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Sehr geehrter Herr Do,
wer zahlt den Makler? Lange und intensiv wurde über diese Frage gestritten. Nun schafft die Bundesregierung mit ihrem Gesetzentwurf Klarheit: Das reine Bestellerprinzip ist darin vom Tisch. Der Makler soll von beiden Parteien bezahlt werden können. Wie das genau funktionieren soll und was auf Makler zukommt, lesen Sie in unserer ersten News.
 
Und noch ein Aufreger wurde nun durch einen Gesetzentwurf präzisiert: Die Mietpreisbremse für angespannte Wohnungsmärkte wird bis 2025 verlängert und verschärft. Neu ist: Mieter sollen zu viel gezahlte Miete auch rückwirkend vom Vermieter einfordern können. Details zum Entwurf finden Sie in der zweiten Meldung.
 
Den nächsten Newsletter gibt es nach einer kurzen Weihnachtspause am 7. Januar 2020.
 
Bis dahin wünschen wir Ihnen schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins kommende Jahr.
 
 
Ihre Redaktion "immobilienwirtschaft"
 
 
Makler soll beim Immobilienkauf von beiden Parteien bezahlt werden
Makler Provision Hände mit Geld bezahlenDie Bundesregierung hat den Gesetzentwurf über die Verteilung der Maklerkosten beim Immobilienkauf vorgelegt. Wer den Makler beauftragt, zahlt und kann maximal 50 Prozent der Provision an die jeweils andere Partei umlegen. Das soll zunächst nur bei selbstgenutztem Wohneigentum gelten.
 
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Bundesregierung liefert Gesetzentwurf für schärfere Mietpreisbremse
Mietvertrag MieterhöhungIm Oktober hat die Bundesregierung beschlossen, dass die Mietpreisbremse bis Ende 2025 verlängert und verschärft werden soll. Jetzt liegt der Gesetzentwurf dazu vor. Neu ist, dass Mieter zu viel gezahlte Miete auch rückwirkend einfordern können sollen. Zudem wird die Rügepflicht vereinfacht: Eine E-Mail reicht.
 
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ERP-Wechsel: die fünf wichtigsten Gründe
1. Wichtige Prozesse lassen sich nicht digital abbilden
2. Der Automatisierungsgrad ist unzureichend
3. Die Integration von Partnerlösungen ist nicht möglich
4. Moderne Serviceanforderungen können nicht umgesetzt werden
5. Individuelle Anforderungen werden nicht erfüllt
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Flexibel, agil – egal? Die Botschaft jenseits der Worthülsen
 
Das Gute scheint inzwischen agil – viele Bereiche der Wirtschaftswelt funktionieren nicht mehr starr und planbar. Immer mehr Branchen setzen auf flexible, adaptive Arbeitsorganisation. Auch die Immobilien- und Wohnungswirtschaft?
 
 
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CO2-Preis wird teurer als geplant – dafür soll Ökostrom günstiger werden
 
Heizen wird teurer. Bei den Verhandlungen des Klimapakets im Vermittlungsausschuss haben sich Bund und Länder überraschend darauf geeinigt, dass der CO2-Preis statt bei zehn Euro bei 25 Euro pro Tonne ab 2021 starten soll. Haushalte sollen über eine geringere EEG-Umlage weniger für Strom zahlen müssen.
 
 
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Zwei Hamburger Volksinitiativen mischen den Wohnungsmarkt auf
Hamburg Stadt von oben100-Prozent-Quote bei Sozialwohnungen, Erbbaurechte statt Verkauf von städtischen Grundstücken: Die Hamburger Mietervereine handeln sich mit zwei Volksinitiativen den Ärger der Wohnungswirtschaft ein. Deren Verbände halten die Pläne für unsinnig, auch von Ghettobildung ist die Rede.
 
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Datenschutz in der Vermietung
Beim Vermietungsprozess werden hoch sensible personenbezogene Daten verarbeitet. Ein leichtfertiger Umgang mit diesen Daten kann für Vermieter existenzbedrohend sein. Das zeigt das Beispiel des jüngst verhängten Bußgelds in Millionenhöhe an ein börsennotiertes Wohnungsunternehmen. Was gilt es deshalb zu beachten?
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Berlin konkurriert mit einem neuen Immobilienriesen um Wohnungen
Berlin Stadtansicht Alex Rotes RathausBerlin kauft weiter Wohnungen aus privatisierten Beständen zurück. Dieses Mal sind es 2.100 Wohnungen, die vom Immobilienkonzern Deutsche Wohnen an die kommunalen Degewo gehen. Währenddessen steht Ado Properties kurz vor der Fusion zum nächsten deutschen Wohnungsriesen in der Hauptstadt.
 
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Diversity in der Immobilienbranche: Keiner fühlt sich zuständig
Diversity junge Männer und Frauen im TeamgesprächIn nur zwei Prozent der Immobilienunternehmen ist das Thema Diversity direkt in der Geschäftsführung verankert. Bei knapp der Hälfte der Firmen findet der Dialog eher auf ad-hoc-Basis statt – und mehr noch haben gar keine klaren Verantwortlichkeiten. Eine PwC-Studie zeigt, wie es besser geht.
 
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Der Trend geht zum Einzelapartment im höheren Preissegment
 
Der Markt für Studentisches Wohnen wird auch 2020 wachsen, so eine Savills-Analyse. Der große Trend bei den projektierten privaten Studentenwohnanlagen: Einzelapartments, bevorzugt im Preissegment 500 Euro plus. Dabei engagieren sich Investoren stärker in Städten abseits der Metropolen.
 
 
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InnovationsserieDigitalisierte Grundrisse mit Hilfe von KI
gitter raster blöcke abstrakt digitalEine Software erfasst auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) Grundrisse digital und ermöglicht in einem zweiten Schritt Visualisierungen. Das exakte und automatisierte Vorgehen bietet sich sowohl für die Systematisierung des Bestands als auch für Neubauprojekte an.
 
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JLL prognostiziert Investoren gute Zeiten mit "alternativlosen" Renditen
Blick in Himmel Wolkenkratzer BürogebäudeDer hiesigen Immobilienbranche geht es gut. Mit einem für 2019 erwarteten Umsatz bei Gewerbeimmobilien von rund 77 Milliarden Euro wäre Deutschland erstmals der größte Investmentmarkt Europas. Laut JLL spricht alles dafür, dass das 2020 so bleiben wird – mit Renditen, die sich anderswo kaum werden erzielen lassen.
 
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Eine effektive ESG-Strategie kann mehr als Portfoliorisiken reduzieren
Strategie in grüner Schrift auf Kompass mit grünem PfeilNachhaltigkeit wird wichtiger bei Immobilieninvestments. Längst geht es um mehr als Green Buildings. Sogenannte ESG-Kriterien (englische Abkürzung für ethisch, ökologisch, sozial) bestimmen zunehmend die Ausrichtung in der Immobilien- und Finanzwirtschaft. Doch was macht eine effektive ESG-Strategie aus?
 
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In eigener SacheImmobilienwirtschaft digital
 
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Mehr weibliche Immobilienchefs: "Gerne kommuniziert, aber nicht gelebt"
Diana Ewert (l.), Stefanie RisseWeibliche Führungskräfte sind in der Immobilienbranche noch unterrepräsentiert. Um junge Frauen besser auf die Karriere vorzubereiten, rief die EBZ Business School ein Mentoring-Programm ins Leben. Ein Interview.
 
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Kuriose Fälle vor GerichtMorgenkälte
 
Morgens nicht bibbern wollten die Mieter einer Wohnung in einem Fall, den das AG Köln auf dem Tisch hatte.
 
 
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Titelthema 12/19+01/20 
Wirtschaftlichkeit geht über Klimaschutz
Weitere Themen dieser Ausgabe unter anderem:
  • Immobilienmeetings 2020: Viele neue Events wie auch die etablierten haben digitale Schwerpunkte
  • Investmentkriterien: ESG machen Schule – alle wollen es ethisch, ökologisch und sozial
  • Datensicherheit: Werden die Risiken der Cloud richtig adressiert, gibt es viele Vorteile
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