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2 Wasserstoff Hot Stocks im Check:
Ballard Power und FuelCell Energy!


Der Wasserstoff-Sektor bleibt siedend heiß. Im YouTube-Video vom Mittwoch über Plug Power hatte ich Dir ergänzend Analysen zu den beiden anderen beliebten US-Wasserstoff-Plays versprochen: Ballard Power und FuelCell Energy. Hier sind sie!

Ich beginne mit der kleineren und spekulativeren FuelCell Energy:

FuelCell Energy – Wenig Licht, viel Schatten!

Nach einer Beinahe-Insolvenz im letzten Jahr hat der anhaltende Hype um Brennstoffzellen- und Wasserstoff-Aktien zuletzt auch dem schwer gebeutelten, amerikanischen Spezialisten für stationäre Hochtemperatur-Brennstoffzellen, FuelCell Energy, neues Leben eingehaucht.

Von einem Allzeittief von 0,13 US-Dollar im Juni 2019 bis zum bisherigen Jahreshoch von 3,42 US-Dollar legte die Aktie zwischenzeitlich sagenhafte 2.500% zu – der Kursanstieg ist umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass sich in dieser Zeit die Aktien-Anzahl beinahe ver-20-facht hat.

Nach wie vor verbrennt das Unternehmen pro Quartal rund 15-20 Millionen US-Dollar. Die Mittel zur Finanzierung der anhaltenden Verluste und notwendigen Investitionen werden aktuell fast ausschließlich durch Aktien-Verkäufe generiert.

Gerade in jüngster Zeit war das Unternehmen wieder sehr aktiv in Sachen Aktien-Ausgabe. Zwischen Mitte Juni und Anfang August wurden 28,3 Millionen neue Aktien zu einem Durchschnittskurs von 2,55 US-Dollar in den Markt verkauft, der Nettoerlös betrug rund 70 Millionen US-Dollar.

Ende September wurden im Rahmen einer klassischen Kapitalerhöhung weitere 50,25 Millionen Aktien zu einem Stückpreis von 2,10 US-Dollar platziert. Der Nettoerlös belief sich auf knapp 100 Millionen US-Dollar.

Zum Abschluss des aktuellen Quartals am 31. Oktober dürfte FuelCell Energy über rund 135 Millionen US-Dollar an liquiden Mitteln verfügen. Damit sollte das Unternehmen bis zum Ende des nächsten Jahres durchfinanziert sein.

Leider lässt die operative Performance nach wie vor zu wünschen übrig, denn auch im letzten Quartal sah sich das Unternehmen wieder mit Qualitätsproblemen bei seinen Produkten konfrontiert. Bei einem Kunden mussten zwei Brennstoffzellen-Module weit vor der geplanten Zeit ausgetauscht werden, was zu einem außerplanmäßigen Verlust von 2,8 Millionen US-Dollar führte. Auch das eigene Portfolio stationärer Brennstoffzellen-Kraftwerke verzeichnete trotz einer gegenüber dem Vorjahr um mehr als 20% gestiegenen Kapazität einen Umsatzrückgang aus der Stromerzeugung von rund 13%.

Zudem beeinträchtigen die Folgen der anhaltenden COVID-19 Pandemie nach wie vor insbesondere die Möglichkeiten zur Generierung von Neugeschäft, da viele Ausschreibungen vorerst gestoppt sind.

Darüber hinaus liegt man weiterhin mit dem früheren südkoreanischen Partner POSCO Energy über Kreuz. Beide Parteien haben mittlerweile Schiedsgerichtsverfahren zur Durchsetzung ihrer Forderungen beantragt. Aufgrund der verfahrenen Lage hat FuelCell Energy Ende Juni einseitig das bestehende Lizenz-Abkommen aufgekündigt und mit dem Eigenvertrieb seiner Produkte in Südkorea und anderen asiatischen Märkten begonnen. Allerdings hat das Management bereits vor überzogenen Erwartungen an das neue Asien-Geschäft gewarnt. Relevante Umsätze sind vorerst eher unwahrscheinlich.

Richtig unangenehm wurde es für das Unternehmen dann Anfang Oktober als ein Shortseller-Report stichhaltige Beweise für die zwischenzeitliche Stornierung zweier Großprojekte vorlegte. Diese waren ursprünglich im Jahr 2017 von der Long Island Power Authority („LIPA“) an das Unternehmen vergeben, allerdings bislang nicht umgesetzt worden.

Im 2019 ratifizierten “New York Climate Leadership and Community Protection Act” (“CLCPA”) werden jedoch mit Erdgas oder anderen fossilen Energieträgern betriebene Brennstoffzellen nicht mehr wie früher den erneuerbaren Energien zugeordnet. Aus diesem Grund hat LIPA offensichtlich endgültig Abstand von der Umsetzung dieser Altprojekte genommen.

Damit mag sich FuelCell Energy allerdings noch nicht abfinden. In seiner Replik auf die Shortseller-Vorwürfe gab das Unternehmen zwar letztlich die Stornierung zu, verwies dabei aber auf einen eingelegten Einspruch gegen die diesbezügliche Auslegung des CLCPA durch LIPA.

Zwar hatte FuelCell Energy die beiden fraglichen Projekte noch nicht in seinem offiziellen Auftragsbestand geführt, trotzdem ist die wahrscheinliche Stornierung ein harter Schlag für das Unternehmen, denn über einen Zeitraum von 20 Jahren wären rund 600 Millionen US-Dollar an profitablen Umsätzen aus diesen Projekten geflossen.

Die Marktteilnehmer wurden durch die Enthüllungen zunächst auf dem falschen Fuß erwischt. Die bereits durch die vorhergehende Kapitalerhöhung angeschlagene Aktie verlor in der Spitze bis zu 25% und notierte zeitweise unter 1,60 US-Dollar. Allerdings erholte sich der Kurs bis zum Ende des Tages wieder und schloss mit einem moderaten Verlust von rund 10%.

Nachdem das Unternehmen am Folgetag in einer kurzen Pressemitteilung zu den Vorwürfen Stellung nahm und einige Tage später mit einer Forschungsförderung des amerikanischen Department of Energy für die Entwicklung einer Elektrolyse-Plattform auf Basis der Feststoff-Brennstoffzellen-Technologie des Unternehmens in Höhe von 8 Millionen US-Dollar nachlegen konnte, erholte sich der Kurs jedoch wieder auf das Niveau vor der Kapitalerhöhung.

Bei aller Euphorie über die beginnende Diversifizierung des Unternehmens in den Wasserstoffbereich sollte jedoch nicht vergessen werden, dass es sich hier lediglich um ein weiteres Demonstrationsprojekt handelt und eine Kommerzialisierung der Feststoff-Brennstoffzellen-Technologie des Unternehmens nach wie vor nicht absehbar ist.

Ganz ähnlich sieht es bei der CO2-Abscheidungstechnologie („Carbon Capture“) aus, die FuelCell Energy zusammen mit Partner ExxonMobil entwickelt. Zudem konnte ExxonMobil im letzten Jahr erheblich von den finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens profitieren und für kleine Kasse eine Lizenz für alle diesbezüglich bestehenden Entwicklungen erwerben. Zudem werden alle zukünftigen aus der Carbon Capture Kooperation hervorgehenden Entwicklungen alleiniges Eigentum von ExxonMobil sein.

FuelCell Energy (ISIN: US35952H6018)
WKN / Kürzel
Börsenwert
GpA 20e/21e/22e
Kurs
A2PKHA / FCEL
706 Mio. USD
-0,40 / -0,20 / -0,22 USD
2,40 USD

Mein Fazit:

Weiterhin viel Schatten und wenig Licht bei FuelCell Energy. Das Kerngeschäft des Unternehmens ist nach wie vor hochdefizitär und leidet zudem unter Problemen bei der Produktqualität sowie den Auswirkungen der anhaltenden COVID-19 Pandemie. Aus dem Neuaufbau des Asien-Geschäftes sind ebenfalls keine kurzfristigen Impulse zu erwarten.

Immerhin hat das Management aber die Gunst der Stunde genutzt und den aktuell weit offenen Kapitalmarkt nachhaltig angezapft. Damit dürfte die Finanzierung bis zum Ende des nächsten Jahres zunächst gesichert sein.

Nach wie vor stammt die Mehrheit der Umsätze aus dem Geschäft mit erdgasbetriebenen Brennstoffzellen, während Projekte mit Wasserstoff oder Biogas nach wie vor die Ausnahme sind. Derzeit ist weder kurz- noch mittelfristig eine Änderung dieses Sachverhalts absehbar.

Das Wechselbad von negativen und positiven Nachrichten hat zu einer stark gestiegenen Volatilität der Aktie geführt, so dass sich der Wert aktuell vor allem für kurzfristig orientierte Anleger und insbesondere Trader anbietet.

Langfrist-Anleger sollten aufgrund des hochdefizitären und zudem nicht wirklich „grünen“ Kerngeschäfts mit erdgasbetriebenen Brennstoffzellen von einem Investment Abstand nehmen.


Ballard Power – Erneute Enttäuschung in China droht!

Nach den Juli-Hochs musste die Aktie des kanadischen PEM-Brennstoffzellen-Spezialisten Ballard Power zwischenzeitlich ordentlich Federn lassen – um mehr als 30% ging es bis Ende September in die Tiefe, nachdem das Unternehmen Anfang August einmal mehr einen wenig inspirierenden Quartalsbericht vorgelegt hatte.

Ein heftiger Rückgang der hochprofitablen Umsätze aus dem Entwicklungs-Abkommen mit Audi ließ die Bruttomarge auf 21% einbrechen, gegenüber 24% im Vorquartal. Der Vertrag mit Audi läuft zudem im August 2022 aus und in Anbetracht der strikten Fokussierung des Volkswagen-Konzerns auf Batterie-elektrische Fahrzeuge dürfte eine weitere Verlängerung nicht zur Debatte stehen. Ein weiteres Indiz dafür lieferte Ballard Power vor einigen Wochen, als Audi freiwillig auf seine Exklusivrechte für den PKW- und LKW-Bereich für eine in seinem Auftrag entwickelte neue Hochleistungs-Brennstoffzelle verzichtete. Im vergangenen Jahr wurden rund 25% aller Umsätze aus dem Abkommen mit Audi generiert. Ein Wegfall dieses langjährigen Umsatzgaranten würde ein harter Schlag für das Unternehmen sein.

Mehr denn je wird das Unternehmen damit in den nächsten Quartalen auf das Geschäft mit seinem neuen chinesischen Joint Venture Weichai Ballard Hy-Energy Technologies Co. China angewiesen sein, das im 1. Halbjahr 2020 bereits rund 50% aller Umsätze von Ballard Power ausmachte.

Leider sind die Voraussetzungen für kurzfristiges, exponentielles Wachstum in China alles andere als günstig. Die bisherigen Umsätze mit dem neuen Joint Venture beinhalteten einen Mix aus Technologie-Transfer, Fertig- und Halbfertigprodukten sowie dem eigentlichen Gegenstand des Zuliefer-Vertrages, den sog. MEAs („Membrane Electrode Assembly“), den Kernkomponenten einer Brennstoffzelle.

Mit dem Fertigungsbeginn in China werden aber überwiegend nur noch MEAs zugeliefert, eine entsprechende Order für das nächste Jahr wird laut Management in diesem Quartal erwartet. Mit geringeren Umsätzen aus Technologie-Transfer und dem Wegfall der Zulieferung von Fertig- und Halbfertigprodukten wird zukünftig ein deutlich höherer Anteil an MEA-Aufträgen benötigt. Diese würden jedoch zunächst nur den Wegfall der anderen Umsatzträger kompensieren. Für echtes Wachstum in China-Geschäft müsste das Joint Venture wirklich große Stückzahlen an MEAs ordern im nächsten Jahr.

Danach sieht es jedoch bislang nicht wirklich aus, insbesondere die neuen, von Ballard Power in einer Pressemitteilung ausdrücklich begrüßten, chinesischen Subventionsregelungen erscheinen für eine kurzfristige Stimulierung der Nachfrage nach Brennstoffzellen-Fahrzeugen völlig ungeeignet.

Zukünftig wird die Zentralregierung weder Investitionen in die Produktion von Brennstoffzellen-Fahrzeugen noch in die Errichtung von nach wie vor dringend benötigter Wasserstoff-Infrastruktur direkt fördern. Stattdessen sollen sich nun Regionen und Städte zu sogenannten „City-Clustern“ formieren und eine möglichst komplette Brennstoffzellen- und Wasserstoff-Wertschöpfungskette aufbauen. Nur bei dem Erreichen vorab festgelegter Zielsetzungen werden seitens der Zentralregierung nachträgliche Subventionen fließen. Aber zunächst sind vor allem die Regional-Regierungen und Unternehmen der einzelnen Cluster gefordert.

Was als langfristiger Ansatz durchaus sinnvoll erscheinen mag, könnte sich im schlechtesten Fall sogar kontraproduktiv auf die Produktion von Brennstoffzellen-Fahrzeugen auswirken, denn durch den Wegfall der zentralen Subventionen müssen nun entweder die Regional-Regierungen in die Bresche springen oder die Fahrzeuge werden schlicht und ergreifend teurer für den Endkunden.

Zudem ist die gesamte Angelegenheit mit extremer Bürokratie verbunden. Nicht weniger als fünf Ministerien sind involviert und nach der Hälfte des auf vier Jahre angelegten Demonstrations-Zeitraumes soll eine aufwendige Bewertung der Projekte stattfinden, die zur Reduzierung oder gar Streichung der Subventionen für unter Plan liegende City-Cluster führen kann.

Wie unter diesen Umständen kurzfristig eine nennenswerte Auslastung des neuen chinesischen Joint Ventures hergestellt werden kann, erscheint zumindest rätselhaft.

Eventuelle Umsatzeinbußen aus dem China-Geschäft wird Ballard Power nicht mit einem gesteigerten Absatz in Europa kompensieren können, denn die Covid-19 Pandemie hat für weitere Verzögerungen bei der Produktion und Auslieferung von Bussen aus den europäischen JIVE-Förderprogrammen gesorgt. Zudem steckt die eigene Initiative H2Bus (ein Konsortium bestehend aus Ballard Power, Nel ASA, Wrightbus, Hexagon Purus, Everfuel Europe und Ryse Hydrogen) nach wie vor in den Kinderschuhen, so dass kurzfristige Umsätze hier nicht zu erwarten sind.

Immerhin wird Ballard Power trotz unverändert hoher Geldverbrennung auf absehbare Zeit nicht in Liquiditätsprobleme geraten. Auch hier hat das Management die Zeichen der Zeit erkannt und in den letzten Monaten satte 325 Millionen US-Dollar durch den Verkauf neuer Aktien in den Markt eingenommen. Nach dem Abschluss der Kapitalmaßnahmen hat sich der durch den permanenten Angebotsüberhang zwischenzeitlich unter erheblichen Druck geratene Aktienkurs wieder erholt.

Ballard Power Systems Inc. (ISIN: CA0585861085)
WKN / Kürzel
Börsenwert
GpA 20e/21e/22e
Kurs
A0RENB / BLDP
4,5 Mrd. USD
-0,18 / -0,12 / -0,04 USD
18,28 USD

Zudem hat das Unternehmen vor einigen Tagen den Verkauf seiner Drohnen-Sparte an den amerikanischen Industrie-Konzern Honeywell bekannt gegeben. Da kein Kaufpreis genannt wurde, dürfte nur sehr wenig Geld geflossen sein. Honeywell übernimmt zudem sämtliche Angestellten des Bereichs. Insgesamt dürfte der Verkauf zu einer leichten Entlastung bei den Personal-, Verwaltungs- sowie Forschungs- und Entwicklungskosten führen und damit die anhaltenden Mittel-Abflüsse zumindest etwas einschränken.

Ballard Power begründete den Verkauf mit dem Fokus auf das Kerngeschäft mit Bussen, Lastkraftwagen, Zügen und Schiffen. In Zukunft möchte man im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit Honeywell das Potenzial der Brennstoffzellen-Technologie für den Luftverkehr ausloten.

Zwar dürfte der Verkauf der von vielen Anlegern als besonders zukunftsträchtig betrachteten Drohnen-Sparte teilweise kritisch gesehen werden, tatsächlich aber ist die Entscheidung vor dem Hintergrund selbst auf mittlere Sicht mangelnder kommerzieller Perspektiven wohl als richtig zu bewerten.

Hinzu kommt, dass das Drohnen-Segment Teil der katastrophalen Akquisition des amerikanischen Spezialisten für portable Stromerzeugungs-Systeme, Protonex, war.

Nachdem man bereits das Protonex-Hauptgeschäft vor mehr als zwei Jahren unter hohen Verlusten abgestoßen hatte, folgt nun folgerichtig der Ausstieg aus den verbleibenden Protonex-Aktivitäten am Standort Massachusetts.

Mein Fazit:

Anleger sollten sich bei Ballard Power auf eine enttäuschende Prognose für das kommende Geschäftsjahr vorbereiten, denn unter den gegebenen Umständen in China dürften die von Analysten aktuell erwarteten mehr als 30% Umsatzwachstum nicht annähernd zu erreichen sein.

Ob eine Prognosesenkung den Aktienkurs in Anbetracht der anhaltenden Anleger-Euphorie für Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Werte aber tatsächlich nachhaltig negativ beeinflussen würde, bleibt letztendlich abzuwarten.

Zumindest mangelt es dem Unternehmen nicht an Kapital, so dass auch ungeachtet möglicher, schwächerer Ergebnisse zunächst weiter in die Zukunft investiert werden kann.

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Der/die Verfasser ist/sind in ein oder mehreren der oben genannten Wertpapieren/Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es können daher keine Interessenskonflikte vorliegen. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

 


 

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Dein
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report

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