Falls der Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie hier!
Die E-Mail wird nicht korrekt angezeigt? Dann klicken Sie bitte hier! Bitte tragen Sie die E-Mail-Adresse newsletter@newsletter.geldtipps.de in Ihr Adressbuch ein. | | | | | |
| | | Lieber Herr Do, in den vergangenen 15 Jahren wurde das Rentenniveau gesenkt und das Renteneintrittsalter erhöht. Mit diesen beiden Maßnahmen konnte verhindert werden, dass der Rentenbeitragssatz über 20 Prozent des Bruttogehalts steigt. Im Ergebnis liegt die durchschnittliche Altersrente aus eigenen Beiträgen nicht höher als die Grundsicherung aus Steuermitteln (siehe unsere erste Nachricht). Welche Rentenreformen durchgeführt wurden und was derzeit bei der Rente gilt, lesen Sie in unserem aktuellen Rentenratgeber mit Tipps zur Flexirente und zur Mütterrente (siehe unsere zweite Nachricht). Natürlich ist die gesetzliche Altersrente nicht alles, wovon die meisten Ruheständler leben müssen - hinzu kommen oft weitere Alterseinkommen (siehe unsere dritte Nachricht). Entscheidend ist also, ob unter dem Strich genügend Geld zum Leben bleibt. Wie Sie Geld bei Ihrer Autoversicherung sparen können, lesen Sie in unserer vierten Nachricht). Und dass Sie als Unternehmer Kreditbearbeitungsgebühren zurückfordern können, steht in unserer fünften Nachricht.
| Bis zum nächsten Mal Ihr | | Michael Santak Redaktion Geldtipps |
|
| |
| | | | | INHALT DIESES NEWSLETTERS | | | | | | | | | | |
|
| | | | | | Durchschnittliche Altersrente unter 860 Euro Die vor Kurzem veröffentlichte Statistik der Deutschen Rentenversicherung belegt, dass die durchschnittliche Altersrente letztes Jahr nicht einmal 860 Euro pro Monat betrug. Ein Großteil, unter anderem die Bezieher der Regelaltersrente und Frauen, bekamen im Durchschnitt sogar noch erheblich weniger.
» Weiterlesen | | | | |
| | | | Der kleine Rentenratgeber | | Dieser Renten-Ratgeber gibt Ihnen anhand zahlreicher praxiserprobter Beispiele und einfacher Erläuterungen einen umfassenden Überblick über die aktuelle gesetzliche Rentensituation einschließlich aller Neuerungen zum 1. Juli 2017. Verschaffen Sie sich Klarheit über Ihre Ansprüche gegenüber der Deutschen Rentenversicherung! Dadurch erhalten Sie die Grundlage für eine optimale Planung Ihrer Altersvorsorge. |
|
|
| | | | |
| | | | Hohe Skepsis beim Thema Alterseinkommen Die meisten Bürger sind der Ansicht, dass die gesetzliche Rente alleine nicht ausreichen wird, um ihren Lebensstandard zu halten. Im Durchschnitt rechnen die Bürger damit, das sie nur knapp über die Hälfe ihres Einkommens, dass sie im Alter benötigen werden, auch tatsächlich zur Verfügung haben werden, wie aus einer jüngst veröffentlichten Umfrage hervorgeht.
» Weiterlesen | | | | |
| | | | Leben & Ereignisse | | | Rente, Pension und Altersvorsorge Trotz der Einschnitte bei der Rente möchten viele Arbeitnehmer so schnell wie möglich ihrem Chef „tschüss" sagen und sich in den vorgezogenen Ruhestand verabschieden. Doch wer zu früh in Rente geht, verliert Geld. » Weiterlesen |
|
| | | | |
| | | Diese E-Mail wurde an newsletter@newslettercollector.com geschickt. Wenn Sie unseren kostenlosen Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden. Kontakt: Telefon: +49 621 8626 262 | Fax: +49 621 8626 263 | E-Mail: info@akademische.de | Web: www.akademische.de Sitz der Gesellschaft: Wolters Kluwer Deutschland GmbH | Luxemburger Straße 449 | 50939 Köln Amtsgericht Köln, HRB 58843 | Geschäftsführer: Martina Bruder, Michael Gloss, Christian Lindemann, Adrianus Gerardus Verhoef, Ralph Vonderstein, Stephanie Walter | USt.-ID.Nr. 188836808 Standort Mannheim: Wolters Kluwer Deutschland GmbH | Akademische Arbeitsgemeinschaft | Janderstrasse 10 | 68199 Mannheim Impressum | Datenschutz |
|
|