Guten Morgen! Die Ukraine meldet Erfolge im Osten und plant eine neue Offensive, Ungarn soll weniger Geld von der EU bekommen, Königin Elisabeth II. wird heute beigesetzt und es bleibt wechselhaft und kühl. 

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Die Lage in der Ukraine

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kündigt eine neue Offensive an. Die Städte Mariupol, Melitopol und Cherson im Südosten sollten zurückerobert werden.

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben den Fluss Oskil in der Region Charkiw überquert und einen Brückenkopf für den Vormarsch nach Osten errichtet.

Russland hat dem britischen Verteidigungsministerium zufolge seine Raketenangriffe auf zivile Ziele verstärkt, auch dort, wo die Angriffe militärisch keinen Zweck erfüllten.

Die Leichenausgrabungen in Isjum werden laut ukrainischen Angaben noch zwei Wochen dauern. 

Der Ukraine Kampfpanzer zu liefern wäre keine Eskalation, sondern dringend geboten, schreiben Politikwissenschaftler des European Council on Foreign Relations in einem Gastbeitrag. Außenministerin Annalena Baerbock lehnt einen Allleingang Deutschlands bei Panzerlieferungen aber ab.

Statt der Ukraine jetzt alles für einen Sieg zu liefern, scheint der Westen eher besorgt, dass Wladimir Putin zu schnell verliert, kommentiert mein Kollege Carsten Luther. Das verschafft ihm unnötig Zeit.

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Die EU-Kommission will Ungarn wegen Korruption 7,5 Milliarden Euro weniger auszahlen. Polen will die geplante Kürzung verhindern. 

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Heute wird Queen Elizabeth II in einem Staatsakt beigesetzt. Am Gottesdienst in der Westminster Abbey nehmen Hunderte Staats- und Regierungschefs teil, darunter US-Präsident Joe Biden, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.

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Deutsche Brauer und Mineralwasserhersteller haben als Folge der Energiekrise nicht mehr genug Kohlensäure.

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US-Präsident Joe Biden hat die Corona-Pandemie für beendet erklärt.

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Spanien ist zum vierten Mal Basketball-Europameister.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Noch einen Kaffee oder Tee? Dazu empfehle ich Ihnen diese Beiträge.

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Norwegen hat als erster Nato-Staat eine Wehrpflicht für Frauen eingeführt. Sie üben Nahkampf mit den Männern, teilen sich Stube und Bad mit ihnen. Wie kann das gut gehen? Anaïs Kaluza hat drei Soldatinnen begleitet. (Z+)

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Eine Gruppe Menschen tut sich zusammen, um das Dorf der Zukunft zu bauen. Solidarisch soll das Leben in Hitzacker Dorf sein, ökologisch und bunt. Über einen großen Traum – und das Erwachen im Alltag berichtet Nadine Ahr. (Z+)

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Auf der Wiesn schlüpfen viele Frauen und Männer bereitwillig in alte Geschlechterrollen. Passt das mit einem feministischen Weltbild zusammen? Ein Selbstversuch im Dirndl von meiner Kollegin Cora Wucherer. 

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Sind Menschen eine Last für den Planeten, und je weniger es von uns gibt, desto besser? Zwei Experten sind vom Gegenteil überzeugt, schreibt der Economist, denn eine wachsende Bevölkerung führe zu mehr Innovationen.

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Der Sound von Verbrennermotoren ist bald Geschichte – Renzo Vitale sorgt dafür, dass auch E-Autos klingen. Hier erklärt der Akustikingenieur, welche Inspiration Hans Zimmer liefert und wie sich der Klang der Städte verändert. (Und zu hören bekommen Sie auch etwas.)

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie rechtsextreme Sicherheitsfirmen Soldaten und Polizisten rekrutieren. Und: Speichern wir CO2 bald unter der Erde? 

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Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin werden die dicken Pullis aus dem Schrank geholt. Wie halten Sie sich warm? Starten Sie gut in die neue Woche!