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 | Dorothee Krings Politik-Redakteurin | 28. Februar 2024 |
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ein Signal nach Moskau, eins nach Berlin: Der französische Präsident Emmanuel Macron will die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine nicht mehr ausschlieÃen. Das ist ein Tabubruch, der wohl gegenüber Putin Entschlossenheit zeigen soll. Der Europäer Macron will unabhängig von den USA Stärke beweisen. Natürlich auch mit innenpolitischer Wirkung. Doch dem steht viel entgegen: Macrons vollmundiges âVielleichtâ ist durch Frankreichs bisheriges Ukraine-Engagement nicht gedeckt. Es dürfte Putin also wenig beeindrucken. Viel mehr wird der Kremlherrscher seine Freude daran haben, dass Macron mit dem Schlagwort âBodentruppenâ den deutschen Kanzler als ewigen Zauderer dastehen lässt. Nichts dürfte Putin willkommener sein als offene Zwietracht innerhalb der EU. |
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| Frankreichs Präsident Emmanuel Macron., FOTO: AFP/GONZALO FUENTES |
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Berlinale: Nach dem Antisemitismus-Eklat bei der Abschlussgala der jüngsten Berlinale stellt sich die Frage, warum niemand im Saal dagegen aufstand. Warum es im Gegenteil sogar breiten Applaus gab? Lothar Schröder geht der Frage nach, welche Mechanismen bei solchen öffentlichen Ereignissen eine Rolle spielen. Und betrachtet historische Parallelen. |
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Spätestens wenn die Forsythie nach all dem Wintergrau wieder Farbe ins Leben bringt, suchen Hobbygärtner ihr Werkzeug zusammen. Damit sollten sie schon beginnen, denn wegen des milden Februars setzt die Forsythienblüte wohl 20 Tage früher als gewöhnlich ein. Anfang März ist damit zu rechnen, wie mein Kollege Jörg Isringhaus berichtet. HeiÃt allerdings nicht, dass es nicht auch wieder winterlich kalt werden könnte. Alle, die um Apfel- oder Kirschblüten bangen, kennen das: Frost zur schönsten Blütezeit, und die Ernteeimer bleiben leer. Immerhin gibt es gerade auch mal wieder Gelb am Himmel. Ich wünsche Ihnen also einen sonnigen Tag! |
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