+ Trauer in Spandau: 10-Jähriger an Diphtherie gestorben + Wer verletzt wessen Fürsorgepflicht an der Bergius-Schule? + Hochprozentiges gegen Niedrigprozentiges: Bier soll Wahlbeteiligung steigern +
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Tagesspiegel
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 29.01.2025 | Sonne-Wolken-Mix mit Regen bei 5 bis 8°C.  
  + Trauer in Spandau: 10-Jähriger an Diphtherie gestorben + Wer verletzt wessen Fürsorgepflicht an der Bergius-Schule? + Hochprozentiges gegen Niedrigprozentiges: Bier soll Wahlbeteiligung steigern +  
Anke Myrrhe
von Anke Myrrhe
und Jessica Gummersbach
 
Tagesspiegel für 1 € bis 28.02. lesen.
 
  Guten Morgen,

die schreckliche Nachricht kam am Dienstagabend an die Eltern der Waldorfschule Havelhöhe in Spandau. „Mit tiefem Bedauern und großer Traurigkeit möchten wir Ihnen mitteilen, dass unser Schüler M. nach schwerer Krankheit verstorben ist.

Es handelt sich dabei um den 10-Jährigen, der im Oktober an Diphtherie erkrankt war. Das Kind war offenbar nicht gegen die Krankheit geimpft, die in Deutschland fast nicht mehr vorkommt. Vier Monate später ist M. nun verstorben.

„M. war ein Teil unserer Schulgemeinschaft, der uns mit seiner Fröhlichkeit und Herzlichkeit bereichert hat. Sein Weg zuletzt war geprägt von Stärke und Tapferkeit, und er hinterlässt in unserer Gemeinschaft eine Lücke, die uns alle berührt“, schreibt der Schulleiter in einem Brief an alle Eltern. „Unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei seiner Familie, seinen Freunden und seiner Klassengemeinschaft.“ Die Schule kündigte eine Trauerfeier an.
 
     
 
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  An der Bergius-Schule überlegt die vom Hof gejagte Schulleiterin Andrea Mehrländer, ob sie sich juristisch gegen den Rauswurf – und hat dafür einen alten Bekannten engagiert. Wer das ist, lesen Sie heute im Checkpoint in der Vollversion

Derweil hat es Günther-Wünsch vor allem mit Andreas Thewalt zu tun, Gesamtelternsprecher der Bergius-Schule. Der hatte eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Schulverwaltung gestellt, weil die Schulaufsicht nach dem Brandbrief im November bei einer Gesamtelternversammlung nicht erschienen war, obwohl sie gesetzlich dazu verpflichtet ist. Die zuständige Schulaufsicht von Tempelhof-Schöneberg hat das nun zurückgewiesen. Mit welcher Begründung erfahren Sie heute im Checkpoint für Abonnentinnen und Abonnenten

Was Sie heute noch verpassen, wenn Sie kein noch kein Abo haben? Unter anderem das hier: 

+ „Die Ballade vom LKW“: Die Polizei verschickt jetzt Meldungen in Reimform. 

+ Schöner Wählen: Unsere Urnen sollen schöner werden. Denn schon Franziska Giffey wollte ihre Stimme nicht in die Tonne werfen (kein Witz). Und was sagt der Landeswahlleiter dazu?

+ Was der Solarrechner ausrechnen soll.

+ Wo Berlins berühmtestes Auto nun parkt.

+ Wo in dieser Woche die meisten Fahrräder geklaut wurden (im Wert von mehr als 274.000 Euro).

+ Exklusive Stadtleben-Tipps und Verlosungen, heute zum Beispiel: 2x2 Karten für den 222. Blauen Montag in den Wühlmäusen   
 
+ Den wie immer grandiosen Comic „Berliner Schnuppen“ von Naomi Fearn 

+ Wenn Sie jetzt ein Abo abschließen, lesen Sie bis zum 28. Februar für nur 1 € alle Plus-Angebote des Tagesspiegels inklusive der Bezirksnewsletter und natürlich der Checkpoint-VollversionHier geht’s zum Angebot. Wir würden uns sehr freuen.

 
 
     
 
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  Der Streit um die Hochschulen (den eigentlich niemand führen möchte), wird durch Widerreden und Wiederwiderreden künstlich am Leben gehalten. Also bitte: Nach der gestrigen Recherche meines Kollegen Tilmann Warnecke korrigierte Senatssprecherin Christine Richter, dass die getroffenen Aussagen nicht dem Regierenden Bürgermeister zugeordnet werden sollten, sondern ihr, der Senatssprecherin. Und die spricht bekanntlich nicht nur für Kai Wegner, sondern für den gesamten Senat. Also noch einmal: 
 
Der Berliner Senat lehnt den Vorschlag des CDU-Wissenschaftspolitikers Adrian Grasse ab, eine Hochschule der Stadt zu schließen, um zu sparen. „In Zeiten großer finanzieller Herausforderungen darf es keine Denkverbote geben. Aber die Frage, eine Hochschule in Berlin zu schließen, stellt sich nicht“, teilte Senatssprecherin Christine Richter mit.  

Merke: Zitieren ist eine Wissenschaft für sich.
 
     
 
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  Hochprozentiges gegen Niedrigprozentiges: Im Kampf gegen die niedrige Wahlbeteiligung wird in Duisburg am Samstag vor der Wahl (15. Februar) Freibier verteilt. Eine ähnliche Aktion vor der Europawahl hatte nur wenige Menschen angezogen – lag womöglich daran, dass es nur alkoholfreies Bier gab. Jetzt erhöht Duisburg die Umdrehungen – ob’s was bringt?  
     
 
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  OPINARY: Würde Freibier Sie zum Wählen motivieren?  
   
     
 
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  Apropos schöner Wählen: Fast zwei Jahre nach der Wiederholungswahl in Berlin hat das Bundesverfassungsgericht nun in der Hauptsache entschieden: Die Wahl (also die Wiederholung) war rechtmäßig, die Verfassungsbeschwerde der SPD-Abgeordneten Jan Lehmann und Matthias Kollatz wurde abgelehnt. Lehmann kommentiert: „Es ist wichtig, dass das Bundesverfassungsgericht in dieser Sache jetzt entschieden hat, auch wenn ich die Folgen für problematisch halte. Die ursprünglich 2021 gleichzeitig stattfindende Bundestagswahl wurde nur in Teilen wiederholt, während die Berlin-Wahlen komplett wiederholt werden mussten. Zwei unterschiedliche Maßstäbe für den gleichen Wahltag – das schadet dem Vertrauen in unsere demokratischen Wahlen.“ Das Gericht sah es anders. Und muss in dieser (oder ähnlicher Sache) hoffentlich nie wieder bemüht werden.  

By the way: Noch 25 Tage bis zur Bundestagswahl.
 
     
 
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  Und noch ein paar Leseempfehlungen:  
 
Der Maler, der Till und die After-Show-Partys: Bela Bs Roman „Fun“ hat mit Rammstein nichts zu tun – oder?  
 
Sparsamkeit in Berliner Cafés: Wenn eine Karaffe Leitungswasser zum Affront wird  
 
Kurt, Jenny, Lutz, Natalie… Historikerin entdeckt verschollene Namensliste der Kindertransporte
 
     
 
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Telegramm
 
 
Ähnlich genial wie unsere Schnuppen sind die täglichen Karikaturen von Klaus Stuttmann im Tagesspiegel. Gestern Abend wurde er mit dem „Rückblende“-Preis für politische Fotografie und Karikatur als bester Karikaturist geehrt. Platz zwei belegt seine Vertretung beim Tagesspiegel, Christiane Lokar alias KITTIHAWK. Doppelte Glückwünsche!
 
     
 
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Rückwärts geht es scheinbar auch mit der Terminvergabe bei den Bürgerämtern: Mehr als 30.000 Termine entfallen wegen der Bundestagswahl. Auch wenn’s schwerfällt angesichts des grauen Niesels da draußen: Vielleicht jetzt schon mal das Ablaufdatum der Pässe für den Sommerurlaub checken.
 
     
 
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Bis dahin noch mal schnell „Frohes Neues!“ rufen. Heute feiern Chinesinnen und Chinesen das Neujahrsfest und starten in das Jahr der Schlange. Die steht im chinesischen Horoskop für Weisheit. Kann nicht schaden.
 
     
 
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Nach dem Zoo öffnet morgen auch der Tierpark wieder. Wegen der Maul- und Klauenseuche war er knapp drei Wochen geschlossen. Der Himalaya-Bereich, der Streichelzoo und drei Hauptwege an den Hirschgehegen bleiben gesperrt, es gilt ein „umfassendes Hygienekonzept“ mit Desinfektionsmatten. Unangenehme Erinnerungen.
 
     
 
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Nachtrag: Gestern berichteten wir, dass viele Briefwahlstellen ihre Öffnungszeiten erweitern. „Da geht noch mehr!“, schrieb uns daraufhin Bezirksbürgermeister Oliver Igel (SPD), „mit tierischen Grüßen“. In Treptow-Köpenick öffnet die Briefwahlstelle zusätzlich eine Woche vorher: „Hier kann man den Sonntag vor der Wahl zum Wahlsonntag machen.“
 
     
 
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Mit Vollgas über die Oberbaumbrücke, bröckelnde East-Side-Gallery: In „Mario Kart 8 Deluxe“ gibt es eine Berlin-Strecke. Kollege Robert Klages war seither auffällig viel im Homeoffice (Erlebnisbericht hier). Mehr quietschende Reifen und Straßengeschenke gibt‘s in seinem Bezirksnewsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg (hier geht’s zur Anmeldung).
 
     
 
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Vollbremsung auf der Berliner Stadtautobahn: Die A100 bleibt zumindest teilweise hell: „Bis zu einer Klärung mit dem Land Berlin werden keine weiteren Leuchten abgeschaltet“, teilte die zuständige Autobahn GmbH des Bundes mit. Vor knapp drei Wochen löschte sie ohne Vorwarnung hunderte Lichtmasten, weitere 4000 sollten folgen, um jährlich 1,2 Millionen Euro Stromkosten und 15.000 Tonnen CO2 zu sparen. Ob sich das mit der Verkehrssicherheit verträgt, ist allerdings unklar.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Gerade als Frau muss man hart sein.“ 

An Politikerinnen werden unfaire Maßstäbe angelegt, sagt Renate Künast. Checkpoint-Kollegin Ann-Kathrin Hipp hat mit ihr über 40 Jahre in der Politik gesprochen. Das Interview gibt es hier zu lesen oder hier als Ringbahn-Podcast.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Diesen glühenden Hauptstadtmorgen am Nordhafen verdanken wir Leserin Ruth Jeutner. Weitere atmosphärische Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Viele Geburtstagsgrüße, lieber Christof, zu Deinem 69. Geburtstag, von Susi und Michi“ / „Fokus, Henriette, Fokus! beim Geburtstagfeiern wünscht die Redaktion!“ / „Karen-Michaela (66) – auf noch viele gute Jahre mit Yoga im Gierkekiez!“ / Vinzenz Kiefer (46), Schauspieler, u.a. in der RTL-Serie „Unter uns“ und „Der Baader Meinhof Komplex“ (als Peter-Jürgen Boock) / Sarah Kuttner (46), Fernsehmoderatorin und Autorin, u.a. moderierte sie eine Zeit lang auf „radioeins“ die wöchentliche Talkshow Kuttner & Kuttner, ihre Romane „Mängelexemplar“ und „Kurt“ wurden auch verfilmt / Manfred Lehmann (80), Schauspieler und Synchronsprecher, Standardstimme von Bruce Willis und Gérard Depardieu /  „Wir ‚Herzschrittmacher‘ gratulieren heute unserer Chorschwester Gabriele aus dem Sopran mit einem Ständchen und freuen uns auf viele gemeinsame Konzerte!“ / „Mae, unsere liebe, kluge und unternehmungslustige Enkelin, wird heute 18 und kann gleich den Bundestag wählen. Wir sind gespannt, wohin die Reise nach dem Abi geht und wann wir ihre sensationellen Karamell-Nüsse wieder genießen können. Ein tolles Leben nach der Schule wünschen die Großeltern in Friedenau.“ / Bernd Schiphorst (82), Medienmanager, war u.a. Medienbeauftragter der Länder Berlin und Brandenburg, war erst Präsident von Hertha BSC, dann Aufsichtsratsvorsitzender / „Herzliche Glückwünsche! Mein liebster Freund Wolfgang Spahn wird 77! Alles Liebe, alles Gute fürs neue Lebensjahr wünscht Christelund bedankt sich für alles“ / Taichi (bürgerlich Aimo Brookmann, 41), Rapper („Endgültig“), war Pate des Projekts „HipHop geht anders! e. V.“ für Berliner Schulen
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben – Dr. Joachim Jaenecke, * 13. März 1945, verstorben am 11. Dezember 2024 / Dr. Gerald Kirsch, * 29. Juni 1941, verstorben am 22. Dezember 2024 / Jürgen Krühn, * 29. Dezember 1943, verstorben am 14. Januar 2025 /   Dr. med. Inge Sagemüller (geb. Wassermann), * 2. Mai 1939, verstorben am  7. Januar 2025 / Gisela Tepfer, * 19. November 1923,verstorben am 6. Januar 2025 / Prof. Dr. Andreas Paul Timmermann, * 10. Oktober 1949, verstorben am 19. Januar 2025
 
 
StolpersteinFelix Flatow (* 1875) war Kaufmann von Beruf und Mitglied des Berliner Turner-Vereins 1850. Er nahm 1896 bei den ersten Olympischen Spielen in Athen und 1900 bei den Spielen in Paris teil. Er war verheiratet mit Margarete Lamm, das Paar hatte zwei Kinder. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten emigrierte er in die Niederlande. Seltsamerweise wurde er, Felix Flatow war Jude, als Ehrengast zu den Olympischen Spielen von 1936 in Berlin eingeladen, wo sein Name neben denen der übrigen deutschen Olympiasieger von 1896 in eine Stele eingraviert wurde. Die Familie ging in den Untergrund, sie wurden aber verraten und erst im Durchgangslager Westerbork interniert, dann von den Nazis nach Theresienstadt deportiert. Felix Flatow starb am 29. Januar 1945 den Hungertod, nur seine Frau und der Sohn Stefan überlebten den Krieg. An Felix Flatow erinnert ein Stolperstein in der Schlüterstraße 49 in Charlottenburg.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
„Berlin was one of the best food city I’ve ever been to!“, schwärmt ein Nutzer der Plattform Reddit: „Just the Döner alone – how good is the Döner?!“ Die Pizza sei besser als in Italien, türkisches Essen besser als in Istanbul. Die Preise? Günstig im Vergleich zu anderen Metropolen. Die Öffis? „Very good!“ Das geht doch runter wie Kräutersoße (mit scharf).
 
     
 
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Die beste Recherche haben gestern Sönke Matschurek und Susanne Vieth-Entus geliefert, „very good tipps“ kamen von André Görke und Dominik Mai. Antje Scherer hat die Häppchen serviert (Stadtleben) und Jennifer Katona morgens alles hübsch angerichtet (Produktion). Morgen fischt hier Daniel Böldt die Leckerbissen für Sie raus.  
 
Bis bald!
 
 
Unterschrift Anke Myrrhe
 
 
Ihre Anke Myrrhe
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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