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Liebe Wein-Freunde,

Château Figeac gesellt sich in den Kreis der Bordeaux-Weingüter, die den Jahrgang 2019 deutlich günstiger als 2018 lancieren. Die jüngsten Verkostungen bestätigten aber auch einen anderen Trend, nämlich die hervorragende Qualität des Jahrgangs. Ruinart-Kellermeister Frédéric Panaiotis sinniert im Falstaff-Interview über den perfekten Roséchampagner und das falsche Glas. Aber auch ein Blick nach Kalifornien lohnt sich: Wir haben die ersten Jahrgänge des neuen Harlan-Weinguts Promontory verkostet. PLUS: Leichte österreichische Rieslinge, Südtiroler Vernatsch, Sangiovese di Romagna u.v.m.

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En Primeur 2020: Der Preis-Trend setzt sich fort

Château Figeac lanciert den 2019er-Jahrgang um ein Drittel unter dem Vorjahres-Preis. 98 Falstaff-Punkte gibt es somit für rund 170 Euro.
PLUS: Bewertungen von Château La Conseillante und Château Pape Clément.

Frédéric Panaiotis im
Falstaff-Interview

Der Chef-des-Caves von Ruinart über Roséchampagner und das richtige Champagnerglas.

Promontory: Harlan 2.0

Das Weingut im Napa Valley liegt an einem Steilhang auf 300 Metern Höhe und befindet sich noch mitten im Aufbau, die ersten Jahrgänge konnten aber schon verkostet werden.

Südtiroler Vernatsch Cup 2020

Am 8. und 9. Juni wurden im »vigilius mountain resort« am Vigiljoch in Lana zum 17. Mal der Südtiroler Vernatsch Cup ausgetragen.


TIPPS DER REDAKTION

Top 8 österreichische Rieslinge 2019 unter zehn Euro

Der Jahrgang 2019 zeigt sich in der leichten Kategorie in der Wachau, im Kremstal sowie im Traisental frisch, fruchtig und trinkfreudig.

Top 8 Sangiovese di Romagna unter zehn Euro

Geheimtipps von der geliebten Sangiovese-Traube aus einer unterschätzten Region. Hier gibt es 92 Punkte unter zehn Euro!

Piemont: Die aktuelle Kollektion von Pio Cesare

Die neue Kollektion von Pio Cesare vermittelt einen großartigen Blick auf die Attraktivität des Piemont. Zweimal 97 Punkte für die 2016er-Barolos

FACHBEGRIFF DER WOCHE: BRETTANOMYCES

BRETTANOMYCES (umgangssprachlich einfach »Brett« genannt) beschreibt einen gängigen Weinfehler, der sich in intensiven Noten nach Pferdeschweiß, -sattel oder -stall äußert. Dabei handelt es sich um einen unerwünschten Hefestamm, der in geringer Ausprägung Akzente setzen kann, aber bei zu starker Vermehrung den Wein zu sehr verändert. Die Grenze, wo der Fehler beginnt, ist fließend und bietet Stoff für lebhafte Diskussionen.

WEIN-REZEPT DER WOCHE

12-Stunden-Schwein mit Veltlinerkraut

Rezept aus dem Kochbuch »Culinarium tyrolensis« von Josef Mühlmann vom Gannerhof« in Innervillgraten, Osttirol.

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EMPFEHLUNGEN

Wein der Woche
 

94 Punkte

Cartizze Valdobbiadene Superiore di Cartizze Brut DOCG

Ruggeri, Venetien, Italien

 

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