Liebe Leserinnen und Leser,
 

Vor 25 Jahren ereigneten sich in Rostock-Lichtenhagen die schwersten ausländerfeindlichen Krawalle der deutschen Nachkriegsgeschichte. Die Bilder von den pogromartigen Ausschreitungen schockten die Welt. In Rostock aber klatschten einige Menschen Beifall. Wie die Stadt heute mit dem schweren Erbe umgeht, hat sich Roman Schack angeschaut.
Und: Dass Altkanzler Gerhard Schröder und Ex-Bundespräsident Christian Wulff Karrieren in Konzernen mit zweifelhaften Zusammenhänge anstreben, hat für viel Empörung gesorgt. Ludwig Greven wünscht beiden viel Glück, solange sie auf andere Ämter und Einkünfte verzichten. 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Passanten gehen im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen neben dem Sonnenblumenhaus an Transparenten der Initiative «Bunt statt braun» vorbei.
25 Jahre Rostock-Lichtenhagen
„Heute geht es uns doch Gold“
VON RAMON SCHACK
 
Rostock-Lichtenhagen wurde 1992 weltweit zum Symbol für Rassismus und Fremdenhass. Ein rechtsextremer Mob terrorisierte unter dem Beifall von Schaulustigen tagelang eine Anlaufstelle für Asylbewerber. Heute ist dort vieles anders. Ein Stimmungsbild
 
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Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD, M) sitzt am 30.06.2014 zu Beginn der Sommerfestes in der Landesvertretung von Niedersachsen in Berlin neben Alt-Bundespräsident Christian Wulff (CDU). Links sitzt der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann.
Seitenwechsel von Schröder und Wulff
Lasst sie doch
VON LUDWIG GREVEN
 
Altkanzler Gerhard Schröder und Ex-Bundespräsident Christian Wulff wollen sich etwas dazu verdienen. Der eine bei Putins Energiefirma, der andere bei einem türkischen Modelabel. Dagegen spricht erstmal nichts. Aber es sollte eine Bedingung geben
 
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