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| Sehr geehrte Damen und Herren, zwei große Namen des FDM-3D-Drucks gehen zusammen: Makerbot und Ultimaker haben angekündigt, zu fusionieren. Das ist auch deshalb erwähnenswert, da Ultimaker mit Cura einen weitverbreiteten Slicer entwickelt, während Makerbot zum Branchenriesen Stratasys gehört und die 3D-Modell-Plattform Thingiverse betreibt. Beide Unternehmen sind jedoch von Haus aus Hardware-Hersteller und haben sich, wie ihre Namen vermuten lassen, aus der „Maker“-Szene entwickelt. Heute stellen ihre Geräte insbesondere einen Einstieg in den professionellen 3D-Druck vorwiegend mit Kunststoffmaterialien und dem FDM-Verfahren dar. Mehr dazu hier im Newsletter. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und eine informative Lektüre! Ihr Redaktionsteam DIGITAL ENGINEERING Magazin PS: Folgen Sie uns auch auf XING, Facebook, LinkedIn & Twitter. |
Ergreifen Sie aPriori Maßnahmen, um die Anfälligkeit Ihrer Lieferkette zu verringern |
Die Ereignisse der letzten 18 Monate haben die Schwachstellen in unseren Lieferketten aufgezeigt. Durch Design for Manufacturability (DFM) lassen sich die Widerstandsfähigkeit, Agilität und Transparenz der Lieferkette verbessern und die Rentabilität der Produkte bestimmen. Wie eine digitale Fertigungssimulation Kosten und Risiken reduziert, erfahren Sie jetzt im exklusiven Whitepaper von aPriori. | | |
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3D-Druck-News: Warum Makerbot und Ultimaker fussionieren |
Die zwei Dektop-3D-Druck-Hersteller MakerBot und Ultimaker möchten sich zusammenschließen. Was steckt dahinter? | | |
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Mikroproduktion: 3D-Druck statt Spritzguss |
Mit der Projektions-Mikro-Stereolithografie eröffnet Boston Micro Fabrication (BMF) Alternativen zum Spritzgießen ebenso wie zur CNC-Bearbeitung. In der additiven Fertigung mit Polymeren und Verbundwerkstoffen produzieren die 3D-Drucker Bauteile mit einer Druckauflösung von 2 μm. | | |
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Mikro-3D-Drucker spuckt Stents und Steckverbinder aus |
Dank breiter Materialauswahl und einem Bauvolumen von 100 x 100 x 75 Millimetern eignet sich der Mikro-3D-Drucker von BMF für die Serienproduktion von Mikrobauteilen in Endqualität. | | |
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Messzentrum: Sind Ihre Zähne in Ordnung? |
Mit dem neuen 300GMS Nano Verzahnungsmesszentrum von Gleason lassen sich Zahnräder im Submikrometerbereich messen, eine fundierte Welligkeitsanalyse durchführen und Verzahnungsgeräusche mit modernsten Analysen bewerten. Das Messzentrum eignet sich dazu, die Produktion von Verzahnungen für automobile E-Antriebe mit minimalen Geräuschanforderungen zu unterstützen. | | |
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Frequenzumrichter: Kaum Motorverluste trotz hoher Drehzahlen |
Highspeed-Frequenzumrichter für stationäre Applikationen bietet Sieb & Meyer im Standardsortiment und als kundenspezifische Lösung an. | | |
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Transiente Simulation in der Cloud: Mehr Speed geht nicht |
Mit der Siemens-Lösung Simcenter STAR-CCM+ in der Cloud konnte Modine die CAD-Bereinigungszeit um 66 Prozent reduzieren. Die unbegrenzten Rechenressourcen in der Cloud ermöglichten es, transiente Simulationen mit hoher Komplexität durchzuführen. | | |
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Maschinenakte richtig implementieren: Das bringt es |
Die Daten aus Konstruktion, Fertigung, Einkauf, Service und Vertrieb finden sich meist in unterschiedlichen Systemen. Dies erschwert die Zusammenarbeit, führt zu Fehlern und redundanten Daten. Hier ein Lösungsvorschlag. | | |
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Homeoffice, kleinere Events und mehr Online-Veranstaltungen werden uns auch in Zukunft begleiten. Deshalb haben wir einen neuen Service für Sie eingerichtet, mit dem Sie ab sofort Zugriff auf die komplette aktuelle Ausgabe unseres DIGITAL ENGINEERING Magazins erhalten. | | |
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Elastomerbeschichtung: Optimierungspotenziale effizient nutzen |
Gummibeschichtete Walzen verrichten meist unauffällig ihren Dienst. Dabei schlummern in der Beschichtung große Optimierungspotentiale. Wie sich diese erschließen lassen, darüber hier mehr. | | |
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CAx-Daten: Dank der richtigen Software alle Daten im Griff |
Seit Mai 2019 ist hat die Grimme Landmaschinenfabrik eine Software erfolgreich im Einsatz, die die Qualität der Konstruktionen erhöht und die Kosten in Entwicklung, Produktion und weitere Folgeprozesse senkt. | | |
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Die Digitalisierung macht auch vor der Antriebstechnik nicht halt und ermöglicht immer mehr smarte Lösungen. Das zunehmende Aufrüsten des Antriebsstrangs mit Elektronik erlaubt es den Konstrukteuren, intelligentere und effizientere Antriebe zu entwickeln. Dieses Sonderheft präsentiert Ihnen die neuesten Innovationen in den Segmenten digitalisierte Antriebssysteme, Konnektivität, Energieeffizienz, digitale Services, Elektromotoren, Getriebe, Lineartechnik, Kupplungen, Bremsen und Bremssysteme sowie Peripherie. | | |
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Engineering-Cloud: So profitiert die Produktentwicklung von der neuen Lösung |
Service-Provider stellen Cloud-Lösungen immer schneller und einfacher bereit. Viele Unternehmen stehen aber vor der Herausforderung, ihre Cloud-Anwendungen in die eigenen Produktentwicklungsprozesse sowie in die Bereiche IT-Sicherheit und Cloud-Governance einzubetten. | | |
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WIN-Verlag GmbH & Co. KG Johann-Sebastian-Bach-Straße 5 85591 Vaterstetten Telefon: 08106/350-0 Fax: 08106/350-190 |
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