Schon runtergeladen? Unsere neue App mit einem 24/7 News-Stream ist da. Download für iOS hier, Download für Android hier.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) will "Mit Wumms aus der Krise kommen" . Allein das sogenannte "Zukunftspaket" umfasst 50 Milliarden Euro, wovon 5 Milliarden Euro für den Start der neuen Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft vorgesehen sind. Diese soll die oft beschriebenen "weißen Flecken" schließen und in Deutschland bis 2025 für ein flächendeckendes 5G-Netz sorgen. Wir schauen optimistisch nach vorne und wünschen Ihnen einen guten Start in die Woche! Ihr Team von mobilbranche.de Mehr Schwung im 5G-Ausbau wünscht sich auch 1&1 Drillisch-Chef, Ralph Dommermuth. Ein Jahr ist die 5G-Frequenzversteigerung nun her und hat auch den Neuling in diesem Geschäft eine Milliardensumme gekostet. Da es 1&1 an der nötigen eigenen Infrastruktur für das Netz fehlt, ist man zu Beginn auf Roaming-Kapazitäten der anderen Netzbetreiber angewiesen. Für die gibt es zwar die Pflicht miteinander zu verhandeln, aber keine Pflicht, am Ende auch zu vermieten. Bei den geführten Gesprächen scheint eine Einigung der Betreiber nicht in Sicht zu sein, so dass Dommermuth die Bundesnetzagentur um Hilfe gebeten hat, um für faire Bedingungen zu sorgen. Führt dieser Schritt nicht zum Erfolg, könnte am Ende ein Schiedsverfahren stehen, das für eine Klärung sorgt. "Wir werden die App im Laufe der nächsten Woche vorstellen. Diese Zeit brauchten wir für die Entwicklung, weil wir hohe Anforderungen stellen: Die App muss auf allen Endgeräten genutzt werden können und soll beispielsweise auch dann messen, wenn man mit dem Handy Musik hört." Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verspricht die Vorstellung der Corona-Warn-App für die nächste Woche. Wer sich als Infizierter freiwillig in der App positiv melden will, muss dies aber vorerst noch telefonisch erledigen, da nicht alle Labore ausreichend sicher digital angebunden sind um dies per QR-Code selbst zu erledigen. Der Messenger Signal ermöglicht bald, Gesichter auf Fotos unkenntlich zu machen. Die App ist zurzeit besonders bei den Demonstranten in den USA beliebt. Das automatische Verwischen von Gesichtern auf Fotos funktioniert noch nicht immer zu 100 Prozent, weshalb auch manuell mit einfachem Fingerwischen eine Bildbearbeitung möglich ist. Die Polizeibehörden in den USA haben dazu aufgerufen, Fotos von Demonstrierenden in speziellen Portalen hochzuladen. Vermutlich will man auch mit Hilfe von Gesichtserkennungssoftware auf diese Weise Straftäter ermitteln. Heute startet Vivid Money in Deutschland und macht damit vor allem N26 Konkurrenz. Neben einem Girokonto bietet die Smartphone-Bank eine kostenlose Visa-Debit-Karte, Spar- und Anlageprodukte, Unterkonten in Fremdwährungen sowie ein Bonusprogramm an. Weltweit können monatlich 200 Euro (Vivid Standard) bzw. 1.000 Euro (Vivid Prime) gebührenfrei abgehoben werden. Huawei Pay kommt noch in diesem Jahr auf den deutschen Markt. Das hat Huawei-Deutschlandchef William Tian im Interview mit connect erklärt. Das Angebot gibt es seit einigen Jahren bereits in China und funktioniert ohne Entsperren des Smartphones. Cherrisk heißt das neue Versicherungsmodell, das jetzt nach Deutschland gekommen ist. Dahinter steht der österreichische Konzern UNIQA, der mit niedrigen Preisen und hoher Qualität wirbt und zunächst Reise-, Hausrat- und Unfallversicherungen ohne Zwischenhändler in Deutschland anbietet. Mit der Cherrisk-Go-App kann der Nutzer „Cherries“ sammeln, wenn er sich gesundheitsförderlich verhält. Geht man zum Beispiel mehr zu Fuß oder fährt viel Fahrrad, bekommt man über das Punktesystem Prämien oder kann für gute Zwecke etwas spenden. Die App gibt es sowohl für Android als auch iOS. Das Pfingstwochenende ist für die meisten Tourismus-Orte in Deutschland gut verlaufen. Aber gerade an der Küste mussten manche Orte auch wieder gesperrt werden, weil sie schlicht überlaufen waren. Um dies Problem mit Blick auf die nahenden Sommerferien in den Griff zu bekommen, will man an der Ostsee auf eine App setzen. Die Gemeinde Scharbeutz an der Lübecker Bucht hat das System entwickelt, das sich vor allem an Tagesgäste richtet. In der App kann man für bestimmte Strandabschnitte einen Zeitraum buchen und erhält so per Ticket die Zugangsberechtigung. „Corona Presence“ heißt eine neue Lösung der Makrolog AG, die Gastronomen, Friseuren und Vereinen die Registrierung von Besuchern vereinfachen soll. Wie bei vergleichbaren Lösungen gehört es zum Konzept, den Kunden seine Daten selbst eintragen zu lassen. Er scannt einen QR-Code, muss also keine App installieren, um auf einer Website dann die Angaben einzutragen. Die Nutzung des Systems ist kostenlos. Die Entwickler planen auch Erweiterungen, wie eine digitale Speisekarte. „Alexa, öffne meine Bibel und lies ...“ Das christliche Medienunternehmen ERF Medien stellt einen Alexa Skill zur Verfügung, mit dem Bibeltexte abgerufen werden können. Das Angebot richtet sich dabei auch an körbehinderte oder pflegebedürftige Hörer, die durch die Audiowiedergabe Zugang zu den Texten erhalten sollen. Im Bereich der Smartwatches konnte Huawei seinen Absatz gegenüber den Vorjahren mehr als verdoppeln. Nach wie vor hält Apple einen Marktanteil von über 25 Prozent, aber Huawei folgt auf dem 2. Platz mit 15,2 Prozent und insgesamt 2,6 Millionen verkauften Uhren. Aldi Talk bietet ab dem 18. Juni für Neu- und Bestandskunden wieder sein Prepaid-Jahrespaket an. Für 59,99 Euro bekommt man für 12 Monate im Mobilfunknetz von Telefónica Deutschland eine Allnet-Flat für Telefonie und SMS sowie EU-Roaming und insgesamt 12 GB LTE-Datenvolumen mit bis zu 21,6 Mbit/s im Download und bis zu 8,6 Mbit/s im Upload. Interessant ist das Angebot damit vor allem für Wenig-Surfer. Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps: Mit dem "Watch Scanner" von Chrono24 teure Uhren erkennen, verwalten und verkaufen Geld spielt (k)eine Rolex: Chrono24 ist ein Marktplatz, über den Luxusuhren ge- und wieder verkauft werden. Die App für iOS und Android überzeugt durch einige nützliche Features wie einen "Watch Scanner" oder "Watch Collections". Mit der Netto-App den Einkauf vorbereiten und an der Kasse punkten und bezahlen "Haben sie eine Deutschland-Card? Mist, vergessen." Beim Lebensmitteldiscounter Netto fällt diese Kassen-Fail künftig weg. Denn mit der App haben Nutzer*innen die Bonuskarte immer in der Hosentasche und können mobil direkt an der Kasse ihren Einkauf bezahlen - u.a. mit PayPal und in der iOS-App mit Verifizierung per Face-ID. Sie wollen unsere Updates regelmäßig lesen? Dann abonnieren Sie oder empfehlen Sie gern hier unseren Newsletter.Konkurrenz im 5G-Ausbau, Corona-Warn-App nächste Woche, Signal verwischt Gesichter.
Foto: Signal Vivid Money gestartet, Huawei Pay kommt nach Deutschland, Cherrisk versichert smart.
Vivid-App mit Karte. Quelle: obs/Vivid Money GmbH Ostsee-Strand per App buchen, Besucherregistrierung leichter gemacht, „Alexa, öffne meine Bibel und lies ...“.
Huawei holt bei Smartwatches auf, Aldi Talk Jahresflatrate wieder im Angebot.
Unsere App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce
weiterlesen auf mobilbranche.de
weiterlesen auf mobilbranche.de
Sie erhalten den Newsletter an die Adresse: newsletter@newslettercollector.com
Hier können Sie den Newsletter abbestellen.
Inhaltlich Verantwortlicher gemäà Paragraph 10 Absatz 3 MDStV:
Florian Treià (treiss@mobilbranche.de), Käthe-Kollwitz-Str. 35, 04109 Leipzig
Impressum | Datenschutzerklärung