Liebe EUROBIKE-Community,
während in Mitteleuropa der Winter vor der Tür steht, freuen wir uns schon auf die nächste Outdoorsaison! Mit der neuen ADVENTURE AREA haben wir auf der EUROBIKE 2025 ein neues Angebot entwickelt, bei dem alle Erlebnishungrigen auf ihre Kosten kommen. Außerdem erfährst Du in diesem Newsletter, wie das Konferenzprogramm entsteht und was wir für eine klimafreundlichere Fahrradbranche tun können. Viel Spaß beim Lesen, Dein EUROBIKE-Team |
Bereits beim Verlassen gewohnter Wege geht’s los: das Abenteuer! Wie sieht es aber mit der passenden Bekleidung und dem richtigen Equipment aus, besonders wenn die Tour mal mehrere Tage dauert? In der neuen ADVENTURE AREA kombinieren wir die Themen Rad(sport), Outdoor, Camping und Lifestyle und bieten Outdoormarken den zielgerichteten Zugang zum Bikemarkt – und abenteuerlustigen Fahrradfans alle wichtigen Produkte und Angebote von Zelt bis Kocher und Jacke bis Werkzeug. Rund um ein Basecamp mit Bar und gemütlichem Lagerfeuerfeeling und Loungefläche ist die ADVENTURE AREA in Halle 11.0 der Ort für Produkte, Austausch und Netzwerk für die Bike-, Outdoor- und Tourismusindustrie. |
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„Shaping active mobility“ Das EUROBIKE Fachprogramm entsteht |
v.l.: Wasilis von Rauch (Zukunft Fahrrad), Martina Rumschick (fairnamic), Uwe Wöll (VSF), Burkhard Stork (ZIV)
Vergangene Woche traf sich unser „Brand & Content“-Team der EUROBIKE mit den europäischen und deutschen Dachverbänden der Fahrrad- und Mobilitätswelt, um die Leitlinien für das Konferenzprogramm der kommenden EUROBIKE Business Days zu erarbeiten.
Gemeinsam mit den führenden Köpfen von Cycling Industries Europe, CONEBI, ZIV – die Fahrradindustrie, Zukunft Fahrrad und VSF Verbund Service und Fahrrad wird in den kommenden Monaten ein wegweisendes Konferenzprogramm gestaltet, das die aktive Entwicklung unserer Branche und der Mobilität von morgen in den Fokus nimmt. |
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Wie wird das Bikebiz klimafreundlicher? |
Die Wirtschaft soll nachhaltiger und klimafreundlicher werden. Welchen Beitrag kann die Fahrradbranche dabei leisten? Zum einen können unsere Produkte selbst einen großen Impact haben, wenn mehr Menschen per Pedale unterwegs sind.
Aber: wir müssen die Emissionen besser im Blick haben, die im Herstellungsprozess, in der Lieferkette oder auch in der Werbung verursacht werden.
Im aktuellen EUROBIKE-Topic erfährst Du, warum Unternehmen jetzt handeln und die CO₂-Effekte von Fahrrädern als Teil der Unternehmensstrategie etablieren sollten. |
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