Gedanken zum 9. November 1938 | EKD-Synode| Podcast „Hoffnungsmensch“ | Vielfalt des Diakonats |125 Jahre Erlöserkirche Jerusalem | Judentum und Islam Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. 09.11.2023 |
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| Liebe Leserinnen und Leser, an diesem 9. November denken wir in ganz besonderer Weise an den 9. November 1938, an die Reichspogromnacht: Vor 85 Jahren wurden in Deutschland jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger misshandelt, verhaftet, ermordet. Synagogen und jüdische Geschäfte wurden zerstört. Unser Bild oben zeigt Synagogen während bzw. nach der Reichprogromnacht - links in Ludwigsburg, rechts in Stuttgart.
Was bedeutet dieses Datum heute für uns, im Jahr 2023? Nicht erst seit dem terroristischen Angriff der Hamas auf Israel nehmen wir Hass und Antisemitismus in unserer Gesellschaft wahr. 1938 haben viele Menschen weggesehen und geschwiegen – auch Christinnen und Christen.
Pfarrer Jochen Maurer, Beauftragter für das christlich-jüdische Gespräch der evangelischen Landeskirchen in Baden und Württemberg, erklärt in seinem Impuls, warum das Gedenken an diesen Tag gerade jetzt mit dem aktiven Eintreten gegen Antisemitismus verbunden sein muss.
Gesegnete Tage wünscht Ihnen Judith Hammer Redakteurin in der Pressestelle
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| | | „Gott ist ein Freund des Lebens“ Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl und Bischof Dr. Gebhard Fürst sprechen sich in einer gemeinsamen Stellungnahme für eine Beibehaltung der bestehenden gesetzlichen Regelung zum Schwangerschaftsabbruch aus und betonen die Bedeutung des Schutzes ungeborenen Lebens. Stellungnahme im Wortlaut lesen
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| EKD-Synode: TV-Gottesdienst aus Ulm Zur Eröffnung der 4. Tagung der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Ulm feiern die Synodalen am 12. November in der Ulmer Martin-Luther-Kirche einen Gottesdienst, den das ZDF live überträgt. Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl hält die Predigt. Mehr erfahren |
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