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Liebe Leserinnen & Leser,
auch wenn in den Songs meist über Luxuslabels wie Gucci oder Prada gerappt wird und durch die Musikvideos Lamborghinis rollen, so sind sind in der Hip-Hop-Kultur keine Marken so verankert wie die der Sneaker-Produzenten Nike und Adidas. Das zeigt ein neues Hip-Hop-Markenranking des Düsseldorfer Beratungsunternehmens The Ambition. Kooperationen mit Rappern können schwer verkaufsfördern sein, fand Adidas schon in den 80er Jahren raus, nachdem Run DMC der Marke einen eigenen Song gewidmet hatte.
Herzliche Grüße, Ihr Florian Treiß
Neue Leseprobe aus unserem Whitepaper "Composable Commerce" sponsored by commercetools: 2007 gegründet mit dem Ziel, ein "Amazon für Weine" zu werden, ist Flaschenpost (CH) heute der größte Online-Weinhändler der Schweiz mit einer Auswahl von 30.000 Weinen. Damit die rund 100.000 Kunden bei diesem umfassenden Sortiment den Durchblick behalten und immer den passenden Wein zu Hause haben, hat Flaschenpost pfiffige Services wie einen Winefinder oder ein Wein-Abo entwickelt. Da der bestehende Online-Shop dem starken Wachstum und den veränderten Kundenanforderungen nicht mehr standhalten konnte, hat sich Flaschenpost.ch für eine neue Commerce-Plattform mit Headless-Technologie entschieden.
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Die im Juni an die Börse gegangene Modeplattform About You erhöht ihre Prognose fürs aktuelle Geschäftsjahr: Aufgrund der finanziellen Performance im ersten Halbjahr, der Fortschritte bei strategischen Prioritäten und dem anhaltend starken Kaufverhalten der Kohorten ist das Unternehmen zuversichtlich, einen Konzernumsatz von 1,725 bis 1,775 Milliarden Euro (+48 bis 52 Prozent im Jahresvergleich) zu erzielen. Bei den letzten Finanzzahlen hatte About You noch ein Umsatzplus von 40 bis 50 Prozent erwartet. Gemäß vorläufiger Zahlen wuchs der Konzernumsatz von About You im letzten Geschäftsquartal, das am 31. August endete, zwischen 51,1 und 55,0 Prozent auf 390,0 bis 400,0 Millionen Euro.
Der größere About-You-Rivale Zalando wiederum investiert in das finnische Unternehmen Infinited Fiber Company und gesellt sich damit zu dessen Investoren H&M Gruppe, Adidas und Invest FWD (Investmentarm des Modekonzerns Bestseller). Die Infinited Fiber Company entwickelt neue Ansätze für Kreislaufwirtschaft in der Modeindustrie. Das Textiltechnologie-Unternehmen mit Sitz in Espoo, Finnland, hat die nachhaltige Textilfaser Infinna entwickelt, die auf zellulosebasierten Rohstoffen wie beispielsweise Textilabfälle mit hohem Baumwollanteil basiert. Mit dem Geld der Investoren soll eine neue Produktionsanlage in Finnland aufgebaut werden.
Der französische Lebensmittelhändler Carrefour hat einen neuen Personal-Shopper-Lieferservice namens OK Market! vorgestellt. Testweise zunächst in einigen Filialen in Paris und Lyon eingeführt, bietet der Service ein Sortiment von 20.000 Produkten an, darunter auch Produkte von der Frischetheke. Ein Personal Shopper berücksichtigt bei der Artikelauswahl die Vorlieben des Kunden – zum Beispiel einen cremigen Brie-Käse oder eine nicht zu reife Avocado – und kann auf Wunsch Produkte auch nochmal austauschen. Kunden können mit dem Personal Shopper in der App von OK Market! chatten und noch Änderungen an der Bestellung vornehmen. Der Service wurde von Carrefour zuvor bereits in Rumänien unter dem Namen Bringo getestet.
Der Schweizer Handelsriese Migros und dessen Tochter Digitec Galaxus wollen bei der Expansion des Elektronikhändlers in Deutschland weiter Gas geben. Geplant ist ein neues Logistikzentrum in Krefeld, da der Standort zuletzt stark gewachsen ist und für das erfolgreiche Deutschlandgeschäft schon bald zu klein wird, so das Unternehmen. Derzeit führt das Unternehmen Gespräche für die Miete einer zusätzlichen Halle. Dadurch sollen insgesamt ungefähr 20.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung stehen - also viermal soviel wie die bisher nur 5.000 Quadratmeter. Der Umzug ist für das kommende Jahr geplant.
Das Luxuslabel Gucci überträgt die Idee ausgefallener Concept Stores ins Web: Unter dem Namen Gucci Vault ging am Wochenende eine neue Plattform online, auf der das Modehaus neben eigenen Vintage-Produkten auch Entwürfe ausgewählter Nachwuchsdesigner anbietet. Gucci Vault soll dabei zugleich "Zeitmaschine, Archiv, Bibliothek, Labor und Treffpunkt sein", wie Gucci mitteilte. Damit spiegele das Konzept die "Leidenschaft für Experimente" des Gucci-Chefdesigners Alessandro Michele wider. Den Launch von Gucci Vault feierte das Label mit einer Show in Mailand.
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Mit über 28 Hektar ist das Gelände der Autostadt des Volkswagen-Konzerns in Wolfsburg so groß wie fast 40 Fußballfelder. Neben den Außenflächen findet man im Themen- und Erlebnispark unter anderem das markenübergreifende Automobilmuseum ZeitHaus, die Markenpavillons und das weltweit größte automobile Auslieferungszentrum sowie zahlreiche gastronomische Angebote. Um sich auf dem riesigen Gelände zurecht zu finden, bietet die Autostadt daher seit kurzem eine App mit kombinierten Indoor- und Outdoor-Navigation an, die auch für Betreiber von Einkaufszentren oder City Manager interessant sein könnte. Mehr Infos dazu im Blog von Locandis, das die App entwickelt hat.
Wie verändern sich unsere Einkaufsstraßen angesichts der aktuellen Herausforderungen? Welche neuen Trends haben sich entwickelt und haben die Trends des letzten Jahres weiterhin Bestand? Bereits zum zweiten Mal haben BMO Real Estate Partners Germany und bulwiengesa den Mieterbesatz von Einkaufsstraßen, neudeutsch Highstreets, und innerstädtischen Shoppingcentern in 141 deutschen Städten erhoben und in einem interaktiven Tool zusammengefasst. Der Report zeigt, dass bisher noch 34 Prozent der Flächen vom Modehandel bespielt werden, sich dies aber bald ändern dürfte. Mit einer stärkeren Durchmischung der Innenstädte gibt es demnach viel Potenzial für die Zukunft.
Sprachassistenten sind im Mainstream angekommen, attestiert eine Studie der Mediaagentur OMD: Bereits 52 Prozent der deutschen Onliner nutzen demnach mindestens wöchentlich aktiv Voice Assistants in Smart Speakern, Smartphones, Tablets, Smart TVs oder auch auf Spielekonsolen – und bis Ende des Jahres werden es rund 60 Prozent sein. Der Umgang mit Voice wird dabei immer mehr zur Routine, jeder Fünfte setzt die Sprachsteuerung mindestens täglich ein und zählt damit zu den Intensivnutzern. Dabei ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht, denn weitere 20 Prozent der Befragten geben an, über kurz oder lang Voice nutzen zu wollen. Voice sollte dabei auch bei der Markenführung eine größere Rolle spielen, rät OMD.
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