Selbstvertrauen stärken | Aprilscherz | Morgenstern über ruhige Herzen | lukullisch | Bonbon-Rätsel | Osterpause | Ausgabe 01.04.2017
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Guten-Morgen-Gazette

Die Guten-Morgen-Gazette von blueprints: Sinngeschichten, Selbstmanagement, Lesefreude und hilfreiches Wissen für ein samstägliches Frühstücksvergnügen. Hier gerne weiter empfehlen.

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Guten Morgen, ,

Foto Michael Behn

heute Morgen wich der März dem Monat April.

Die etymologische Bedeutung (Wortherkunft) des Wortes "April" kommt aus dem Lateinischen (aprilis, von aperire) und bedeutet "eröffnen".

Wir sind gespannt, was sich Ihnen bzw. uns eröffnet. Vielleicht ein Aprilscherz?

Der Brauch, am 1. April andere durch erfundene oder falsche Geschichten hereinzulegen, ist bereits seit dem 16. Jahrhundert belegt. Erstmals überliefert ist die Redensart "in den April schicken" in Deutschland 1618 in Bayern.

Also Vorsicht am heutigen Tag! In den Medien ist es üblich geworden, in den April zu schicken.

Ihnen wünschen wir ein sonniges und erholsames Wochenende

Ihr
Michael Behn

Michael Behn

 

PS: Wir machen am 08.04. und 15.04. Osterpause. Am 22.04.2017 finden Sie wieder eine "frische Gazette" in Ihrem Posteingang. Allen unseren Leserinnen und Lesern wünschen wir jetzt schon ein schönes Osterfest.

Der heutige Inhalt

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9 wertvolle Leitideen, die das Selbstvertrauen stärken

muetzenmann-vor-steinmauer-564

"Wann bringst Du endlich Deine PS auf die Straße?", war eine Frage, die einer meiner ersten Vorgesetzten mir als junger Mann stellte.

Das beschrieb gut einen Teil meines Lebens. Die PS wurden blockiert durch starke Selbstkritik, durch die Angst, etwas falsch zu machen und durch die Sorge, was andere wohl von mir denken. Ich fühlte mich klein und in jeder Hinsicht nicht gut genug. Die Bremse war fest angezogen. Was tun?

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In eigener Sache

Meine Ziele, meine Ausreden und ich

Ziele-BuchPraxisleitfaden und Wegbegleiter für nachhaltige Veränderung

Dieses Buch ist ein Werkzeugkasten, der helfen soll, ein erfülltes Leben zu führen.

Wir nehmen den Leser mit auf eine Reise mit Begleitern, die ebenfalls Wünsche und Ziele anstreben. Eine Reise voller Ideen und Anregungen, unterstützt durch Impulse per E-Mail und Visualisierungsübungen im Format MP3.

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Zitat der Woche

Mag dir dies und das geschehn,
lerne still darüber zu stehn,
sieh dir selber schweigend zu,
bis das wilde Herz in Ruh.

Christian Morgenstern, deutscher Schriftsteller, * 1871, † 1914 

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Wort der Woche

lukullisch

Der römische Feldherr und Konsul Lucius Licinius Lucullus (ca. 117 - 56 v. Chr.) führte nicht nur um 79 v. Chr. den Kirschbaum aus Kleinasien nach Europa ein, sondern selbst auch ein sehr luxuriöses Leben.

"Lukullisch" bedeutet so viel wie "üppig und genussreich" und wird meist im Zusammenhang mit Essen und Trinken benutzt. Man spricht auch von einem "lukullischen Mahl".

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- Anregung für die kommende Woche -

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Machen Sie jeden Tag eine "grüne Übung"

Im Beitrag "5 erstaunliche Wege, auf denen die Natur unseren Geist heilt" wurde eine Studie zitiert, die zeigen konnte, dass mit nur fünf Minuten einer der dort beschriebenen "Grünen Übungen" schon ein hoher Anstieg des Selbstwertgefühles erreicht wurde. Auch die Stimmung entwickelte sich nach oben.

Unser Vorschlag: Machen Sie die kommende Woche jeden Tag eine grüne Übung, die Ihnen zusagt.

Spüren Sie eine Veränderung?

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Mathildes Abenteuer

sind regelmäßige, kostenfreie Geschichten über Wünsche, Ziele und Selbstmanagement.

Leserinnenstimme: "Mir gefallen die Kurzgeschichten genau so, wie sie sind ... kurz, unkompliziert, leicht verständlich. Zurückgeführt in die Kindheit kann ich mir alles bildlich sehr gut vorstellen. Gleich die AHA-Erlebnisse bei den von Mathilde notierten Gedanken (Punkten) und Selbstmanagement-Techniken." 63 weitere Leserstimmen

Hier können Sie kostenfrei mitmachen

Rätsel 

Es geht eine Brücke über den Bach.
Sie ward gemacht in einer Nacht,
Kein König hatte sie erdacht.
Es kommen zwei, die Brücke zu brechen,
Man hört sie dabei kein Wörtchen sprechen.
Den einen sieht man, doch hört ihn nicht,
Den anderen hört man, doch sieht kein Gesicht.

Wer sind die beiden?

Zur Lösung

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Das Rätsel mit den Bonbons

Drei rote und drei grüne Bonbons sind auf drei Schachteln verteilt, wobei jede Schachtel zwei Bonbons enthält.

Die Schachteln sind mit der Aufschrift GG (Grün + Grün), GR (Grün + Rot) und RR (Rot + Rot) gekennzeichnet. Die Aufschrift stimmt jedoch in keinem Fall mit dem Inhalt der Schachtel überein.

Sie dürfen eine Schachtel auswählen. Mit verbundenen Augen dürfen Sie dieser Schachtel ein Bonbon entnehmen. Nach dem Schließen der Schachtel dürfen Sie die Augenbinde abnehmen.

Aus welcher Schachtel müssen Sie ein Bonbon entnehmen, um danach den Inhalt aller Schachteln angeben zu können?

Zur Lösung

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Rätselhaftes Tierreich

Welcher Fisch ist wohl der höflichste?

Zur Lösung

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Die humorige Anekdote

 anekdoten old apix

Wiederholung

Der Dirigent Hans von Bülow setzte sich stark für den Komponisten Johannes Brahms ein. Eines Abends dirigierte er dessen Erste Symphonie: Danach peinliche Stille. Niemand klatschte.

Bülow wandte sich um und erklärte dem Publikum: "Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich habe diese Symphonie auch nicht beim ersten Mal verstanden, ich musste sie zweimal spielen, um sie zu genießen. Und nun erlauben Sie mir, dass ich sie auch Ihnen noch einmal vorspiele."

Damit erhob von Bülow den Taktstock und dirigierte die gesamte Symphonie von Brahms noch einmal. Danach tosender Beifall.

Ein zynischer Zuhörer meinte jedoch: "Die Leute applaudieren nur, damit er sie ihnen am Ende nicht noch ein drittes Mal vorspielt."

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- Beliebtester Beitrag der Vorwoche -

rose jaron apix

Miss Rose und die Legende vom Jaron-Kobel

Einst hatte Miss Rose ihr Zuhause bei einer Frau, die mit ihrem Sohn Gill in einfachen Verhältnissen lebte. Sie brauchte alle Zeit und Kraft, um ihren Sohn, Miss Rose und sich mit dem Notwendigsten zu versorgen.

Seit Wochen holte Miss Rose den kleinen Gill aus der Schule ab. Als sie an diesem Tag durch die Brombeerhecke an der Schule schlüpfte, sah sie, wie Gill von drei Jungen umringt war.

Der größte von ihnen sagte: "Deine blöden Ideen will doch keiner hören. Ein fliegendes Fahrrad; eine Uhr, die spricht. Pah! Du bist ein Trottel von armen Eltern. Du bist ein Spinner und wirst nie dazugehören."

Die drei Jungen zerrten Gill zur Dornenhecke und warfen ihn hinein.

Einer der Drei bespuckte Gill noch bevor sie ihn alleine mit Miss Rose zurück ließen.

Abends schmierte Gills Mutter seine Wunden ein. Sie küsste ihren Sohn auf die zerkratzte Stirn und sagte: "Lass mich Dir eine traurig schöne Geschichte erzählen. Mein Opa war Förster und er hat sie mir als junges Mädchen erzählt. Es ist die Legende vom Jaron-Kobel."

Miss Rose lag unter dem Bett und spitzte die Ohren.

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