ziel hinter der Liberty Summer School ist es, junge Meinungsmacher und Entscheidungsträger intensiv mit dem Gedankengut des Liberalismus vertraut zu machen, weil dieses Wissen an unseren Schulen und in den meisten Medien kaum noch vermittelt wird.
Damit verbunden ist die Hoffnung, dass wir durch den Multiplikatoreffekt das Steuer herumreissen und auf dem beschrittenen Weg in die kollektivistisch-etatistische Sackgasse eine Kehrtwende hinlegen können. Mögen wir uns dadurch wieder auf die Wurzeln unserer hohen Lebensqualität zurückbesinnen: auf die Eigenverantwortung, das geschützte Privateigentum und die Marktwirtschaft.
Wer sich für die nächste Liberty Summer School bewerben möchte und zwischen 18-30 Jahre jung ist, darf das gerne hier tun.
Ich wünsche Ihnen einen schönen 1. August!
Es lebe die Freiheit!
PS: Haben Sie schon unseren soeben erschienenen Tätigkeitsbeicht 2023/24 gesehen? Dieser kommt in gänzlich frischem Gewand daher. Wir haben einige Zeit und Mühe hineingesteckt, um Ihnen ein grösseres Lesevergnügen zu bieten. Wir hoffen, dass er Ihnen gefällt. |
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| | Olivier Kessler Direktor Liberales Institut |
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| | Liberty Summer School 2024: Ein weiteres erfolgreiches Kapitel |
| Im Juli 2024 fand in Weggis ein weiteres Mal die traditionelle Liberty Summer School des Liberalen Instituts für 18-30 jährige Nachwuchstalente statt. Während vier Tagen diskutierten Nachwuchstalente aus Politik, Medien, Wissenschaft und Wirtschaft über die drängendsten Fragen unserer Zeit.
Wer waren Frédéric Bastiat, Ludwig von Mises, Friedrich August von Hayek, Murray Rothbard und Ayn Rand? Welche zeitlosen Erkenntnisse haben sie uns hinterlassen? Wie können uns diese dabei helfen, eine neue Perspektive zu gewinnen und mit heutigen Herausforderungen besser umzugehen?
Auf die Teilnehmer warteten viele inspirierende Referate namhafter Experten: Dieses Jahr waren Prof. Thorsten Polleit, Titus Gebel, Carlos A. Gebauer, Prof. Stefan Kooths, Philipp Dammer und Thomas Jacob am Start. Auch lebhafte Diskussionen in einem intellektuell anregenden Umfeld und diverse spannende Workshops waren Teil des Programms. Das Ganze wurde durch ein unterhaltsames Rahmenprogramm abgerundet wie einer Schifffahrt und dem Auftritt des Magiers Severino Negri.
Möchten Sie nächstes Jahr auch zu den Sponsoren der Liberty Summer School gehören? Dann nehmen Sie gern mit uns Kontakt auf. |
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| | Neues Buch: «Freiheitsdiät: Erfolgsrezepte für eine fitte Schweiz» |
| Der Staat wuchert unweigerlich. Er wird immer teurer, mächtiger und übergriffiger. Wie eine Krake umschlingt der Leviathan mittlerweile jeden relevanten Gesellschaftsbereich und hindert die Menschen und Unternehmen an der freien Entfaltung. Unser Staat ist eindeutig zu übergewichtig geworden. Eine Abspeckungskur tut dringend Not.
Doch eine solche Diät kann kaum umgesetzt werden, wenn sich die Betroffenen nicht vorstellen können, wie viel besser es ihnen danach ginge. In der Tat sind sich die meisten angesichts des staatsgläubigen Meinungsklimas gar nicht bewusst, wie sich die Gesellschaft mit wesentlich weniger Eingriffen organisieren würde und welch wunderbaren Dinge ohne einengende Interventionen entstehen könnten. Es mangelt an liberalen Visionen.
Diese Marktlücke füllt das Liberale Institut mit einer neuen Buchpublikation. Es zeigt, wie 16 verschiedene Politikbereiche mit wesentlich weniger Staatseinfluss gestaltet und geregelt werden könnten und welche Vorteile dies für alle hätte. In jedem Kapitel findet der Leser – im übertragenen Sinne – nicht nur eine Krankheitsdiagnose und Symptomanalyse, sondern auch konkrete Möglichkeiten zur Genesung. |
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| | Bestellen Sie hier das neue Buch von LI-Direktor Olivier Kessler. |
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| | Friedrich August von Hayek im Jahr 2024 |
| An den Hayek-Tagen 2024 in Hamburg wurde anlässlich des 80-jährigen Jubiläums von Hayeks wichtigem Werk Der Weg zur Knechtschaft über die Bedeutung Hayeks in der heutigen Zeit reflektiert.
Unter der Leitung von LI-Direktor Olivier Kessler diskutierten Prof. Dr. Stefan Kooths (Vorsitzender der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft, Berlin), Prof. Dr. Barbara Kolm (Friedrich August von Hayek-Institut, Wien), Rahim Taghizadegan (Scholarium, Wien) und Prof. Dr. Martin Rhonheimer (Austrian Institute of Economics and Social Philosophy, Wien). |
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| | Schauen Sie sich dazu die Videos der diesjährigen Hayek-Tage an. |
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| | Zonen des Fortschritts: Neuer Dokumentarfilm |
| Dieser neue Dokumentarfilm erzählt die faszinierende Geschichte der Sonderwirtschaftszonen: geografisch abgegrenzte Gebiete in Ländern, in denen andere Regeln und Vorschriften gelten.
Weltweit gibt es mehr als 7'000 dieser Zonen, und sie haben den Entwicklungsweg von so unterschiedlichen Ländern wie Irland, China und den Vereinigten Arabischen Emiraten mitgestaltet.
In diesem Dokumentarfilm wird untersucht, wie sie entstanden sind, wie einige der führenden modernen Zonen funktionieren und wie die Zukunft dieser Zonen aussehen könnte. |
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| | Schauen Sie sich dazu den neuen Dokumentarfilm «Zones of Progress» an. |
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| | Die Stadt Ur: Wiege des Rechts |
| Ein wichtiges Zentrum des Fortschritts in der Geschichte der Menschheit war die mesopotamische Stadt Ur während der sogenannten sumerischen Renaissance im 21. Jahrhundert vor Christus. Ur diente damals als Hauptstadt eines Königs namens Ur-Nammu. Unter seiner Leitung erliess die Stadt das älteste erhaltene Gesetzbuch der Welt, den Kodex von Ur-Nammu, der dem bekannteren Kodex von Hammurabi um drei Jahrhunderte vorausging.
Ur-Nammus Gesetzbuch, das auf Terrakotta-Tafeln eingemeisselt und in seinem ganzen Reich verteilt wurde, war ein bedeutender Durchbruch in der Geschichte der menschlichen Zivilisation.
Das Gesetzbuch von Ur-Nammu trug dazu bei, die Idee einer festen Strafe für ein bestimmtes Verbrechen zu etablieren, die für alle freien Personen unabhängig von ihrem Wohlstand oder Status gleichermassen galt. Mit anderen Worten: Der Kodex ersetzte willkürliche Gerechtigkeitsstandards, die sich mit jedem neuen Fall eines Verbrechens änderten, durch eine einheitliche und transparente Regelung. |
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| | Lesen Sie hier den Beitrag von Chelsea Follet. |
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| | Der Unternehmer ist ein sozialer Wohltäter |
| Entgegen ihres schlechten Rufs würde die breite Masse ohne talentierte Unternehmer hoffnungslos verelenden. Jeden Morgen, wenn wir die Augen öffnen und uns umschauen, merken wir, dass alles in unserem Blickfeld von Unternehmern geschaffen worden ist. Vom Bett, in dem wir die Nacht verbringen, über das Haus, in dem wir wohnen, die Seife, mit der wir uns waschen, bis hin zu unserem Frühstück und unserer Kleidung.
All dies und noch viel mehr ist das Werk einiger weniger kreativer Köpfe, denen es gelungen ist, alles, was wir brauchen, zu erfinden und in grossem Massstab zu produzieren und es obendrein auch noch erschwinglich zu machen.
Anders als die Marxisten in ihrer Ausbeutungstheorie zum Ausdruck brachten, sind Gewinne das Signal für Unternehmer, dass sie einen Wert für die Gesellschaft schaffen. So gesehen besitzen Gewinne eine soziale Funktion, indem sie diejenigen über Wasser halten, die anderen Nutzen bieten und auch deren Wohlstand sichern. Die Verbraucher sind sozusagen die Geschäftsführer, auf die der Unternehmer hören muss. |
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| | Lesen Sie dazu den Beitrag von Axel Kaiser. |
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| | Gesundheitswesen: Auf Bewährtes setzen |
| Die Schweizer Stimmbevölkerung hat einer weiteren Umverteilungsübung im krankgewordenen Gesundheitswesen im Juni glücklicherweise eine Abfuhr erteilt. Doch damit ist das Problem des enormen Kostenanstiegs im Gesundheitswesen der Schweiz natürlich alles andere als gelöst.
Was es jetzt braucht ist nicht eine Einheitskasse. Diese Lösung für unser – schon jetzt weitgehend sozialistisch organisiertes – Gesundheitswesen fordern nur jene, deren Politik wir das heutige Schlamassel bereits zu verdanken haben.
Vielmehr ist eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Ansätze angebracht. Ein entscheidender Schritt, der uns von einem kranken zu einem nachhaltigen Gesundheitswesen führen würde, wäre die Abschaffung des Krankenkassenzwangs. |
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| | Lesen Sie hier den Beitrag von Olivier Kessler, der in der NZZ erschienen ist. |
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| | | | «Mehr Vernunft, mehr Verantwortung, mehr Freiheit» |
| So geht’s nicht weiter. Unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft entwickeln sich in die falsche Richtung: Es gibt immer mehr Bevormundung, Überwachung und Kontrolle, immer weniger Freiheit, Verantwortung und Einhaltung der Grundrechte. Wir sind eine grosse Zahl von produktiven, engagierten Bürgern, die seit einiger Zeit vom Establishment in Politik und Medien kaum noch repräsentiert werden. Unsere Stimme fehlt. Darum treffen wir uns am 7. September zum Bürgergipfel.
Einfach nur Köpfe von Parteipolitikern in Regierungen auszutauschen, bewirkt erfahrungsgemäss nicht viel. Wenn wir Bürger eine effektive Bewegung der Freiheit in Gang setzen wollen, um den Kurs zu ändern, müssen wir zuerst formulieren, was wir inhaltlich wollen. Und zwar klar und konkret.
Der Bürgergipfel ist dafür ein Anfang. Er wird ein Erfolg, wenn Sie als einer der 1’000 Teilnehmer mit dabei sind und mit uns Ihre Stimme hörbar werden lassen.
Das ist eine Veranstaltung von Gorus Media mit der Unterstützung u.a. des Liberalen Instituts, der Atlas Initiative, der Achse des Guten, Publico, des Smart Investors, eigentümlich frei, der Free Cities Foundation, Tichys Einblick, des Kontrafunks und weiteren. |
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| | Vaclav Klaus, Norbert Bolz, Markus Krall, Fritz Vahrenholt, Frauke Petry, Ulrich Vosgerau, Klaus-Rüdiger Mai, Alexander Wendt, Horst Lüning, Roland Tichy, Cora Stephan, Wolfgang Herles, Carlos A. Gebauer und weitere |
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| | | Samstag, 7. September 2024, 10:00-19:00 Uhr |
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| | | Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, Stuttgart |
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| | | | «Die Ära Milei: Beginn einer weltweiten liberalen Wende?» |
| Als eine seiner ersten Amtshandlungen verringerte der Kettensägenmann Javier Milei die Zahl der argentinischen Ministerien von 22 auf 9. Der exzentrische Polit-Quereinsteiger, der aus dem Nichts kam, ohne Partei, ohne Struktur und die Verhältnisse im peronistischen Argentinien auf den Kopf stellte, ist der erste libertäre und bekennend anarcho-kapitalistische Präsident der Welt. Milei wird vor allem von den jüngeren Argentiniern wie ein Rockstar verehrt.
Was sind die Gründe für den wohl unglaublichsten Politikerfolg der jüngsten Vergangenheit? Was sind seine Ideen? Welche Rolle spielt der von ihm beschworene Kulturkampf auf globaler Ebene? Kann sein Kampf gegen die Politkaste auch auf andere Länder übertragen werden? Was können wir vom Phänomen Milei lernen?
An dieser Veranstaltung stellt Prof. Philipp Bagus sein brandneues Buch über Javier Milei vor. |
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| | | | | | Memox, Albisriederstrasse 199, 8047 Zürich |
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| | | | «Von der Forderungs- zur Selbstverantwortungsgesellschaft» |
| «Freiheit» wird von immer mehr Menschen als ein Anspruch interpretiert. Ein Anspruch darauf, dass die Anstrengungen für den eigenen Lebensunterhalt von anderen übernommen werden. Man ist überzeugt, ein Recht auf staatlich zur Verfügung gestellte Güter und Dienstleistungen zu haben und auf eine ganzheitliche Umsorgung in allen Lebensbereichen. Sei es im Bereich der Altersvorsorge, der Gesundheit, der sozialen Sicherheit, der Bildung, der Medien, der Landwirtschaft, der Kultur, der Infrastruktur, des Verkehrs, der Kinderbetreuung und in vielen weiteren Bereichen: Überall soll es der Staat richten.
Was macht diese Abwälzung, dieses Outsourcing der persönlichen Verantwortung mit dem Einzelnen? Welche gesellschaftlichen Entwicklungen werden dadurch angestossen? Ist eine staatlich dominierte Form des Zusammenlebens mittel- bis langfristig überhaupt kompatibel mit Frieden, Wohlstand und Menschenwürde? Oder leiten wir mit dem Übergang vom Minimal- zum Maximalstaat unvermeidbar unseren Niedergang ein? Wie kommen wir von der fragilen Forderungsgesellschaft zurück zu einer robusten Selbstverantwortungsgesellschaft? Welche geeigneten Mittel stehen uns dafür zur Verfügung?
An dieser Veranstaltung verleihen wir den Röpke-Preis für Zivilgesellschaft 2024 an alt Bundesrat Kaspar Villiger für seinen wichtigen Einsatz zugunsten einer staatlichen Schuldenbremse. |
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| | Prof. Dr. Jörg Guido Hülsmann, a. Bundesrat Kaspar Villiger |
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| | | Dienstag, 3. Dezember 2024 |
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| | | Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, 8001 Zürich |
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| | | | | | Erfolgsrezepte für eine fitte Schweiz |
| Der Staat ist übergewichtig geworden. Mit zunehmendem Umfang wurde er träger und rücksichtsloser. Wenn wir ihn nicht zu Sparsamkeit, Demut und Zurückhaltung bringen, wird er immer schlechter in der Lage sein, seine Kernaufgaben seriös wahrzunehmen. Eine Abspeckungskur tut daher dringend Not. Nur so bringen wir die Schweiz wieder auf die Gewinnerstrasse. In diesem Buch wird für 16 wichtige Politikfelder aufgezeigt, was für «Diäten» wir dem Staat nun verordnen müssen. |
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| 64 irreführende Politikbegriffe |
| | Wie Sie trotz Nebelpetarden den Durchblick behalten |
| Der Verlauf wegweisender politischer Debatten wird durch geschickte rhetorische und sprachliche Tricks entscheidend beeinflusst. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht auch das Denken. Es ist deshalb von grosser Bedeutung, die Implikationen der benutzten Begrifflichkeiten zu verstehen. Dieses Buch sorgt für Klarheit und befähigt dazu, die auf dem politischen Parkett oft benutzten Manipulationen und Euphemismen zu durchschauen. |
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| | | Die Kunst, die offene Gesellschaft zu verteidigen |
| Politische Macht hängt von der legalisierten Möglichkeit ab, andere mittels Drohung oder Gewalt zu Handlungen zu nötigen, welche diese nicht freiwillig vornehmen würden. Je mehr Zwang in einer Gesellschaft verbreitet und gesetzlich erlaubt ist, desto schlechter ist es um sie bestellt. Dieses Buch widmet sich deshalb den vielfältigen Möglichkeiten, der enormen Staats- und Machtaufblähung der letzten Jahrzehnte Einhalt zu gebieten. |
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| | | Wie neue Technologien der Freiheit Auftrieb verleihen |
| Der politische Weg zur Rückeroberung der Freiheit ist oftmals schwierig. Zum Glück gibt es auch noch unpolitische Ansätze, die auf neue Technologien setzen. Wie können damit die Qualität unseres Geldes erhöht, Eigentumsrechte besser geschützt und die Privatsphäre verteidigt werden? Wie tragen sie zur Entstehung zensurresistenter Plattformen und zur Gewährleistung der Medien- und Meinungsäusserungsfreiheit bei? |
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| | | Wie Zentralbanken wiederkehrende Krisen verursachen |
| Dieses Buch zeigt, dass die Hauptschuldigen wiederkehrender Finanz- und Wirtschaftskrisen der aktuelle Geldsozialismus der Zentralbanken und die Fehl- und Überregulierung der Finanzmärkte sind. Die angeblichen Feuerlöscher entpuppen sich als die eigentlichen Brandstifter. Dieses Buch widerlegt gängige Mythen des geldpolitischen Machbarkeitswahns. |
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| | | Zuverlässige oder unheilige Allianz? |
| Mit Verweis auf ausgewählte Studien und angebliche Experten werden Sachzwänge behauptet, die ein bestimmtes Regierungshandeln als «alternativlos» erscheinen lassen. Wer dies bezweifelt, wird oft als «Wissenschaftsleugner» abgestempelt. Doch wer oder was ist «die Wissenschaft» überhaupt? Wer wählt die sogenannten «Experten» aus? Kann die Wissenschaft überhaupt verbindliche Vorgaben für die Politik machen? |
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| | | Ich will der Freiheit zu grösserer Schlagkraft verhelfen und die Arbeit des Liberalen Instituts unterstützen. |
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