szmtag
+Däne sucht Theologin aus der U1+FU überarbeitet Lehrerausbildung+Wir sagen, was in Berlin funktioniert+
Absatz
Absatz
Absatz
E-Mail wird nicht richtig angezeigt? Im Browser ansehen
Absatz
     
  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
  Absatz  
  Montag, 24.10.2016 | Am Montag bleibt es in Berlin und Umgebung bewölkt. Die Sonne scheint kaum, Regen setzt aber erst abends ein, max. 12°C. 

Guten Morgen,

 
  haben Sie schon gefrühstückt? Dann wird es aber Zeit! Denn mit leerem Magen darf man nicht zur Arbeit fahren – zumindest nicht in Portugal. Hier sind im ersten Halbjahr 46 hungrige Passagiere in Pendlerzügen ohnmächtig zusammengebrochen; ab heute verteilt die Bahngesellschaft deshalb Äpfel und Joghurt (via AFP). In der Berliner S-Bahn würden schon ein paar Duftbäume helfen, damit man morgens nicht der umnebelten Umnachtung anheimfällt. Am besten zum Frühstück schmeckt übrigens ein Clown - wenn es nicht gerade ein Gruselclown ist.
 
  Absatz  
  Aber jetzt hört der Ernst auf:  
  Absatz  
  „Hundert Mal hab ick Berlin verflucht“, sang einst Helga Hahnemann. Jetzt endlich kann umgedichtet werden. Denn unsere Stadt ist doch ganz dicht. Schließlich haben wir 100 Dinge gesucht, die in Berlin hervorragend funktionieren. Und das Erstaunliche war: Selbst das hat geklappt! Dank der Hilfe vieler Checkpoint-Fans und Berlin-Twitterer (Wir danken Sie!) freuen wir uns nun über das fertige Parkhaus am BER, über Lieferanten für Kohlen und Kondome – besonders aber über Punkt 99: Brandenburg. Wer die Sonntagsseite im Tagesspiegel verpasst hat, kann sich noch einmal durch alle anderen 99 Punkte klicken. Oder bei Twitter unter dem Hashtag #100Dinge einfach weitermachen. Bei 1000 ist aber Schluss, verflucht noch mal!

 
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
  Deutsche Sparer erleiden enorme Zinsverluste in Folge der aktuellen Niedrigzinspolitik der deutschen Banken. Deutlich attraktiver ist dagegen eine Festgeldanlage im europäischen Ausland. Profitieren Sie von bis zu 3,0% Zinsen p.a. – einfach, sicher und mit 100% Einlagensicherung. Informieren Sie sich jetzt auf weltsparen.de.

 
  Absatz  
  Damit haben Berlins zukünftige Lehrer nicht gerechnet: Sie müssen Mathe können. Aktuelle Beispielaufgabe: Wenn 36 Prozent beim Pädagogikstudium an einer Mathematikprüfung scheitern und beim zweiten Anlauf noch einmal 43 Prozent, wie viele Lehrer dürfen dann nicht zum Dienst an einer Grundschule zugelassen werden? Derzeitiger Zwischenstand inklusive Rundungsdifferenz: ein Viertel. Nun gibt es einen letzten dritten Versuch – und multiplizierte Kritik der Plusminuspauker an zu komplizierten Seminaren. Die Freie Universität ist jetzt so frei, ihren Lehrer-Lehrplan zu überarbeiten. Bruchstückhaft ist an Berlins Schulen schon genug.

 
  Absatz  
  Sigmar Gabriel war mal als „Siggi Pop“ der Pop-Beauftragte der SPD. Womöglich lenkt sich der Parteichef und Wirtschaftsminister also vom Gezeter um Ceta gerade mit deutschem Liedgut ab: „Jede Nacht um halb eins, wenn das Fernsehen rauscht, / Leg ich mich aufs Bett und mal mir aus, / Wie es wäre, wenn ich nicht der wäre, der ich bin, / Sondern Kanzler, Kaiser, König oder Königin.“ Wer weiß, vielleicht drängt ihn ja seine Partei doch noch zur Kanzlerkandidatur. Auf jeden Fall drängt er jetzt Außenminister Frank-Walter Steinmeier, schon mal als Bundespräsident anzutreten (via „Bild“). Die erste Sache ist für die SPD eher aussichtslos, die zweite zumindest nicht hoffnungslos, aber Versuch macht ja womöglich klug. Dazu noch einmal Rio Reiser: „Der Traum ist aus. Der Traum ist aus. / Aber ich werde alles geben, dass er Wirklichkeit wird.“

 
  Absatz  
  Sie stieg ein und wieder aus. Und er steigt seitdem nicht mehr heraus aus seinem Liebestraum, sie wiederzusehen. Filip Gravers Nielsen von der Insel Bornholm strandet jedes Jahr in Berlin – als Lehrer auf Klassenfahrt. Nun will der Däne unbedingt die Frau mit den dunklen Haaren treffen, die im Mai 2015 plötzlich in der U1 zwischen Schlesisches Tor und Prinzenstraße neben ihm saß. Eine Theologin, wie er erfuhr, bevor sie ausstieg. Nun klappert er alle Kirchen in Berlin ab, seine Schüler suchen mit, das dänische Fernsehen, auch die Evangelische Kirche. Und natürlich der sentimentale Tagesspiegel. Liebe Frau mit den dunklen Haaren: Bitte steigen Sie jetzt wieder ein! Bis zur Happy-End-Station.

 
  Absatz  
  Kurzstrecke  
  Absatz  
  Politik, zum Ersten: Wie rot-rot-grün ist sich eigentlich der neue Senat? Das wird sich Mitte November zeigen, wenn in einer langen Nacht die Ressorts neu zugeschnitten und die Chefposten verteilt werden. Checkpoint-Tipp (recherchiert von Ulrich Zawatka-Gerlach): Regiermeister Michael Müller bekommt es mit einem roten Kultursenator und einer grünen Wirtschaftssenatorin zu tun. Schwarz sieht deshalb keiner.

Politik, zum Zweiten: Richtig bunt wird es in den zwölf Bezirken, die schon in dieser Woche ihre ersten Bürgermeister wählen. Die letzten Kiezschlachten sind noch nicht geschlagen (in Pankow will die AfD erst kurz vor der Sitzung verraten, wer ihr Stadtrat werden soll) oder sie sind besonders knapp ausgefallen (in Mitte brauchte die SPD zwei Wahlgänge, um den früheren Baustadtrat Ephraim Gothe wieder einzuwechseln). Die große Politik im Kleinen finden Sie als Analyse hier bei uns – oder am Donnerstag live im Rathaus Ihrer Wahl.
 
Fußball, zum Ersten: 60.000 Fans im Rund singend außer Rand, ein rasantes Spitzenspiel mit schönen Tricks und schnellen Toren, der zwischenzeitliche Taumel als „Spitzenzweiter“ („Morgenpost“) und Altstar Marcelinho, der handgeformte Herzen ins Publikum wirft: Wann hat Hertha BSC zum letzten Mal so hingerissen wie am Wochenende beim Sieg über den 1. FC Köln? Kann Berlin (und zwar auch in Köpenick) etwa sogar Spitzenfußball?

Fußball, zum Zweiten: Abstiegsreif präsentierten sich einige Fans von Hertha. Sie entrollten ein homophobes Transparent, auf dem zu lesen war: „Lieber eine Mutter als zwei Väter.“ Zwar war der Spruch eine Replik von Berliner Ultras auf einen dämlichen Spruch von Kölner Ultras („Elf glückliche Väter, eine glückliche Mutter“), der wiederum eine Replik auf einen Sprachstolperer von Berliner Ultras sein sollte (den ganzen Kindergarten können Sie hier nachlesen). Auch entschuldigte sich Hertha sogleich und verwies auf eigene Aktionen gegen Diskriminierung. Trotzdem ultrablöd.

Polizei, zum Ersten: Schlagstockeinsatz auf der Oberbaumbrücke. Polizisten mussten am Wochenende zu den äußersten Mitteln greifen, um einen verwirrten Schwan einzufangen. Mittels eines Schlagstocks und eines Schildes geleiteten sie das Tier zurück in die Spree, natürlich nur sanft anstupsend. Irgendwann schwante auch dem Schwan Gutes – und er schwamm davon.

Polizei, zum Zweiten: Die rechtsextreme Sekte der selbst ernannten „Reichsbürger“, seit den tödlichen Schüssen auf einen bayerischen Polizisten bundesweit als Reichsmörder bekannt, mischt sich gerne in die Reihen der Staatsmacht, die sie gar nicht anerkennt. Nun wurde auch bei Berlins Polizei ein Mitarbeiter entlassen, weil er sich als Reichsbürger bekannt hat. So langsam reicht's.
 
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
  Bei der edlen Rebsorte Refosco dal Peduncolo Rosso handelt es sich um die rotstielige und qualitativ beste Variante dieser Rebsorte. Der gewonnene Wein ist dunkelviolett und seine fruchtige, intensive Aromatik erinnert an Kirschen und dunkle Beeren. Am Gaumen ist er samtig, warm und geschmeidig. Ein toller Übergangswein, der zu vielen herbstlichen Gerichten passt!

 
  Absatz  
  Rede, zum Ersten: Mit einer fulminanten Rede gegen den Hass und für viele Freiheiten hat sich die Berliner Publizistin Carolin Emcke für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels bedankt. Seltsam nur, dass Medien der Abdruck der öffentlich gesprochenen Worte einer langjährigen Journalistin nicht erlaubt war, weil der Börsenverein des Deutschen Buchhandels die „Rechte für den Abdruck der kompletten Rede exklusiv vergeben“ hatte. Noch seltsamer, dass die Rede sodann vom Börsenverein selbst online in voller Länge publiziert wurde. Bleibt die Frage: Wenn man sie also nicht abdrucken darf – darf man sie wenigstens ausdrucken?
 
Rede zum Zweiten: Und weil wir wenigstens das dürfen, dokumentieren wir hier exklusiv die Dankesrede von Bob Dylan für den Literatur-Nobelpreis:
 
 
 
ENDE

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1604
 
  Absatz  
Absatz
Absatz
     Zitat  
Absatz
Absatz
Absatz
  „In Eurer Welt leiden die Frauen, sie sind versklavt und gebrochen. Wir helfen Euch, das zu ändern - Ihr Männer müsst Euch nur fügen.“
 
Wonder Woman, 1941 erschaffene Comicheldin, die jetzt von der UN zur Sonderbotschafterin für Frauenrechte ernannt worden ist. Dagegen gibt es Widerstand, vor allem von Frauen.
 
Absatz
Absatz
     Tweet des Tages  
Absatz
Absatz
Absatz
  @PolizeiMuenchen

„Achtung, Behördenkakao!!!... Geschmacklich meistens unterdurchschnittlich…Aber stärkt das Immunsystem! #Tatort“
 
Münchens Polizei begleitete am Sonntagabend den düsteren „Tatort“ aus München mit einem erhellenden Faktencheck und erheiternden Aufmunterungen.
 
Absatz
Absatz
     Berlin heute  
Absatz
Absatz
Absatz
Verkehr Die A100 ist in Richtung Wedding zwischen Schmargendorf und Jakob-Kaiser-Platz bzw. Heckerdamm (A111) gesperrt (22-5 Uhr). Stau: in Moabit und Mitte, Bereich Regierungsviertel, Brandenburger Tor, Alexanderplatz und Washingtonplatz (18-24 Uhr) und im Prenzlauer Berg, Bereich Schönhauser Allee, Gaudystraße und Eberswalder Straße (ab ca. 18 Uhr). Nur ein Fahrstreifen frei: auf der A115 am Kreuz Zehlendorf (22-5 Uhr, bis Donnerstag) / Schmöckwitzer Brücke und Schwarzer Weg in Schmöckwitz (bis Mitte Dezember) / Falkenberger Chaussee stadteinwärts zwischen S-Bhf. Hohenschönhausen und Zingster Straße in Hohenschönhausen (bis Mitte Dezember). Bis Donnerstag Schienenersatzverkehr zwischen Friedrichstraße und Charlottenburg (S1, S5, S7 und S75) sowie auf der S8 zwischen Blankenburg und Mühlenbeck-Mönchmühle (heute und morgen Nacht jeweils von 20-1:30 Uhr).
Absatz
Absatz
Demonstration Um gegen die "andauernde Vergiftung unserer Berliner Luft durch Abgase von Pkws und Lkws“ zu demonstrieren, versammeln sich 70 Aktivisten vom Volksentscheid Fahrrad vor dem Roten Rathaus zum Asthma Lazarett - Yoga-Matte und weißes Leinentuch sind mitzubringen (18-19 Uhr).
Absatz
Absatz
Universität An der FU beginnt heute ein zweitägiger Workshop zum "Einfluss der sowjetischen Archäologie auf die gegenwärtigen Forschungen in den GUS-Staaten". Auch wissenschaftliche Umwälzungen nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und neue "nationale" Archäologien sind Thema der Tagung (Beginn 9:15 Uhr, Hittorfstraße 18, freier Eintritt). 
Absatz
Absatz
Gericht Der Prozess gegen zwei mutmaßliche Rocker der Hells Angels wegen sexueller Ausbeutung einer 18-Jährigen wird fortgesetzt. Der 25-jährige Hauptangeklagte soll der Frau erst eine Liebesbeziehung vorgespielt und sie dann in die Prostitution unter anderem im Bordell „Artemis“ gedrängt haben (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 704).
Absatz
Absatz
Absatz
Absatz
     Stadtleben  
Absatz
Absatz
  Absatz  
  Essen Am Tresen des Shiori auf der Max-Beer-Straße 13 (Mitte) kann man dem Koch dabei zuschauen, wie er Tataki kurzbrät, Makrele abflämmt und immer wieder kleine Schälchen über den Tresen reicht. Was man nicht kann: auswählen, denn es gibt nur ein Menü (8 Gänge für 60 Euro) - und Platz für maximal 10 Personen, die bitte pünktlich zu erscheinen haben, denn ab 19:30 Uhr reicht Shiori Arai japanische Kreationen wie Tempura mit Seeigelfüllung in einer Zucchiniblüte gebacken oder Herbstsuppe mit Pilzen, Trüffel, Ei und Ente über den Tresen. Ohne Reservierung geht hier nix - aber wir haben zwei Plätze für heute Abend gesichert, die wir bis 12 Uhr verlosen. Wer möchte?  
  Absatz  
  Absatz  
  Trinken in einer ziemlich schrägen Bar: Im selbsternannten „Institut für Unterhaltungschemie“ in der Gneisenaustraße 17 (Kreuzberg) kann man sein Bier aus Reagenzgläsern und Glaskolben trinken. Die knallgelben Wände der Zyankali Bar erzeugen das Ambiente eines Chemielabors und hinterm Tresen werden ständig neue Kreationen ausgetüftelt - zum Beispiel hauseigener Absinth, bleifreie Drinks (ab 5 Euro) oder fassgereifte Cocktails wie der Sazerac (9 Euro) aus dem absinthgebeiztem Sherryfass - wohl bekomms! Geöffnet tgl. ab 16 Uhr  
  Absatz  
  Absatz  
  - ANZEIGE -  
 

 
  Absatz  
  Absatz  
  Berlinbesuch Für die Sommerspiele 1936 gebaut, sollte es das Deutsche Reich in den damaligen Grenzen abbilden: Das Olympische Dorf im brandenburgischen Elstal (zehn Kilometer westlich von Berlin). Das brachliegende Gelände mit,Schwimmhalle, Laufbahnen und dem Speisehaus der Nationen kann noch bis zum 31. Oktober besichtigt werden - dann ist Winterpause. Mo-Fr 10-16 Uhr, Führungen um 11 Uhr, Sa-So 10-18 Uhr, Führungen 12 und 15 Uhr, Eintritt 4 Euro, mit Führung 10 Euro.   
  Absatz  
  Absatz  
  Geschenk This city rocks, finden die Schwestern Ulrike und Claudia Dziallas und verarbeiten Berlin-Motive wie Bär, Fernsehturm und Oberbaumbrücke zu neuen Mustern, die nun ihre Stoffbeutel (15 Euro), Kissen (29,90 Euro) und Geschirrtücher (12 Euro) schmücken - und deutlich farbenfroher daherkommen als das derzeit dominierende Berliner Grau.   
  Absatz  
  Absatz  
  Last-Minute-Tickets für die Opening Gala der Luftartistik-Festspiele, organisiert vom Verein zur Überwindung der Schwerkraft. Bevor die Luftikusse mit Workshops, Diskussionen und Open-Stage-Veranstaltungen ins fachliche Detail gehen, laden sie um 20 Uhr zur Leistungsschau in den Wintergarten (Potsdamer Straße 96, Mitte). Durch das hochkarätige Programm führt der Kabarettist Arnulf Rating (Tickets ab 13 Euro).   
  Absatz  
  Absatz  
  Noch hingehen In der ehemaligen Prägehalle der Alten Münze (Molkenmarkt 2, Mitte) kann man noch bis Ende November in einer Multimedia-Schau auf den Spuren des niederländischen Renaissance-Künstlers Hieronymus Bosch wandeln (tgl. 10-20 Uhr, Eintritt 12,50 Euro).   
  Absatz  
  Absatz  
  Ferien Eine Woche entspannten Nichts-tuns ist rum, vielleicht können Sie ihren Nachwuchs in der zweiten Ferienwoche dazu animieren, der Staatlichen Ballettschule in Prenzlauer Berg einen Besuch abzustatten. Im Foyer ist die Ausstellung Kinder im Exil zu sehen. Im historischen Teil wird die bisher kaum beachtete Perspektive der mit ihren Künstlereltern vor den Nazis geflohenen Kinder sichtbar gemacht: der Töchter und Söhne u.a. von Walter Benjamin, Bertolt Brecht, Anna Seghers, Friedrich Wolf und Arnold Zweig. Bis 7. November, Erich-Weinert-Straße 103,   
  Absatz  
  Absatz  
Absatz
Absatz
     Berliner Gesellschaft  
Absatz
Absatz
  Absatz  
  GeburtstagBrigitta Lehmann (50), ehem. Kunstturnerin des OSC Berlin / Lina Mölders (31), „in nicht mal drei Monaten geheiratet, neue Wohnung, Schwangerschaft und Geburtstag - Gratulation von MaPa“ / Kristina Richter (70), ehem. Handballspielerin des Berliner TSC / Julia Rieder (28), Redakteurin bei Finanztip (Gruß von Udo Reuß) / Jürgen Schröder (70), Berliner, der in Wuppertal treu den Checkpoint liest 

GestorbenIngeborg Hommelsheim, * 5. Dezember 1925 / Christa Kuschke, * 1. Dezember 1933 / Prälat lic. phil. et theol. Otto Riedel, verstorben im Alter von 86 Jahren, Delegationskaplan em. der Malteser / Ingeborg Wurl, * 23. April 1926 

Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurden die Eheleute Martha (Jg. 1874) und Max Neumann (Jg. 1868) nach Łódź / Litzmannstadt deportiert und wenige Monate später in Chełmno / Kulmhof ermordet. 
 
  Absatz  
 
     
  Artikelempfehlung  
  Schon die Kinder protzen mit Scheinen. Väter erpressen Schutzgeld, es fließt oft Blut. Arabische Großfamilien kämpfen um Reviere, mitten in Berlin. Fremde sind Feinde - das war so im Libanon, nun gilt es in Neukölln. Lesen Sie die Reportage "Eingeweihte Kreise" von Hannes Heine heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
Absatz
Absatz
     Encore  
Absatz
Absatz
Absatz
So, das war’s für heute. Zeit, sich wieder hinzulegen. Wie bitte, so schnell geht das nicht? Dann schalten Sie mal um auf Napflix. Die spanische Videoplattform zeigt rund um die Uhr Langeweile, damit man besser wegnicken kann: in der Gegend herumliegende Pandas, sich auf dem Grill drehende Hähnchen, auf Fensterscheiben prasselnder Regen. Letzte Frage vor dem Einschlafen: Willst Du mit mir gähn‘?
Absatz

Absatz
Falls Sie morgen wieder wach sind, lesen wir uns hier. Bis dahin grüße ich Sie bei Tag und Nacht mit einem herzlichen: Ich grüße Sie!

Ihr


Unterschrift Ide
Absatz
Robert Ide
@ichgruessesie

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie auf tagesspiegel.de.

Den Tagesspiegel gibt es auch als E-Paper - jetzt 30 Tage lang im Probe-Abo testen. Oder Sie probieren zwei Wochen die gedruckte Ausgabe.
 
Absatz
  Absatz  
Absatz Absatz
  Diesen Newsletter empfehlen: Absatz    Absatz    Absatz  
Absatz Absatz
  Absatz  
 
Impressum: DATENSCHUTZ | KONTAKT | IMPRESSUM
Verlag Der Tagesspiegel GmbH, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin
Geschäftsführer: Florian Kranefuß
Chefredakteure: Stephan-Andreas Casdorff, Lorenz Maroldt
AG Charlottenburg HRB 43850, UID: DE 151725755
Verantwortlich im Sinne von §55 Abs. 2 RStV: Lorenz Maroldt
Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
für redaktionelle Inhalte: checkpoint@tagesspiegel.de
für Fragen zum Datenschutz & technischen Problemen: support-newsletter@tagesspiegel.de
für Anzeigen: Urban Media GmbH, urban@tagesspiegel.de
 
  Absatz  
  Absatz  
Absatz
Um den Newsletter abzubestellen, klicken Sie bitte hier: Newsletter abbestellen
Absatz