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+Linken-Demo soll Myfest kreuzen+Sanierung des Kongresszentrums könnte noch mehr kosten+Heute Vorsicht vor dem Schalk+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Freitag, 1.4.2016 | Heute sonnig bei 12ºC, am Sonntag bis 20ºC 

Guten Morgen,

 
  falls Sie hier nach einem April-Scherz suchen sollten, vergessen Sie’s! So, das war schon mal der erste für heute. Und der nächste folgt sogleich: In einer unserer Meldungen steckt tatsächlich so viel Wahrheit über unsere verirrsinnte Hauptstadt, dass sie dann doch nicht stimmen kann. Und falls Sie nun das Falsche nicht richtig erraten sollten (die Auflösung gibt’s hier am Montag von meinem Kollegen Stefan Jacobs), trösten Sie sich: Nicht mal im Unperfekten ist Berlin perfekt. Sonst wäre es ja auch einfach Düsseldorf. Von dort sendet der Berliner Twitterautor Christian Pokerbeats (@Pokerbeats) Beängstigendes: „Komisches Gefühl, der einzige ohne hochgestellten Polokragen und Strass auf der Jeans zu sein.“ Gut, dass die Leute in Berlin nicht so Strass drauf sind.
 
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  Aber jetzt mal im Ernst:  
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  Das Kongresszentrum ICC soll ja mal ein Kongresszentrum werden. So hat sich das die Berliner Politik gedacht und das rostige Silberschiff vorsichtshalber abgewrackt. Nun liegt es am Ufer der Stadtautobahn und wartet auf 200 Millionen Euro öffentliches Sanierungsgeld. Die Senatspläne dafür sind wellenbrechend: Der große Saal 1 - in dem jeder echte Berliner schon mal ein schlechtes Musical gesehen hat - wird in einen großen Veranstaltungssaal verwandelt (möglicher Name: Saal 1), und aus früheren Kongressflächen werden irgendwann Kongressflächen. Bausenator Andreas Geisel (SPD) hat alles vermessen und festgestellt: Das kostet aber 90 Millionen Euro mehr. Das wiederum findet er zu vermessen, wie er jetzt an Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer (CDU) schreibt. Damit gehen alle zurück auf Nix-Los. Vielleicht könnte man dazu mal einen Kongress veranstalten. Im Internationalen Chaos Centrum.

 
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  Vom Chaos sind Berlins Bürgerämter zum Glück weit entfernt. Die gestrige Schlange in Wedding betrug jedenfalls nur 100 Meter (via @pankowblogger). Es wird noch besser: Pro Amt soll es ab Juli zwei Automaten geben, mit denen man Routineangelegenheiten wie neue Ausweise oder die Anmeldung von Haustieren selbst erledigen kann. Ganz ohne Lach- und Sachbearbeiter. Die Geräte ähneln denen bei der Bahn und verfügen über eine eingebaute Kamera für biometrische Passfotos. Allerdings greift die Verwaltung auf das Betriebssystem Windows XP zurück, das man getrost als altbewährt bezeichnen kann (oder als alt). Und es gibt keinen Touchscreen, sondern 64 Tasten. Begründung der Innenverwaltung: „Durch die berührungsempfindliche Oberfläche kann es zu Fehlverknüpfungen älterer Fingerabdrücke mit den Daten des aktuellen Bedieners kommen.“ Und das wäre ja Hand in Hand.

 
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  Bleifrei ist die Berliner Polizei selten unterwegs, allerdings tragen viele Beamte ihre Waffen nur zum Schein. Denn trainieren können sie ihre Einsätze nicht, dafür sind die Schießstände zu marode. Jetzt wurde das Übungszentrum in der Kruppstraße in Moabit erneut für längere Zeit geschlossen. Diesmal wegen kaputter Lüftungsklappen, die den Polizisten den letzten Atem rauben. Die angeblich modernste Schießanlage Berlins war zuletzt im Januar wegen Bleikontamination gesperrt und erst vor zwei Wochen wieder in Betrieb genommen worden. Die Gewerkschaft der Polizei ist entsprechend geladen. Und für die Beamten ist schon lange Schuss mit lustig.

 
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  Von einem Ballermann ganz anderer Art sieht sich die Kommunistische Partei Deutschlands bedroht. Sie will am 1. Mai mit anderen Gruppen ganz revolutionär den Oranienplatz in Kreuzberg kreuzen. Hier findet allerdings zeitgleich das Myfest statt, mit dem Anwohner die einst traditionelle Gewalt beendet haben. Aus Arbeiterfrontsicht handelt es sich bei der Friedensfete um „vom Senat und Bezirk lancierten Kommerz“, weshalb die Linken jetzt auf den Rechtsstaat zurückgreifen und mit einer Klage vorm Verwaltungsgericht drohen. Falls daraus nichts wird, schreiben sie eben eine Eingabe ans Zentralkomitee.

 
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  Kurzstrecke  
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  Die Anklageschrift gegen Silvio S. ist fertig. Er ist der mutmaßliche Mörder der entführten Jungen Elias (6) und Mohamed (4). Silvio S. soll gestanden haben, die Kinder erdrosselt zu haben. Der Prozess beginnt Ende Mai.

Berlins SPD-Chef Jan Stöß ist sauer über die Recherchen der Medien zu Auftragsvergaben ohne Ausschreibungen durch den Senat, von denen auch altgediente SPD-Funktionäre profitieren. Er twitterte: „Firmen, wo SPD-Mitglieder arbeiten, sollten gar keine Aufträge erhalten. Sonst Filz. So geht AfD-Denke.“ Vom Wort „Lügenpresse“ ist das nicht mehr allzu weit entfernt. Die Opposition verlangt indessen Aufklärung und Akteneinsicht. Und vielleicht hat ja auch Stöß noch ein Einsehen.

40 Jahre hatten wir keinen Computer. Steve & Steve schon. Die beiden Amerikaner namens Jobs und Wozniak gründeten am 1. April 1976 in einer Garage die Firma Apple. Damals war sie noch ein Ei wert. Heute sind wir alle Tablet-en-süchtig.

Plakat der Woche an einer Berliner Fassade: „Frisch gestrichen: Für Graffitis, Hauswand gegenüber benutzen.“ (via @per_bike_berlin) Kannste Dir nicht ausmalen.
 
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„Berlin bietet mir alles, um erfolgreich arbeiten zu können: Engagierte Studierende und kooperationsbereite Unternehmen in einem dynamischen Umfeld.“

Prof. Dr. Birgit Felden, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Institut für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen

www.berlin-sciences.com 
#braincityberlin


 
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  Berlin hat eine Schiffschraube locker: Immer mehr Ausflugsdampfer bleiben im Landwehrkanal stecken. Grund ist der Müll, den Neuköllner grundlos auf den Grund werfen: Tresore, Matratzen, Fahrräder, sogar Sofas. Schrott ahoi!

Obacht, so viele Obdachlose wie in diesem Winter hat die Kältehilfe noch nie gezählt. Inzwischen campieren Gestrandete sogar an der Spree in Sichtweise des Kanzleramts. Doch sichtbar werden sie selten. Gerade sollen 25 Obdachlose ihr Haus in Moabit räumen. Das Geschäft mit Flüchtlingen lohnt sich für den Eigentümer offenbar mehr. Berlin, ganz unten.

Die beliebtesten Berliner Babynamen sind wieder Marie und Alexander. Interessant an der Erhebung der Gesellschaft für deutsche Sprache sind die ebenfalls gehypten Mädchennamen: Sophie und Charlotte. Hoffentlich heißen sie mit Nachnamen nicht Straße.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1399
 
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     Zitat  
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  „Ich bin Rentner. Das bedeutet, dass sich auch mal Löcher auftun: Langeweile oder Bedeutungsverlust.“

Klaus Wowereit im Interview mit dem Deutschlandfunk über sein Leben außerhalb des Roten Rathauses.
 
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     Tweet des Tages  
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  Katharina Nocun (@kattascha)

„#Berlin ist, wenn Deine Wohnungsbewerbung ein Inhaltsverzeichnis hat.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Die Glienicker Straße in Köpenick muss wegen eines Gaslecks teilweise gesperrt werden. Auf Höhe der Adlershofer Straße steht in beide Richtungen abwechselnd nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Ab Samstag 12 Uhr kann es aufgrund von Sperrungen für den Berliner Halbmarathon (Sonntag) zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen. Eine Übersicht der Orte finden Sie hier. Ab Sonntag treten mehrere Fahrplanänderungen bei Bus und Straßenbahn in Kraft. Details stehen hier.
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Demonstration Das Deutsche Tierschutzbüro ruft zum Protest vor einer Supermarktfiliale in Prenzlauer Berg auf. Zehn Aktivisten wollen ab 12 Uhr in der Choriner Straße "Gegen Billigfleisch in Discountern" protestieren.
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Gericht Ein 52-Jähriger muss sich wegen versuchter Anstiftung zum Mord verantworten. Er soll einen Killer für den Vater seiner Schwiegertochter gesucht und 20.000 Euro geboten haben. Hintergrund sei verletztes Ehrgefühl gewesen - die junge Frau hatte sich von seinem Sohn getrennt (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 704).
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     Stadtleben  
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  Essen syrisch-märkisch zubereitet: Seit März kombiniert Hadi Nsreeny aus dem syrischen Aleppo im Schöneberger Restaurant Wolff & Eber den intensiven Geschmack arabischer Gerichte mit saisonalen Zutaten aus Berlin und Brandenburg. Restaurantkritikerin Elisabeth Binder überzeugte die raffinierte Würzung des Baba Ganoush, ein Auberginenpüree mit Sesampaste, Knoblauch und Granatapfelkernen (8 Euro). Auch der Knofeh (süßer Käse mit Pistazien) mundete (Di-Do ab 13 Uhr, Fr-Sa ab 18 Uhr, So ab 10 Uhr).  
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  Trinken Rundumverpflegung bei Mutter: Das Schöneberger Urgestein auf der Hohenstaufen Straße 4 ist tagsüber ein gemütliches Vintage-Café mit Thai-Küche, am späten Nachmittag Biergarten mit Außenterrasse und abends Lounge-Bar mit umfangreicher Wein- und Cocktailkarte. Besonders lecker sind Mutters Sours wie der Whiskey Sour mit Bourbon, Zitronensaft und Zucker (7,50 Euro). Geöffnet tgl. ab 12 Uhr.  
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  Am Wochenende geht die MuseumWeek zu Ende. Noch bis Sonntag stellen Museen aus aller Welt ihr Haus und einzelne Kunstwerke auf Twitter vor. In Berlin ist u.a. das Jüdische Museum mit von der Partie. Hier geht heute auch der Kunstautomat wieder in Betrieb, ein umgestalteter 70er-Jahre-Warenautomat, aus dem man sich per Knopfdruck handsignierte Werke Berliner Künstler ziehen kann (Lindenstraße 9-14). Wir verlosen ein Bild der jüdischen Künstlerin Birgit Naomi Glatzel (bis 14 Uhr).  
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  Heute Abend gibt das Berliner Elektrolabel Stil vor Talent um Oliver Koletzki im Watergate (Falckensteinstraße 49) ein paar Sets zum besten. Die Türen öffnen sich um Mitternacht. Und im Lichtenberger Kosmonaut (Wiesenweg 1-4) kann man mit dem Berliner Duo Channel X durch die Nacht raven (12 Euro).  
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  Am Sonnabend klettern die Temperaturen nach oben. Zeit, Garten und Balkon frühlingsfein zu machen. Auf dem Staudenmarkt im Botanischen Garten werden neben Stauden auch Obstgehölze und Blumenzwiebeln verkauft (Sa-So von 9-18 Uhr, Eintritt 6 Euro). Wer seinen Garten lieber in eine Anbaufläche verwandeln will: In der Lichtenberger Naturschutzstation Malchow (Dorfstraße 35) findet heute von 12-17 Uhr ein Pflanzkartoffelmarkt statt (freier Eintritt). Abends werden im Berliner Dom gleich alle Vier Jahreszeiten nachempfunden: Um 20 Uhr präsentiert das Barock-Orchester Werke von Vivaldi. Karten gibt’s ab 14,15 Euro.  
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  Am Sonntag kann das Wochenende dann in einer Wolke aus Lyrik und Musik ausklingen: Im Tipi am Kanzleramt  verbinden Sängerin Etta Scollo und Hörbuchsprecher Joachim Król von Freitag bis Sonntag Balladen, Lieder und Gedichte über die Liebe zu einer musikalischen Lesung (ab 24,50 Euro). 
 
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  Unbedingt Karten sichern, denn die wenigen Plätze fürs Genuss-Dinner gehen weg wie warme Semmeln. Heute Punkt 12 Uhr verrät Tagesspiegel Genuss auf Facebook die Details des nächsten Abends mit Sterneköchin Sonja Frühsammer. Eindrücke vom letzten Mal gibt’s hier.  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagTessa Mittelstaedt (41), Schauspielerin / Jan-Eric Peters (51), Journalist / Mario Scotti (66), Checkpoint-Leser (Gruß von Cornelia Köster) / Christian Thielemann (57), Dirigent / Oliver Günther Wachlin (50), Autor und Dramaturg

SonnabendSonja Gerhardt (27), Schauspielerin / Edgar Hilsenrath (90), Schriftsteller / Stefanie Jaeger (33), Erzieherin und Lieblingskind - Glückwunsch von Mama / György Konrád (83), Schriftsteller und Soziologe, ehem. Präsident der Akademie der Künste (1997-2003) / Katrin Rutschow-Stomporowski (41), ehem. Ruderin / Brigitte Struzyk (70), Schriftstellerin

SonntagAnnekathrin Bürger (79), Schauspielerin / Patrick Losensky aka Fler (34), Rapper / Helmut Kohl (86), ehem. Bundeskanzler (1982-1998) und Bundesvorsitzender der CDU (1973-1998) / Florian Kohls (21), Fußballspieler bei Hertha BSC / Dagur Sigurðsson (43), ehem. Handballtrainer der Berliner Füchse, jetziger Trainer der deutschen Nationalmannschaft / Arthur Wienhausen (18), Schwimmtrainer, Abiturient und endlich erwachsen - Glückwunsch von den 4 L's

Hochzeitstag - Martina und Rüdiger Dudey feiern am Sonnabend ihren 40.

GestorbenBarbara Hundertmark, * 18. Juli 1934 / Rother von Kieseritzky, * 3. März 1929 / Dr. habil. Lothar Lappe, * 22. Mai 1939, Soziologe / Imre Kertész, * 9. November 1929, Literaturnobelpreisträger
 
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  Artikelempfehlung  
  Vieles, worüber Imre Kertész schrieb, hat der Schriftsteller und Nobelpreisträger selbst erleben müssen. Von der Verschleppung nach Auschwitz bis zu den Demütigungen des hohen Alters. Dennoch verbarg sich in seiner Prosa auch eine Feier des Lebens. Einen Teil davon verbrachte der Ungar in Berlin, nun ist er mit 86 Jahren in Budapest gestorben – ein Nachruf von Gregor Dotzauer, zu lesen im gedruckten Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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So, nun aber schnell ran an die Arbeit. Schließlich bricht sich am Wochenende der Frühling endlich seine Rennbahn. Tausende Läufer erobern am Sonnensonntag die Straßen der Stadt. Für alle anderen sind die Eckkneipen schon am Tage geöffnet, zum Hertha-Gucken. Und zum Mampe-halb-und-halb-Marathon.
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Ich wünsche Ihnen einen Frühling voller Fantasie. Und ich herzlich grüße Sie! Ihr

Unterschrift Ide
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Robert Ide
@ichgruessesie

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