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| Nr. 650, 10.03.2016 | |
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| EditorialMicrosoft-Chef Satya Nadella hatte kürzlich eine kanadische Studie mit den Worten kommentiert: „Das wahrhaft knappe Gut in naher Zukunft wird die menschliche Aufmerksamkeit sein.“ Es kam heraus: Die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne ist mittlerweile auf acht Sekunden geschrumpft. Verrückt. Gerade einmal so lange wie Sie fürs Lesen dieser Sätze gebraucht haben. Verantwortlich dafür sind zu viele Informationen, die wir nicht richtig einordnen können. Zeitforscher Franz J. Schweifer setzt sich in seinem Beitrag mit der Obergrenze der Aufmerksamkeit auseinander – und identifiziert Achtsamkeit als wirksamen Gegentrend. Viele und neue Informationen prasseln auch auf Mitarbeitende ein, die zur Führungskraft aufsteigen. Plötzlich heißt es Verantwortung für Personal übernehmen, sich mit dem eigenen Anspruch ans Führungsverhalten befassen und mögliche Schwierigkeiten identifizieren. Knifflig dabei ist vor allem die Beziehung zu den alten Kollegen. Wie am besten mit ihnen umgehen? Antworten darauf geben wir im Beitrag „Verhaltenstipps für neue Chefs“. Die Nutzung von YouTube ist in Deutschland allein im vergangenen Jahr um 40 Prozent gewachsen. Auch wir verschließen uns diesem Trend nicht und planen derzeit Inhalte für einen eigenen YouTube-Kanal. Deshalb wollen wir wissen: Was würden Sie sich gerne ansehen: Videos-Tutorials, How-To-Videos, Experten-Interviews oder …? Schreiben Sie an redaktion@business-wissen.de mit dem Betreff „Business-Wissen auf YouTube“ und sagen Sie uns, was Sie sich anschauen würden. Ihre Anregungen fließen dann in unsere Planung ein. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit unserem Newsletter. Ihre Redaktion business-wissen.de | |
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| Thema der Woche Beförderung Wenn ein Mitarbeiter zur Führungskraft aufsteigt, ändert sich das Verhältnis zu den ehemaligen Kollegen. Regeln für die neue Rolle als Chef. weiterlesen » | |
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| | Für Premium-MitgliederManagement-Handbuch Professionell kommunizieren - mit Checklisten zur Informationsvermittlung, Routinen der Kommunikation und Analyse von verzerrter Kommunikation 22 Seiten E-Book + 3 Checklisten lesen » Checkliste downloaden » |
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| Einwurf Selbstmanagement Franz J. Schweifer Die zunehmende Fülle an Informationen lässt uns immer weniger aufmerksam sein. Wir ermüden und nehmen Dinge verzerrt war. Kein Wunder, dass der neue Trend „Achtsamkeit“ heißt. weiterlesen » | |
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| Fachartikel Online-Shops Madeleine Pilous Online-Händler sind verpflichtet, umfassende Angaben zu ihrem Unternehmen zu machen. Bei fehlerhaften oder unvollständigen Angaben drohen Bußgeldern bis zu 50.000 Euro. weiterlesen » | |
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| Verhandlungen Dr. Markus Voeth und Dr. Uta Herbst Worauf kommt es in Unternehmen bei der Planung von Verhandlungen an? Warum ist die Verhandlungsalternative der Gegenseite wichtig und welchen Rahmen können Firmen für Verhandlungen schaffen? weiterlesen » | |
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| Infografik Kunden sind Produktbewertungen bei Online-Shops wichtig. Je mehr Bewertungen es gibt, desto mehr kaufen sie. Diese und weitere Fakten zeigt die Infografik. weiterlesen » | |
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| GmbH Dr. Jürgen Breitenstein Geschäftsführer einer GmbH laufen Gefahr, im Zuge der Gründung, im laufenden Geschäftsverkehr oder auch bei Steuern und Sozialabgaben für Pflichtverstöße zu haften. weiterlesen » | |
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| Einkauf Dr. Bernhard Höveler und Jan Laakmann Einkaufsprozesse lassen sich mit Methoden und Werkzeugen wie etwa Lieferanten-Scorecards oder ABC-XYZ-Analysen verbessern. weiterlesen » | |
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| Tipp der WocheDas sollte eine ERP-Software leisten Die Daten sollten an einem Ort gespeichert sein. Wichtig ist ein Zugriff von überall her, um zum Beispiel Engpässe zu erkennen. Berichte sollten jederzeit und über jedes Endgerät erstellt werden können. Workflows und Alarme sollten für Anwender einfach gestaltet sein, um sich auf die wesentlichen Informationen konzentrieren zu können. Eine Integration von Social-Media-Funktionen hilft bei der vernetzten Zusammenarbeit. Dieser Tipp stammt aus dem Beitrag Software: Was ERP-Systeme heute können sollten von Hermann Stehlik. | |
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| VerlosungFreitickets Wir verlosen 100 Tageskarten für die Personal Swiss am 12. und 13. April 2016 in Zürich. Schicken Sie uns einfach eine E-Mail bis zum 17.03.2016 an leseraktion@business-wissen.de mit dem Betreff "Aktion: Personal". Viel Glück! | |
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| NachschlagWarum Empathie sich auszahlt Schon in der Steinzeit waren die Menschen im Vorteil, die empathisch waren. Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen half zum Beispiel einzuschätzen, wie andere Jäger ein Tier erbeuten. Auch heute lohnt es sich, empathisch zu sein. Pflegekräfte in Krankenhäusern waren einer Studie der Psychologin Heather Marie Higgins zufolge selbst weniger gestresst, wenn sie Empathie für die Patienten zeigten. Andere Studien zeigten, dass Konfliktparteien in kniffligen Situationen kooperativer waren, wenn ihnen mit Empathie begegnet wurde. Empathie soll in den sogenannten Spiegelneuronen im Gehirn angelegt sein. Doch erst mit zunehmendem Ich-Bewusstsein, gepaart mit Lebenserfahrung, kann sich Empathie entwickeln und steigern. Einfühlungsvermögen sollte also keinesfalls als Gefühlsduselei abgespeist werden, denn von Empathie profitieren nicht nur andere, sondern auch man selbst. Probieren Sie es aus: Hören Sie als Führungskraft aufmerksam zu, um die Bedürfnisse und Sorgen Ihres Teams besser zu verstehen oder es zu motivieren. Fragen Sie bei verärgerten Kunden besonders intensiv nach und zeigen Sie Verständnis für deren Ärger. Nehmen Sie auch schwierige Kollegen mit ins Boot, um zu einem guten Arbeitsklima beizutragen. Wenn Sie versuchen, eine andere Perspektive einzunehmen, gewinnen Sie neue und spannende Erkenntnisse, die für Ihren Joballtag von Vorteil sind. Anette Rößler, Redaktion business-wissen.de | |
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| ISSN 1619-7356 | (E-Mail) | ISSN 1619-7364 | (Internet) |
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