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Moritz Döbler
Chefredakteur
31. Dezember 2022
Liebe Frau Do,
am letzten Tag des Jahres versorgt Sie die „Stimme des Westens“ mit einer großen Portion Zuversicht. Was im neuen Jahr in Politik und Wirtschaft gut werden kann, stellen Antje Höning und Kerstin Münstermann in zwölf Punkten vor. Welche finanziellen Hilfen des Staates Sie erwarten können, Stichwort Doppel-Wumms, berichtet Birgit Marschall . Wie der Glaube in diesen Zeiten helfen kann, beschäftigt Dorothee Krings . Und von mir kommt ein kleines Manifest der Hoffnung, des Humors und der Gelassenheit, in dem auch ein Jugendstil-Gedicht und Anne Frank eine Rolle spielen . „Denn die Geschichte zeigt, dass die Zeiten sich stetig zum Besseren wenden, nicht linear, mit enormen Rückschlägen, aber doch zum Besseren.“
Ein Symbol des Friedens., FOTO: iStock/iStock
Heute wichtig:
Rauchen: Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, gehörte jahrelang zu den Klassikern der Neujahrsvorsätze. Rauchen war out. Doch neue Erhebungen zeigen, dass die Zahl der Raucher wieder steigt, auch Jugendliche greifen öfter zur Zigarette. Dorothee Krings untersucht, woran das liegen könnte. Denn Stress und Belastungen durch diversen Krisen dürften als Erklärung für diesen negativen Trend nicht ausreichen.
Er zahlte kaum was...
Kongress veröffentlicht Trumps Steuerunterlagen
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„Zusammenhalt ist unser größtes Pfund“
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Meinung am Morgen:
Lützerath: Das inzwischen verlassene Dorf soll in den nächsten Wochen endgültig dem Braunkohletagebau weichen. Das ist Teil eines Kompromisses mit RWE, den Robert Habeck und Mona Neubaur, beide von den Grünen, für Bund und Land gefunden haben. Die dort versammelten Aktivisten bereiten sich darauf vor, die Räumung zu verzögern, wie Christian Schwerdtfeger von vor Ort berichtet. In seinem Leitartikel fordert Horst Thoren sie auf, die Auseinandersetzung nicht eskalieren zu lassen. Denn alle Freiheiten fänden ihre Grenzen in Recht und Gesetz. „Dass Lützerath abgebaggert wird, ist insoweit nicht verhandelbar.“
Schwieriger Umgang mit den Taliban
Hilflose Helfer in Afghanistan
Kolumne Gott und die Welt
Vergangen ist vergangen – von wegen!
So gesehen:
Viele von Ihnen sitzen heute Abend bei Fleisch- oder Käsefondue zusammen. Es schmeckt gut und ist nicht so schnell rum, deswegen ist es ein Silvesterklassiker. Wie Sie einen noch besseren Genuss daraus machen können, hat Leonie Miss für Sie recherchiert. Ich persönlich bin eher für die Fleischvariante, und für mich sind die Dips dabei fast das Leckerste. Nicht alle muss man selber machen, man kann auch welche kaufen und sie im Zweifel nachschärfen oder anders veredeln. So, jetzt bleibt mir nichts mehr, außer Ihnen einen schönen Silvestertag und einen wunderbaren Start ins neue Jahr zu wünschen, in dem ich mich gleich Montagfrüh bei Ihnen melde. 2023 wird gut!
Herzlich
Ihr
Moritz Döbler
Mail an die Chefredaktion senden
PS: Das Jahr geht zu Ende. Was hat uns 2022 bewegt, wie geht es 2023 weiter? Das ist Thema eines unserer Jahresrückblicke: 2022 – von A bis Z.
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