Lieber Herr Do,

er war der tanzende Mongole in Ralph Siegels Schlagerkombo Dschinghis Khan, komponierte Wahlkampflieder für die CDU, schrieb Fan-Songs für den FC Bayern, inszenierte Markenauftritte für Audi und VW und produzierte Hits für Heino, Engelbert, die No Angels, Lionel Richie oder Phil Collins.

Über seinen täglichen Spielplatz ist kein Netz gespannt, und doch hat die bespielte Fläche die Ausmaße eines Tenniscourts. Statt Sportequipment stehen im Raum verteilt: ein Flügel, mehrere E-Pianos, diverse Schlaginstrumente, Gitarren, Mikrofone, Verstärker. Und auf der anderen Seite der gläsernen Trennwand: ein riesiges Mischpult. Hier, in seinem opulenten Tutzinger Tonstudio, hat er jetzt mit Jazz-Größen wie Al Di Meola und Till Brönner oder Rock-Legenden wie Bobby Kimball (Toto) und Ian Anderson (Jethro Tull) gerade sein neues Album eingespielt.

Die Rede ist von Leslie Mandoki, einem der erfolgreichsten Musikproduzenten Deutschlands. Vor wenigen Wochen habe ich den studierten Schlagzeuger, Sänger, Songwriter, Produzenten und Bandleader zur exklusiven Hörprobe in seinen Red Rock Studios am Starnberger See besucht. Mandoki spielte mir erst Ausschnitte aus seinem gerade fertig abgemischten Doppelalbum „Living in the Gap“ und „Hungarian Pictures“ vor, anschließend sprach er mehr als zwei Stunden in das Playboy-Mikrofon. Mandoki ist ein Musiker mit Mission. Und auch seit langem für seine unbequemen Botschaften bekannt.

40 Jahre nach dem Durchbruch mit Dschinghis Khan prangert der Kopf der „Mandoki Soulmates“ in den Texten seines Konzeptalbums, das sich in der ersten Woche nach Verkaufsstart sogleich erfolgreich in den Albumcharts platzieren konnte, vehement gesellschaftliche Missstände an. „Wir haben es vermasselt“, rechnet Leslie Mandoki beispielsweise mit seiner Generation ab. Der Mann mit dem markanten Schnauzer und der wüsten Mähne übt im Playboy-Interview aber nicht nur Kritik. Der heute 66-Jährige versteht sich viel mehr als Brückenbauer zwischen seiner deutschen Wahlheimat und seinem Geburtsland Ungarn. Lesen Sie, warum Mandoki Ungarns Regierungschef Viktor Orbán zu einer privaten Gartenparty zu sich nach Hause einlud, was er Angela Merkel im persönlichen Gespräch sagt, weshalb ihn heute mit seinem einstigen Förderer Ralph Siegel nur noch eine leidenschaftliche Abneigung verbindet und für welche seiner musikalischen Momente er sich heute schämt. Das ganze Gespräch: jetzt in der aktuellen Playboy-Ausgabe.

Leslie Mandoki geht mit seinen Soulmates – einer wahren Weltauswahl – jetzt auch auf Tour. Und Sie können live mit dabei sein! Besser noch: Erleben Sie das Album-Release-Konzert im Münchner Circus Krone in der exklusiven Playboy-Lounge!

Für das Event am 7. November verlosen wir jetzt 10 unverkäufliche VIP-Tickets! Aber Sie können Mandokis Soulmates gratis auch noch hier erleben: Gewinnen Sie jeweils 1x2 Tickets für die Konzerte in Hamburg (31.10.), Dortmund (8.11.) und Berlin (9.11.). Teilnahmebedingungen und Infos finden Sie hier. Viel Glück!

Was Ihnen diese Woche sonst noch Glücksgefühle verschaffen dürfte, verrate ich Ihnen jetzt,

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