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Kennen Sie unseren Theaterdeal schon? Für einen ausgewählten Termin bekommen Sie als Newsletter-Abonnent:in einen Rabatt von 50% – den Promotionsode gibt's nur über diesen Newsletter. In dieser Ausgabe warten sogar gleich zwei Theaterdeals auf Sie. Scrollen lohnt sich! Am Mittwoch, 28. September, ist die Wiederaufnahme von ‹Onkel Wanja›. Anton Tschechows Familiendrama wurde von Lucien Haug (Text) und Antú Romero Nunes (Regie) mitten in die gegenwärtige Schweiz transportiert. Die verzwickte Lage von «Unggle Beat» trifft mitten ins Herz. Am Samstag, 1. Oktober, kommt ‹Dämonen› zurück ins Schauspielhaus. Dieser Trip durch die Nacht verhandelt atemlos und getrieben die Lebensangst einer Gruppe junger Menschen Anfang zwanzig, die unter ungewissen Umständen ins Erwachsenenleben entlassen wird. Inszeniert von Sebastian Nübling und Boris Nikitin. Am Sonntag, 2. Oktober, ist wieder Opernpremiere auf der Grossen Bühne: In ‹Salome› verwandeln sich Trieb in Wahn und Liebe in Mord. Die Figuren in diesem Stück von Richard Strauss handeln wie ferngesteuert durch ihren Begehrlichkeiten. Die Inszenierung verantwortet Herbert Fritsch, Clemens Heil dirigiert das Sinfonieorchester Basel. Übrigens: Am 1. Oktober geht unser Silvesterprogramm in den Vorverkauf! Bis hoffentlich ganz bald, Ihr Theater Basel |
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Trailer – Vorstellungen diesen Monat: 22./24./26. September 2022, Grosse Bühne |
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Musikalische Leitung – Titus Engel, Inszenierung – Christoph Marthaler Kammerorchester Basel, Chor des Theater Basel |
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Ein Vereinslokal nahe dem Wald. Hier pflegt die Jägergemeinschaft ihre alten Rituale: Jungjäger Max muss sich beim anstehenden Probeschiessen beweisen. Christoph Marthaler zeigt eine spielerische Neuerfindung des deutschen Singspielklassikers. Mit: Nicole Chevalier, Rosemary Hardy, Ueli Jäggi, Rolf Romei und vielen anderen. |
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«Für Freunde des Witzes und des Humors wird sehr viel geboten, es gibt aber auch eine ernsthafte Linie, die sich bis hin zum Finale durchzieht. (…) Eine von Marthalers besten Operninszenierungen seit Jahren!» Deutschlandfunk Kultur |
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Jeden Mittwoch von 15:00 bis 16:00 Uhr ist Kindernachmittag im Foyer Public! Mit Tanzworkshops, Zaubershows, Bühnenkämpfen, Klangreisen und mehr. Treffpunkt ist in der Kinderecke. Für Kinder von 4 bis 11 Jahren, die Teilnahme ist kostenlos und man darf auch spontan kommen. |
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Trailer – Vorstellungen diesen Monat: 22./23./30. September 2022, Schauspielhaus |
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Der Phönix aus der Währung Schauspiel | |
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Ein Börsenthriller mit Musik Von Bonn Park und Ben Roessler |
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«Gefährliche Gelassenheit» nennen erfahrene Ökonom:innen den Zustand, bei dem ignoriert wird, dass auf den Aufschwung sicherlich bald der Absturz folgt. Autor und Regisseur Bonn Park verbindet in dieser ersten Arbeit am Theater Basel musiktheatrale Elemente mit den dramatischen und sinnlichen Stimmungslagen der Märkte. |
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«Das Team um den Berliner Regisseur Bonn Park mit Eva Bühnen, Fabian Dämmich, Lioba Kippe, Fabian Krüger, dem Elektroschlagersänger Dagobert, begleitet von einem Barockensemble und Chor, beherrscht die Kunst der Theatermagie auf höchstem Niveau.» Basler Zeitung |
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Premiere: Sonntag, 2. Oktober, Grosse Bühne |
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Musikalische Leitung – Clemens Heil, Sinfonieorchester Basel Inszenierung – Herbert Fritsch |
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Prinzessin Salome ist besessen von dem mysteriösen Propheten Jochanaan. Seinen Mund zu küssen, ist alles, was sie will. Richard Strauss hat diese Oper nach der gleichnamigen Dichtung von Oscar Wilde geschrieben und komponiert. Herbert Fritsch inszeniert die Obsessionen der Figuren als groteske Familienaufstellung zwischen Totentanz und Fiebertraum. |
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Einmal pro Monat sind bei einer Vorstellung die Tickets um 50% günstiger. Dieser Theaterdeal gilt nur für unsere Newsletter-Abonnent:innen. Also am besten gleich weitererzählen! Ihr Deal im September: für die Vorstellung von ‹Onkel Wanja› am 28. September, Rabattcode ‹28OW9›. Mehr Ihr Deal im Oktober: für die Vorstellung von ‹Salome› am 6. Oktober, Rabattcode ‹06Salome10›. Mehr Nur im Ticketshop einlösbar und solange der Vorrat reicht. |
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Trailer – Wiederaufnahme: Mittwoch, 28. September 2022, Schauspielhaus |
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Drama von Anton Tschechow in einer schweizerdeutschen Fassung von Lucien Haug Inszenierung – Antú Romero Nunes, Mit: Fabian Krüger, Ueli Jäggi, Carina Braunschmidt, Suly Röthlisberger, Sven Schelker, Mala Emde, Vera Flück |
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Wanja verwaltet den Hof seiner verstorbenen Schwester. Mit dem Gewinn hält er seinen Schwager aus erster Ehe aus – einen Schriftsteller, den Stolz der Familie. Ein Abend mit viel Schnaps und zwei Schüssen, die ihr Ziel verfehlen. Theaterdeal: Kaufen Sie Tickets für den 28. September mit 50% Rabatt! Mehr |
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«Man ist frappiert, wie gut das klappt, […] wie treffend dem Basler Autoren Lucien Haug, verantwortlich für die Textfassung dieser Tschechow-Aktualisierung, und Regisseur Antú Romero Nunes ein Jetzt-Bild der Schweiz geglückt ist. Direkt: So genussvoll selbstmitleidig und sentimental kann man auch hierzulande sein.» bz Basel |
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Podcast – Wiederaufnahme: 1. Oktober 2022, Schauspielhaus |
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Konzept und Inszenierung – Sebastian Nübling, Boris Nikitin Video – Robin Elias Nidecker, Eine Koproduktion mit junges theater basel |
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Regisseur Sebastian Nübling und Regisseur Boris Nikitin arbeiten in dieser Arbeit erstmals zusammen und an einer speziellen Form von Theater: einem Live-Film, der ins Schauspielhaus auf eine Grossleinwand übertragen wird. Es entsteht ein fieberhaftes, rauschartiges Portrait einer Generation. |
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«Die Spieler:innen arbeiten das ambivalente Lebensgefühl in diesem «crazy Chaos», das die Welt ist, eindrücklich heraus, wach, in einem bedachtsamen Setting, mit einer absolut mitreissenden Energie» SRF 2 Kultur |
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Vor zwei Jahren haben wir das Theatercafé eröffnet. Den Geburtstag möchten wir am 11.10.2022 mit Ihnen zusammen feiern. An diesem Tag offerieren wir Ihnen zwischen 11:30 und 14:00 Uhr zu jedem Mittagsmenü ein regionales Softgetränk Ihrer Wahl. Von 17:00 bis 21:00 Uhr servieren wir allen Gästen ein Glas Wein aus unserem neuen Sortiment. Unser neues Einkaufs- und Gastrokonzept ‹total lokal› stellen wir Ihnen auf der Webseite des Theatercafés vor. Mehr |
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Digitaler Monatsspielplan
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Ein sorgfältiger Umgang mit Ressourcen liegt uns am Herzen. Deshalb haben wir beschlossen, künftig keinen Monatsspielplan mehr zu drucken – und so rund 2,9 Tonnen Papier einzusparen. Den Monatsspielplan gibt's aber weiterhin in unserer Mediathek und neu als druckerfreundliches PDF zum Selberausdrucken. Download |
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Die nächsten Premieren und Wiederaufnahmen
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