| | | | | Sie denken, Sie kennen sich mit der Funktionsweise von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aus? Glauben Sie, Sie wüssten alles über den Liberalismus und die freie Marktwirtschaft?
Finden wir es heraus!
Seit Kurzem bietet das Liberale Institut auf seiner Website ein spannendes Quiz an, das zu einer spielerischen Beschäftigung mit dem Liberalismus anregt.
Wer 10 von 10 möglichen Punkten schafft, darf sich mit Fug und Recht «Liberalismus-Experte» nennen. Wer bei einer Frage mal daneben liegt, kriegt umgehend weiterführende Beiträge und Videos zur entsprechenden Thematik geliefert, um sich weiterbilden zu können.
So oder so lohnt sich das Wiederholen des Spiels, zumal bei jedem Durchlauf neue Fragen angezeigt werden. Insgesamt wartet das Quiz mit über 70 verschiedenen Fragen auf.
Mit dem Quizspiel wollen wir das zentrale Problem adressieren, mit welchem alle klassisch-liberalen Organisationen, Parteien und Denkfabriken zu kämpfen haben: Im Gegensatz zu den verführerischen Ideologien, die den Leuten «kostenlose» Leistungen versprechen, die durch Umverteilung, Gelddrucken und Verschuldung finanziert werden, erscheint der Liberalismus zunächst weniger attraktiv zu sein.
Es bedarf einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Gedankengut der Freiheit, bevor sich einem die ganze Bedeutung des Liberalismus erschliesst.
Das Quiz erlaubt nun, dies auf spielerische Weise zu tun.
Laden Sie gerne Ihre Freunde, Familienangehörigen und Berufskollegen ein, das Quiz zu spielen.
Vermutlich haben Sie in Ihrem Umfeld auch Liberalismus-Gegner und Antikapitalisten. Jetzt bietet sich für diese Menschen endlich die Chance, beim Spielen des Quiz unter Beweis zu stellen, dass sie das, was sie ideologisch bekämpfen, auch tatsächlich begriffen haben. Meine Erfahrung ist es, dass die Feindschaft gegenüber freien Märkten und Eigentumsrechten in 99 von 100 Fällen auf Unverständnis und Unwissen beruht.
In der Hoffnung, dass wir damit ein weiteres hilfreiches Tool für das Kennenlernen und Erforschen des Liberalismus zur Verfügung gestellt haben, grüsse ich Sie ganz herzlich und wünsche Ihnen weiterhin eine gute Woche.
Es lebe die Freiheit! |
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| | Olivier Kessler Direktor Liberales Institut |
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| | Schweiz am Scheideweg: Freiheit oder Knechtschaft? |
| Die Abwehrrechte des Einzelnen gegenüber einem immer rücksichtsloser agierenden Staat wurden in den letzten Jahren mehr und mehr geschwächt. Die Politik mischt sich in sämtliche Angelegenheiten der Bürger ein und tut dies durch unethische Gewaltandrohung oder Gewaltanwendung.
Die Rechtfertigung für dieses aggressive Vorgehen lautet, der Staat löse damit doch nur die Probleme der Bürger. Doch in Wahrheit verursacht er mit seinen eigenen Eingriffen immer neue Probleme, die er dann wiederum mit noch mehr Interventionen angehen will.
So kann es nicht weitergehen. Diese fortlaufende Interventionsspirale verwandelt uns zunehmend in ein tyrannisches System mit viel zu grosser Staatsmacht und schwindender Freiheit für die Bürger. Genau dies war das Problem aller totalitärer Systeme. Wollen wir das wirklich?
Wie kommen wir von diesem Weg in die Knechtschaft ab? Im Interview mit Philipp Gut auf dem TV-Sender Hoch2 bringt LI-Direktor Olivier Kessler zahlreiche Vorschläge zur Sprache, wie wir jetzt den aus allen Nähten platzenden Leviathan in seine Schranken weisen müssen, wenn uns unsere Freiheit lieb ist. |
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| | Schauen Sie sich hier das Interview an, das auf dem TV-Sender Hoch2 ausgestrahlt wurde. |
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| | Faschismus und Sozialismus: Brüder im Geiste? |
| In einem neuen Buch mit dem Titel Wirtschaftsfaschismus: Extremer Etatismus in Aktion bietet Michael von Prollius eine tiefgehende Analyse und einen Vergleich der wirtschaftlichen Systeme von Faschismus, Nationalsozialismus und Sozialismus.
Er argumentiert, dass Faschismus und Nationalsozialismus oft fälschlicherweise als ausschliesslich rechtsgerichtete Phänomene betrachtet werden, während sie in ihrer Wirtschaftsstruktur auch kollektivistische und antikapitalistische Elemente aufweisen, ähnlich wie der Sozialismus. Alle diese Systeme seien extreme Formen des Etatismus.
Wer die Analyse ernst nimmt, kommt vielleicht etwas irritiert zum Schluss, dass unser heutiges Wirtschaftssystem im Westen demjenigen des Faschismus sehr ähnelt. Es ist von einer engen Verflechtung zwischen politischen und wirtschaftlichen Eliten geprägt, die öffentliche Politik zu ihrem Vorteil gestalten. Das Privateigentum und freie Märkte werden dabei nur solange toleriert, wie sie den Interessen des Staates dienlich sind. |
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| | Lesen Sie hier den Beitrag zur Buchvorstellung. |
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| | Erfolgsrezepte für eine fitte Schweiz |
| In der Zeitung Finanz und Wirtschaft ist kürzlich eine Buchrezension über das neueste Werk des Liberalen Instituts erschienen. Die Zeitung beschreibt das Buch «Freiheitdiät» von LI-Direktor Olivier Kessler als ein «Fitnessprogramm für den Staat». In der Rezension heisste es unter anderem:
«Für sechzehn Politikbereiche skizziert Kessler in knappem, verständlichem Stil ein Reformprogramm für liberale Werte… Manches kommt provokativ daher, ist aber konsequent zu Ende gedacht, etwa die Aufhebung des Schulzwangs, die Abschaffung der Entwicklungshilfe oder den Rückzug des Staates aus dem Energiesektor oder der Kulturförderung… Das Buch weckt mit seinen Hinweisen auf weiterführende Literatur Lust auf Vertiefung und erreicht auch als eigenständiges Werk viel.» |
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| | Lesen Sie hier die Buchrezension, die in der Finanz und Wirtschaft erschienen ist. |
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| | Interview mit Prof. Philipp Bagus: Was hat Javier Milei erreicht? |
| Am LI-Gespräch vom 14. Oktober (ausgebucht) stellt Prof. Philipp Bagus, Professor für Ökonomie an der Universidad Rey Juan Carlos in Madrid, sein neues Buch «Die Ära Milei» am Liberalen Institut in Zürich vor, das am 23. September erschienen ist.
In einem Kurzinterview mit dem Liberalen Institut beantwortete Bagus vorab einige Fragen.
Wie kommt es, dass Javier Milei, der erste bekennende anarchokapitalistische Präsident der Welt, gerade von jungen Argentiniern wie ein Rockstar verehrt wird? Wie hat Milei es geschafft, das Meinungsklima herumzureissen? Was sind die wichtigsten Meilensteine, die Milei bisher im Amt erreicht hat? |
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| | Lesen Sie hier das Interview mit Prof. Philipp Bagus. |
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| | Ethisches Wirtschaften statt Subventionsjägerei |
| Was bedeutet es konkret, liberal zu sein?
Könnten mehr Markt und der bessere Schutz von Eigentumsrechten nicht nur eine preiswertere, zuverlässige und umweltschonendere Energieversorgung gewährleisten, sondern auch das Bildungssystem und die Medienlandschaft verbessern?
Wie könnte man junge Menschen motivieren, sich in der Privatwirtschaft zu engagieren, statt eine gemütliche Stelle beim Staat anzuvisieren?
Um diese und viele weitere Themen ging es beim Interview mit LI-Direktor Olivier Kessler auf Aktiv Radio. |
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| | Hören Sie hier das Interview auf Aktiv Radio. |
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| | Wie die kapitalistische Raumfahrt viele Probleme auf der Erde löst |
| Was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen schon Wirklichkeit sein. Kapitalistische Raumfahrt kann viele Probleme wie etwa begrenzte Rohstoffe oder Energiegewinnung lösen. In den vergangenen Jahren hat sich eine gigantische private Raumfahrtindustrie entwickelt, die sehr viel effizienter ist als die klassische staatliche Raumfahrt.
Der Satz «Die Ressourcen der Erde sind endlich, und daher ist endloses Wachstum unmöglich» klingt auf den ersten Blick plausibel, ist aber aus vielen Gründen falsch. Nicht nur, weil Ressourcen dank des Kapitalismus immer effizienter genutzt wurden und mehr Wachstum heute keineswegs gleichbedeutend sein muss mit mehr Ressourcenverbrauch, sondern auch, weil es keinen Grund für die Annahme gibt, dass die Menschheit sich künftig auf die Ressourcen der Erde beschränken wird. |
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| | Lesen Sie dazu den Beitrag von Rainer Zitelmann. |
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| | Die Logik des Handelns: Ein Überblick |
| Das Verständnis für ein ethisches Miteinander scheint in der heutigen Zeit zu bröckeln. Während den meisten noch einleuchtet, dass das Ausrauben von Mitmenschen ethisch nicht vertretbar ist, scheinen viele die Situation anders zu beurteilen, wenn man den Raubzug auf seine Mitmenschen an einen Dritten wie den Staat delegiert. Dabei ist beides ethisch problematisch.
Es ist höchste Zeit, die Logik des zwischenmenschlichen Handelns in Erinnerung zu rufen. Der herausragende Ökonom und Sozialphilosoph Ludwig von Mises (1881–1973) bezeichnete diese Wissenschaft als Praxeologie, von praxis, Handeln, und logos, Lehre beziehungsweise Logik.
Es gibt z.B. zwei grundlegende Kategorien der menschlichen Kooperation. Auf der einen Seite die freiwillige Kooperation und auf der anderen Seite die unter Gewaltandrohung oder Täuschung herbeigeführte erzwungene oder ergaunerte Kooperation. Die erzwungene Kooperation wird als feindliche und die freiwillige Kooperation als freundliche Handlung klassifiziert.
Benjamin Mudlack gibt in diesem Beitrag einen spannenden Überblick über die Praxeologie. |
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| | Lesen Sie hier den Beitrag von Benjamin Mudlack. |
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| | | Das Tauschmittel, das uns der Staat heute vorschreibt, erfüllt nicht alle Eigenschaften, die gutes Geld ausmachen. Es ist nicht selten, weil jederzeit aus dem Nichts zusätzliche Einheiten geschaffen werden können. Und es ist deshalb auch nicht wertstabil.
Das heutige Fiat-Staatsgeld ist inhärent krisenanfällig, weil ihm sämtliche Fehler anhaften, die jedem anderen sozialistisch organisierten Gesellschaftsbereich auch anhaften. Die Geldmenge und der Preis für den Geldverleih (Zins) werden planwirtschaftlich von einer politisch eingeführten Behörde (Zentralbank) festgelegt, die dadurch wiederkehrende Finanz- und Wirtschaftskrisen verursacht.
Der Weg zu einer liberalen Geldordnung führt über die freie Geldwahl für alle. Um die Qualität des Geldes zu erhöhen und die Finanzmärkte zu stabilisieren, ist ein privater Geldwettbewerb unerlässlich. Zudem gilt es die sich in Planung befindlichen Central Bank Digital Currencies (CBDC) auf jeden Fall zu verhindern. |
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| | Lesen Sie hier den Beitrag von Olivier Kessler. |
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| | LI-Gespräch (AUSVERKAUFT) |
| | «Die Ära Milei: Beginn einer weltweiten liberalen Wende?» |
| Als eine seiner ersten Amtshandlungen verringerte der Kettensägenmann Javier Milei die Zahl der argentinischen Ministerien von 22 auf 9. Der exzentrische Polit-Quereinsteiger, der aus dem Nichts kam, ohne Partei, ohne Struktur und die Verhältnisse im peronistischen Argentinien auf den Kopf stellte, ist der erste libertäre und bekennend anarcho-kapitalistische Präsident der Welt. Milei wird vor allem von den jüngeren Argentiniern wie ein Rockstar verehrt.
Was sind die Gründe für den wohl unglaublichsten Politikerfolg der jüngsten Vergangenheit? Was sind seine Ideen? Welche Rolle spielt der von ihm beschworene Kulturkampf auf globaler Ebene? Kann sein Kampf gegen die Politkaste auch auf andere Länder übertragen werden? Was können wir vom Phänomen Milei lernen?
An dieser Veranstaltung stellt Prof. Philipp Bagus sein neues Buch über Javier Milei vor. |
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| | | | | | Memox, Albisriederstrasse 199, 8047 Zürich |
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| | | | «Von der Forderungs- zur Selbstverantwortungsgesellschaft» |
| «Freiheit» wird von immer mehr Menschen als ein Anspruch interpretiert. Ein Anspruch darauf, dass die Anstrengungen für den eigenen Lebensunterhalt von anderen übernommen werden. Man ist überzeugt, ein Recht auf staatlich zur Verfügung gestellte Güter und Dienstleistungen zu haben und auf eine ganzheitliche Umsorgung in allen Lebensbereichen. Sei es im Bereich der Altersvorsorge, der Gesundheit, der sozialen Sicherheit, der Bildung, der Medien, der Landwirtschaft, der Kultur, der Infrastruktur, des Verkehrs, der Kinderbetreuung und in vielen weiteren Bereichen: Überall soll es der Staat richten.
Was macht diese Abwälzung, dieses Outsourcing der persönlichen Verantwortung mit dem Einzelnen? Welche gesellschaftlichen Entwicklungen werden dadurch angestossen? Ist eine staatlich dominierte Form des Zusammenlebens mittel- bis langfristig überhaupt kompatibel mit Frieden, Wohlstand und Menschenwürde? Oder leiten wir mit dem Übergang vom Minimal- zum Maximalstaat unvermeidbar unseren Niedergang ein? Wie kommen wir von der fragilen Forderungsgesellschaft zurück zu einer robusten Selbstverantwortungsgesellschaft? Welche geeigneten Mittel stehen uns dafür zur Verfügung?
An dieser Veranstaltung verleihen wir den Röpke-Preis für Zivilgesellschaft 2024 an alt Bundesrat Kaspar Villiger für seinen wichtigen Einsatz zugunsten einer staatlichen Schuldenbremse. |
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| | Prof. Dr. Jörg Guido Hülsmann, a. Bundesrat Kaspar Villiger |
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| | | Dienstag, 3. Dezember 2024 |
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| | | Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, 8001 Zürich |
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| | | | | | Erfolgsrezepte für eine fitte Schweiz |
| Der Staat ist übergewichtig geworden. Mit zunehmendem Umfang wurde er träger und rücksichtsloser. Wenn wir ihn nicht zu Sparsamkeit, Demut und Zurückhaltung bringen, wird er immer schlechter in der Lage sein, seine Kernaufgaben seriös wahrzunehmen. Eine Abspeckungskur tut daher dringend Not. Nur so bringen wir die Schweiz wieder auf die Gewinnerstrasse. In diesem Buch wird für 16 wichtige Politikfelder aufgezeigt, was für «Diäten» wir dem Staat nun verordnen müssen. |
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| 64 irreführende Politikbegriffe |
| | Wie Sie trotz Nebelpetarden den Durchblick behalten |
| Der Verlauf wegweisender politischer Debatten wird durch geschickte rhetorische und sprachliche Tricks entscheidend beeinflusst. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht auch das Denken. Es ist deshalb von grosser Bedeutung, die Implikationen der benutzten Begrifflichkeiten zu verstehen. Dieses Buch sorgt für Klarheit und befähigt dazu, die auf dem politischen Parkett oft benutzten Manipulationen und Euphemismen zu durchschauen. |
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| | | Die Kunst, die offene Gesellschaft zu verteidigen |
| Politische Macht hängt von der legalisierten Möglichkeit ab, andere mittels Drohung oder Gewalt zu Handlungen zu nötigen, welche diese nicht freiwillig vornehmen würden. Je mehr Zwang in einer Gesellschaft verbreitet und gesetzlich erlaubt ist, desto schlechter ist es um sie bestellt. Dieses Buch widmet sich deshalb den vielfältigen Möglichkeiten, der enormen Staats- und Machtaufblähung der letzten Jahrzehnte Einhalt zu gebieten. |
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| | | Wie neue Technologien der Freiheit Auftrieb verleihen |
| Der politische Weg zur Rückeroberung der Freiheit ist oftmals schwierig. Zum Glück gibt es auch noch unpolitische Ansätze, die auf neue Technologien setzen. Wie können damit die Qualität unseres Geldes erhöht, Eigentumsrechte besser geschützt und die Privatsphäre verteidigt werden? Wie tragen sie zur Entstehung zensurresistenter Plattformen und zur Gewährleistung der Medien- und Meinungsäusserungsfreiheit bei? |
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| | | Wie Zentralbanken wiederkehrende Krisen verursachen |
| Dieses Buch zeigt, dass die Hauptschuldigen wiederkehrender Finanz- und Wirtschaftskrisen der aktuelle Geldsozialismus der Zentralbanken und die Fehl- und Überregulierung der Finanzmärkte sind. Die angeblichen Feuerlöscher entpuppen sich als die eigentlichen Brandstifter. Dieses Buch widerlegt gängige Mythen des geldpolitischen Machbarkeitswahns. |
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| | | Zuverlässige oder unheilige Allianz? |
| Mit Verweis auf ausgewählte Studien und angebliche Experten werden Sachzwänge behauptet, die ein bestimmtes Regierungshandeln als «alternativlos» erscheinen lassen. Wer dies bezweifelt, wird oft als «Wissenschaftsleugner» abgestempelt. Doch wer oder was ist «die Wissenschaft» überhaupt? Wer wählt die sogenannten «Experten» aus? Kann die Wissenschaft überhaupt verbindliche Vorgaben für die Politik machen? |
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| | | Ich will der Freiheit zu grösserer Schlagkraft verhelfen und die Arbeit des Liberalen Instituts unterstützen. |
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