Die Blütezeit der Winterblüher unter den Stauden beginnt in der Regel im Januar. Beeindruckende Ausnahme: die Christrose. Sie ist eine echte Winterpflanze, denn ihre Hauptblüte fällt tatsächlich in den Winter und dauert von Dezember bis März. Mit ihren großen, weißen oder rosa Blüten bildet sie zuverlässig Glanzpunkte im winterlichen Garten. Im Januar und Februar gesellen sich dann die verwandten Lenzrosen dazu: Sie setzen farbige Akzente und blühen in auffälligerem Pink und Rot.
Die prächtigen Christrosen kommen groß raus, wenn der restliche Garten im Winterschlaf liegt. An luftigen, halbschattigen bis schattigen Plätzen fühlen sich Helleborus besonders wohl. Was man sonst noch über die Blütenwunder wissen muss, erfahren Sie in unseren 10 Tipps.
Im Winter offenbart der Blick aus dem Küchenfenster oft nur graue Tristesse. Ob Stauden, Gehölze oder Zwiebelblumen: Diese Winterblüher bringen Farbe in Ihren Garten.