| | Stehen wir am Anfang einer Zeitenwende? Wer in den letzten Wochen ins Ausland blickte, konnte zumindest diesen Eindruck gewinnen: In den USA wollen Elon Musk und Vivek Ramaswamy, die das neue Department of Government Efficiency leiten werden, die Staatsausgaben um 2 Billionen Dollar kürzen. In Deutschland brach die ökosozialistische Ampel-Regierung auseinander, die mit ihrer Politik der übertriebenen Staatseingriffe immer mehr Deutsche verärgert hatte. Folgt jetzt die Abkehr dieses ideologischen Irrwegs und somit ein neues «Wirtschaftswunder»? Liechtenstein schafft in einer Volksabstimmung den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ab und implementiert damit eine liberalere Medienpolitik. In Argentinien treibt Javier Milei seine liberale Befreiungsagenda weiter voran und kann diverse Erfolge verbuchen. Im Dezember 2023 schaffte er z.B. die Mietpreis-Bremse ab und baute Wohnungsregulierungen ab. Das Angebot an Mietwohnungen stieg in der Folge um beeindruckende 212 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während die Mietpreise um durchschnittlich 26,6 Prozent fielen.
Doch nicht nur ein Blick ins Ausland könnte den Schluss nahelegen, dass wir vor einer liberalen Wende stehen. Auch in der Schweiz spricht der Bund plötzlich über Ausgabenkürzungen und schlägt damit ungewohnte Töne an.
An der Glarner Landsgemeinde wird am 4. Mai 2025 zudem über die Einführung von Bildungsgutscheinen abgestimmt, über eine Idee also, die auf den liberalen Nobelpreisträger Milton Friedman zurückgeht. Lanciert wurde dieses Ansinnen im Glarnerland von Linken.
Wenn sich sogar hartgesottene Etatisten wieder auf den Wert von Wahlfreiheit, Eigenverantwortung und Wettbewerb besinnen, könnten wir in der Tat vor besseren Zeiten stehen. Eine liberale Wende ist ohnehin alternativlos, weil die stark überschuldeten Wohlfahrtsstaaten des Westens ansonsten aufgrund ihrer finanziellen Schieflage über kurz oder lang zerbersten würden.
Klar ist: Es stehen enorme Herausforderungen an und es gibt noch sehr viel zu tun. Doch die Anzeichen häufen sich zumindest, dass das Pendel, das sich nun jahrelang in Richtung Staatsaufblähung, Überregulierung und Interventionismus bewegt hat, langsam zurückpendeln könnte. Auch am Liberalen Institut arbeiten wir weiterhin tatkräftig in diese Richtung.
Mir bleibt, Ihnen eine schöne Adventszeit, frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2025 zu wünschen und Ihnen herzlich für Ihr Interesse und Ihren geschätzten Support im ablaufenden Jahr zu danken. |
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| | Olivier Kessler Direktor Liberales Institut |
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| | Liechtenstein privatisiert öffentlich-rechtliche Medien |
| Es gibt hin und wieder auch Lichtblicke aus liberaler Perspektive. Einer davon ist eine bemerkenswerte Volksabstimmung in Liechtenstein: Alle elf Gemeinden des Landes stimmten der Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu. Eine Mehrheit von insgesamt 55,4 Prozent der Liechtensteiner sagten Ja zum Vorstoss der «Demokraten pro Liechtenstein».
Es ist ein Meilenstein in der neueren Geschichte Europas: Mit dieser besseren finanziellen Trennung von Medien und Staat ist Liechtenstein das Land mit der liberalsten Medienpolitik Europas.
Schon etliche Jahre zuvor hat Liechtenstein die Medienzwangsgebühren abgeschafft, worauf der Staat nur noch die Defizite von Radio Liechtenstein deckte. Doch damit ist nun ebenfalls Schluss: Radio Liechtenstein soll privatisiert und nicht mehr durch Gelder finanziert werden, die unter Androhung oder Anwendung von Zwang und Gewalt eingetrieben werden. Ziehen jetzt andere Länder nach? |
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| | Mehr zum Liechtensteiner Entscheid und weshalb eine konsequente Trennung von Medien und Staat wichtig ist, lesen Sie in diesem Beitrag. |
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| | Ampel-Aus: Ein neues Wirtschaftswunder ist möglich |
| Die interventionistische Ampel-Regierung in Deutschland ist am Ende. Es stellt sich die Frage, was notwendig ist, um aus der aktuellen Spirale des Abstiegs wieder herauszufinden. Die Antwort ist erstaunlich einfach: Wenn das politische Eingreifen in den freien Markt und damit in das freie Handeln der Menschen die tiefere Ursache der Misere ist, so ist das Element, welches durch diese Massnahmen unterdrückt wurde, auch zugleich das Heilmittel der Gesellschaft, ja des ganzen Planeten: Dieses Element ist die Freiheit.
Damit sich die Freiheit entfalten kann, muss der Staat einfach nur aufhören, sich in das Leben der Menschen einzumischen. Das geht aber leider nicht, indem eine neue Regierung einfach die Hände in den Schoss legt und dann alles beim Alten belässt, denn wenn sie das tut, macht die Bürokratie einfach weiter. Eine neue Regierung muss den Rückzug des Staates anordnen, organisieren und gegen die Bürokratie durchsetzen.
In einem aktuellen Beitrag zeigt Markus Krall auf, welche Massnahmen zu einem neuen «Wirtschaftswunder» führen würden. Dabei wird klar: Es handelt sich genau genommen gar nicht um ein Wunder, sondern lediglich um eine logische Folge der Freiheit, wenn man sie nicht mehr unterdrückt. |
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| | Lesen Sie hier den aktuellen Beitag von Markus Krall. |
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| | Die neue Ära des digitalen Geldes |
| Mit Bitcoin wurde es möglich, Werte digital und ohne die Notwendigkeit einer zwischen Sender und Empfänger eingesetzten Kontrollinstanz (z.B. in Form einer Bank) zu übertragen. Die Integrität der Transaktionen wird durch ein Netzwerk von dezentralen Rechnern gesichert.
Doch Bitcoin hat auch seine Tücken. Die Begrenzung der Blockgrösse auf rund 1 MB führt zu hohen Transaktionsgebühren und langen Wartezeiten, was den Gebrauch von Bitcoin als alltägliches Zahlungsmittel erschwert. Diese Problematik ist als «Blockchain-Trilemma» bekannt: Es war bis vor Kurzem unmöglich, eine Kryptowährung zu gestalten, die gleichzeitig sicher, dezentral und skalierbar ist.
Ein 2021 lanciertes Projekt namens Kaspa hat das Blockchain-Trilemma nun endlich gelöst. Während man sich Bitcoin als eine verstopfte Dorfstrasse vorstellen kann, wo sich alle Autos (Transaktionen) auf einer Strasse (Blockchain) durchquengeln müssen, ist Kaspa ein 100-spuriger Highway, auf dem Transaktionen in Höchstgeschwindigkeit verarbeitet werden. Dabei wird nicht lediglich ein Block pro 10 Minuten wie bei Bitcoin verarbeitet, sondern unfassbare 10 Blöcke pro Sekunde. Und das ohne Kompromisse bei der Sicherheit und der Dezentralität, weil Kaspa auf denselben Grundprinzipien wie Bitcoin aufbaut.
Damit katapultiert Kaspa die Kryptobranche endlich aus ihren Kinderschuhen und positioniert sich als ernsthafer Rivale gegenüber den zentralisierten Zahlungsanbietern. Das ist ein Hoffnungsschimmer für die Freiheit. |
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| | | Lesen Sie hier den aktuellen Beitag von Olivier Kessler. |
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| Was ist das Erfolgsgeheimnis der Schweiz? |
| Die Schweiz ist eines der erfolgreichsten Länder der Welt. Ihre Einwohner sind relativ frei, ihr Schicksal selber in die Hände zu nehmen.
Doch diese Freiheiten schwinden, denn der Anteil des Staates wächst stetig. Bürokratie, Vorschriften und Kontrollen treten an die Stelle von Eigenverantwortung und Unternehmertum.
Ein neuer Dokumentarfilm zeigt, wohin dieser Trend führt. Er fragt, warum wir immer mehr an den Staat delegieren, statt die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Und ruft damit in Erinnerung, was am Ursprung des Erfolgs stand. |
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| | Schauen Sie sich hier den neuen Dokumentarfilm an. |
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| | Bildungsgutscheine in Dänemark |
| Am 4. Mai 2025 wird an der Glarner Landsgemeinde über die Einführung von Bildungsgutscheinen abgestimmt, eine Idee, die auf den liberalen Nobelpreisträger Milton Friedman zurückgeht.
In Dänemark wurde ein solches System bereits in den 1990er Jahren eingeführt. Die Dänen erkannten, dass starre Strukturen im Bildungssystem den Zugang zu hochwertigen Bildungsangeboten einschränkten und Innovationen behinderten. Es wurden Bildungsgutscheine verteilt, um den Wettbewerb zwischen den Schulen zu fördern und die Wahlfreiheit der Eltern und Schüler zu stärken.
Die Grundidee des Bildungsgutscheinsystems ist einfach: Der Staat stellt für jedes schulpflichtige Kind finanzielle Mittel zur Verfügung. Diese können die Eltern bei einer Schule ihrer Wahl einlösen. Dies ermöglicht es Eltern, unabhängig von ihrem Einkommen, zwischen staatlichen und privaten Schulen zu wählen. Das System schafft Anreize für Schulen, ihre Angebote zu verbessern, um für Schüler und Eltern attraktiv zu bleiben.
Eine neue Studie untersucht die Folgen dieses Systems. |
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| | | Lesen Sie hier die Ergebnisse einer Studie von Paige MacPherson zum System der Bildungsgutscheine in Dänemark. |
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| | Ein Entwicklungsmodell für freiheitliche Gesellschaften |
| Selbstverantwortung ist das Fundament einer freiheitlichen Gesellschaft. Amelie auf der Brücken beleuchtet in ihrem Beitrag die zentrale Bedeutung dieser Tugend für das Individuum und die Gemeinschaft. In Zeiten zunehmender staatlicher Kontrolle und Resignation der Bürger sei es umso wichtiger, aktiv Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen.
Sie stellt dabei den individualpsychologischen Ansatz von Alfred Adler vor, der die Bedeutung von Gemeinschaftsgefühl und Selbstverantwortung betont. Adler sieht den Menschen als soziales Wesen, das durch die Überwindung von Minderwertigkeitsgefühlen und die bewusste Gestaltung des eigenen Lebens positive Veränderungen erreichen kann. Zentral ist die Idee, dass das Individuum aktiv sein Leben gestaltet, Verantwortung übernimmt und sich innerhalb der Gemeinschaft einbringt.
Diese Psychologie fördert nicht nur persönliche Entwicklung, soziale Verbundenheit und ethisches Handeln, um ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Eine konsequente Beachtung führt auch dazu, aus der Opferrolle zu entkommen und die Gesellschaft positiv mitzugestalten. |
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| | Lesen Sie dazu den Beitrag von Amelie auf der Brücken. |
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| | Neuer Podcast: «Überbevölkerung» - Chance oder Gefahr? |
| Lediglich eine Milliarde Menschen bevölkerten den Planeten vor 200 Jahren inmitten der Industriellen Revolution. Im Jahr 1974 waren es vier Milliarden, 1999 sechs Milliarden und heute acht Milliarden. Unter Meinungsmachern herrscht erstaunliche Einigkeit: Je mehr Menschen es gebe, desto schlechter sei das für die Menschheit und die Umwelt. Erstaunlich deshalb, weil diese These längst widerlegt worden ist.
Mussten im Jahr 1990 noch 37,1 Prozent der Weltbevölkerung mit weniger als 1,90 Dollar pro Tag auskommen, ist dieser Anteil im Laufe der Zeit auf unter 10 Prozent gefallen (die Inflation wurde dabei mitberücksichtigt). Fast 130.000 Menschen am Tag sind seither im Durchschnitt der extremen Armut entflohen, obwohl die Weltbevölkerung im gleichen Zeitraum um mehrere Milliarden wuchs.
Je mehr Menschen es gibt, desto besser geht es jedem Einzelnen. Wie kann das sein? Wie ist das möglich? Dafür gibt es verschiedene Gründe, die in einem neuen Podcast vorgestellt werden. |
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| | Hören Sie sich hier den neuen Podcast an. |
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| | LI-Freiheitsfeier 2024 (AUSGEBUCHT) |
| | «Von der Forderungs- zur Selbstverantwortungsgesellschaft» |
| «Freiheit» wird von immer mehr Menschen als ein Anspruch interpretiert. Ein Anspruch darauf, dass die Anstrengungen für den eigenen Lebensunterhalt von anderen übernommen werden. Man ist überzeugt, ein Recht auf staatlich zur Verfügung gestellte Güter und Dienstleistungen zu haben und auf eine ganzheitliche Umsorgung in allen Lebensbereichen. Sei es im Bereich der Altersvorsorge, der Gesundheit, der sozialen Sicherheit, der Bildung, der Medien, der Landwirtschaft, der Kultur, der Infrastruktur, des Verkehrs, der Kinderbetreuung und in vielen weiteren Bereichen: Überall soll es der Staat richten.
Was macht diese Abwälzung, dieses Outsourcing der persönlichen Verantwortung mit dem Einzelnen? Welche gesellschaftlichen Entwicklungen werden dadurch angestossen? Ist eine staatlich dominierte Form des Zusammenlebens mittel- bis langfristig überhaupt kompatibel mit Frieden, Wohlstand und Menschenwürde? Oder leiten wir mit dem Übergang vom Minimal- zum Maximalstaat unvermeidbar unseren Niedergang ein? Wie kommen wir von der fragilen Forderungsgesellschaft zurück zu einer robusten Selbstverantwortungsgesellschaft? Welche geeigneten Mittel stehen uns dafür zur Verfügung?
An dieser Veranstaltung verleihen wir den Röpke-Preis für Zivilgesellschaft 2024 an alt Bundesrat Kaspar Villiger für seinen wichtigen Einsatz zugunsten einer staatlichen Schuldenbremse.
Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht. |
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| | Prof. Dr. Jörg Guido Hülsmann, a. Bundesrat Kaspar Villiger |
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| | | Dienstag, 3. Dezember 2024 |
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| | | Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, 8001 Zürich |
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| | | | «Schweiz: Wie weiter mit der Unabhängigkeit und der Neutralität?» |
| Politiker, Bürokraten und Intellektuelle aus dem In- und Ausland setzen die Schweiz unter Druck. Sie behaupten, die Neutralität sei überholt. Beim Krieg zwischen der Ukraine und Russland gehe es um die Verteidigung westlicher Werte. Wer sich hier neutral verhalte, sei nicht nur feige, sondern mache sich schuldig. Andere wiederum wollen an der Neutralität festhalten. Gerade wenn ausländische Mächte Kriege gegeneinander führten, sei es das oberste Gebot, sich als Land neutral zu verhalten. Nur so könne man die Chance hoch halten, die eigenen Bürger nicht in fremde Konflikte hineinzuziehen und eine Vermittlerrolle einzunehmen. Braucht es jetzt eine Verfassungsänderung, um die Neutralität zu schützen? Oder führt dieser Weg in eine Sackgasse?
Doch nicht nur die Säule der Neutralität ist ins Wanken gekommen. Auch wird die Unabhängigkeit der Schweiz durch ein neues Rahmenabkommen mit der EU wieder zur Debatte gestellt. Was wiegt stärker: Ein vereinfachter Marktzugang für exportierende Firmen oder der Paragraphentsunami, der angesichts der dynamischen Gesetzesübernahme von der EU aus die Schweiz fluten würde? Und was ist die ideale Beziehung zur EU? Soll die Schweiz eine EU-Passivmitgliedschaft anstreben oder eher eine nachbarschaftliche Beziehung auf Basis von Freihandel pflegen? |
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| | Stefan Brupbacher, Stephanie Gartenmann, Markus Somm, Urs Wietlisbach. Moderation: Roman Zeller. |
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| | | Donnerstag, 27. Februar 2025 |
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| | | Zunfthaus Linde Oberstrass, Universitätstrasse 91, 8006 Zürich |
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| | | | «Was bedeutet die Matrix-Hypothese für unsere Freiheit?» |
| «Freiheit» wird von immer mehr Menschen als ein Anspruch interpretiert. Ein Anspruch darauf, dass die Anstrengungen für den eigenen Lebensunterhalt von anderen übernommen werden. Man ist überzeugt, ein Recht auf staatlich zur Verfügung gestellte Güter und Dienstleistungen zu haben und auf eine ganzheitliche Umsorgung in allen Lebensbereichen. Sei es im Bereich der Altersvorsorge, der Gesundheit, der sozialen Sicherheit, der Bildung, der Medien, der Landwirtschaft, der Kultur, der Infrastruktur, des Verkehrs, der Kinderbetreuung und in vielen weiteren Bereichen: Überall soll es der Staat richten.
Was macht diese Abwälzung, dieses Outsourcing der persönlichen Verantwortung mit dem Einzelnen? Welche gesellschaftlichen Entwicklungen werden dadurch angestossen? Ist eine staatlich dominierte Form des Zusammenlebens mittel- bis langfristig überhaupt kompatibel mit Frieden, Wohlstand und Menschenwürde? Oder leiten wir mit dem Übergang vom Minimal- zum Maximalstaat unvermeidbar unseren Niedergang ein? Wie kommen wir von der fragilen Forderungsgesellschaft zurück zu einer robusten Selbstverantwortungsgesellschaft? Welche geeigneten Mittel stehen uns dafür zur Verfügung?
An dieser Veranstaltung verleihen wir den Röpke-Preis für Zivilgesellschaft 2024 an alt Bundesrat Kaspar Villiger für seinen wichtigen Einsatz zugunsten einer staatlichen Schuldenbremse. |
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| | Christian Köhlert, Buchautor und Dokumentarfilmemacher |
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| | | Donnerstag, 3. April 2025 |
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| | | Zunfthaus Linde Oberstrass, Universitätstrasse 91, 8006 Zürich |
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| | LI-Konferenz und Buchvernissage |
| | «Mit besserem Geld zu einer besseren Welt?» |
| Das staatliche Geldmonopol wird zunehmend zum Problem für unsere Freiheit: Das vom Staat kontrollierte Fiatgeld wird beliebig vermehrt. Der Wertezerfall des Geldes ist dabei nur die bekannteste Folge dieser Geldplanwirtschaft. Weniger verbreitet ist die Tatsache, dass sie dafür verantwortlich ist, dass die Schere zwischen Arm und Reich auseinandergeht. Ausserdem erlaubt sie dem Staat, die natürlichen Grenzen seines Wachstums zu sprengen und sich via Verschuldung und Zinsmanipulation auszudehnen. Längerfristig führt das erzwungene Geldmonpol in die Unfreiheit und die Tyrannei. Davor warnen jedenfalls Ökonomen der Österreichischen Schule.
Gibt es Möglichkeiten, diesen fatalen Entwicklungen Einhalt zu gebieten oder ihnen zumindest individuell zu entfliehen? Wie kann eine Kehrtwende auf dem Weg zur Knechtschaft vollzogen werden? Welche Alternativen zum staatlichen Fiatgeld gibt es und welche sind die vielversprechendsten?
Dieser Event ist die Vernissage des neuen Buchs des Liberalen Instituts zum Thema Geld. Er umfasst eine Buchvorstellung sowie eine Paneldiskussion ausgewiesener Geldexperten. In der Teilnahmegebühr inbegriffen ist ein Exemplar des neuen Buchs des Liberalen Instituts, das Mitte 2025 erscheint. |
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| | Alexandra Janssen, Olivier Kessler, Benjamin Mudlack, Roman Reher. Moderation: Reto Brennwald. |
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| | | | | Auditorium Swiss Re Next, Mythenquai 50/60, 8022 Zürich |
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| | | | Erfolgsrezepte für eine fitte Schweiz |
| Der Staat ist übergewichtig geworden. Mit zunehmendem Umfang wurde er träger und rücksichtsloser. Wenn wir ihn nicht zu Sparsamkeit, Demut und Zurückhaltung bringen, wird er immer schlechter in der Lage sein, seine Kernaufgaben seriös wahrzunehmen. Eine Abspeckungskur tut daher dringend Not. Nur so bringen wir die Schweiz wieder auf die Gewinnerstrasse. In diesem Buch wird für 16 wichtige Politikfelder aufgezeigt, was für «Diäten» wir dem Staat nun verordnen müssen. |
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| 64 irreführende Politikbegriffe |
| | Wie Sie trotz Nebelpetarden den Durchblick behalten |
| Der Verlauf wegweisender politischer Debatten wird durch geschickte rhetorische und sprachliche Tricks entscheidend beeinflusst. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht auch das Denken. Es ist deshalb von grosser Bedeutung, die Implikationen der benutzten Begrifflichkeiten zu verstehen. Dieses Buch sorgt für Klarheit und befähigt dazu, die auf dem politischen Parkett oft benutzten Manipulationen und Euphemismen zu durchschauen. |
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| | | Die Kunst, die offene Gesellschaft zu verteidigen |
| Politische Macht hängt von der legalisierten Möglichkeit ab, andere mittels Drohung oder Gewalt zu Handlungen zu nötigen, welche diese nicht freiwillig vornehmen würden. Je mehr Zwang in einer Gesellschaft verbreitet und gesetzlich erlaubt ist, desto schlechter ist es um sie bestellt. Dieses Buch widmet sich deshalb den vielfältigen Möglichkeiten, der enormen Staats- und Machtaufblähung der letzten Jahrzehnte Einhalt zu gebieten. |
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| | | Wie neue Technologien der Freiheit Auftrieb verleihen |
| Der politische Weg zur Rückeroberung der Freiheit ist oftmals schwierig. Zum Glück gibt es auch noch unpolitische Ansätze, die auf neue Technologien setzen. Wie können damit die Qualität unseres Geldes erhöht, Eigentumsrechte besser geschützt und die Privatsphäre verteidigt werden? Wie tragen sie zur Entstehung zensurresistenter Plattformen und zur Gewährleistung der Medien- und Meinungsäusserungsfreiheit bei? |
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| | | Wie Zentralbanken wiederkehrende Krisen verursachen |
| Dieses Buch zeigt, dass die Hauptschuldigen wiederkehrender Finanz- und Wirtschaftskrisen der aktuelle Geldsozialismus der Zentralbanken und die Fehl- und Überregulierung der Finanzmärkte sind. Die angeblichen Feuerlöscher entpuppen sich als die eigentlichen Brandstifter. Dieses Buch widerlegt gängige Mythen des geldpolitischen Machbarkeitswahns. |
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| | | Zuverlässige oder unheilige Allianz? |
| Mit Verweis auf ausgewählte Studien und angebliche Experten werden Sachzwänge behauptet, die ein bestimmtes Regierungshandeln als «alternativlos» erscheinen lassen. Wer dies bezweifelt, wird oft als «Wissenschaftsleugner» abgestempelt. Doch wer oder was ist «die Wissenschaft» überhaupt? Wer wählt die sogenannten «Experten» aus? Kann die Wissenschaft überhaupt verbindliche Vorgaben für die Politik machen? |
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| | | Ich will der Freiheit zu grösserer Schlagkraft verhelfen und die Arbeit des Liberalen Instituts unterstützen. |
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