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| Sehr geehrter Herr Do, als Hürde für die weite Verbreitung additiver Fertigungsverfahren erweist sich unter anderem das fehlende Vertrauen in die gleichbleibende Qualität und Verlässlichkeit der damit entstandenen Bauteile. Derzeit bringen Experten viele Stunden damit zu,3D-Druckprozesse zu überwachen, damit reproduzierbar hochwertige Bauteile herauskommen. Die Komplexität der Aufgabe birgt naturgemäß das Risiko von Fehlern. Könnten das nicht auch -- und besser -- Maschinen übernehmen? Mehr dazu in dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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| | Andreas Müller | | Leitender Redakteur Tel: +49 (0) 8106 / 350 - 164 E-Mail: anm@win-verlag.de
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Synchronisierter 3D-Druck von Beton | |
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| Wissenschaftler der Nanyang Technological University, Singapur (NTU Singapur), haben ein Verfahren entwickelt, das zwei Roboter gleichzeitig und aufeinander abgestimmt eine Betonstruktur im 3D-Druck aufbauen lässt.
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| Mit Hilfe des neuen ACE Berechnungsprogramm lassen sich die gebräuchlichsten Einsatzfälle von Gasfedern ab sofort online in wenigen strukturierten Schritten berechnen. Interessenten gelangen so in knapp einer Minute zum für ihre Anwendung maßgeschneiderten Maschinenelement. Einzigartig ist die komplett grafisch aufgebaute Benutzeroberfläche der Software mit der Möglichkeit, die Gasfederanwendung wahlweise in 2D oder 3D zu visualisieren. Mehr erfahren
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Maschinenlernen und 3D-Druck für verlässlichere Bauteile | |
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| Mit 3D-Druck lassen sich heute schon in größerem Umfang funktionsintegrierte Bauteile für Schiffe, Flugzeuge und Fahrzeuge herstellen. Doch die entsprechenden Verfahren stehen immer noch am Anfang, besonders, was die automatische Prozesssteuerung und Qualitätskontrolle betrifft. Ein Projekt von Lockheed Martin und dem Office of Naval Research soll das ändern.
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ABS: Leitlinie für additive Fertigung im maritimen Einsatz | |
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| Das American Bureau of Shipping (ABS), eine bedeutende Klassifikationsgesellschaft für Schiffe und Ölplattformen hat die ABS Guidance Notes on Additive Manufacturing veröffentlicht. Die Leitlinien sollen einen konsistenten Zugang zum 3D-Druck von maritimen Werkstoffen und Ausrüstungen eröffnen.
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3D-Druck: BigRep und Bosch Rexroth | |
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| BigRep, Hersteller großformatiger 3D-Drucker, und Bosch Rexroth, Anbieter von Antriebs- und Steuerungstechnologien, geben eine gemeinsame Entwicklungspartnerschaft bekannt: Erstmals werden 3D-Drucker von BigRep mit CNC-Steuerungs- und Antriebssystemen von Bosch Rexroth ausgerüstet.
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Fahrzeuge: Modellierung auf Systemebene | |
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| In allen Branchen werden ständig Innovationen verlangt und neue Produkte müssen immer höhere Leistungsstandards erfüllen, ohne dass sich dadurch die Zeit bis zur Markteinführung verlängern darf. Am deutlichsten zeigt sich das wahrscheinlich in der Automobilindustrie, wo verschiedene Technologien nahtlos ineinander fließen müssen, wenn ein Produkt Erfolg haben soll.
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| Workshop | |
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| BIM-Leitfäden, Muster, Handreichungen Im September kamen Vertreter im Bereich des Bundesfernstraßen- und Bundeswasserstraßenbaus sowie von Verbänden im Bauwesen beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur BMVI in Berlin zusammen, um Leitfäden, Muster und Handreichungen zur Einführung von BIM in Infrastrukturprojekten zu diskutieren.
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| Studie | |
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| BIM-Nutzung in der SHK-Branche Welche Bedeutung hat Building Information Modeling (BIM) für die deutsche SHK-Branche? Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) hat diese Frage zusammen mit der Unternehmensberatung Munich Strategy in einer ausführlichen Studie untersucht. Befragt wurden 1'400 Akteure der deutschen SHK-Branche – Hersteller, Handwerker und Architekten.
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Augmented Reality für technische Trainings | |
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| Erstmals setzt Bosch Augmented Reality Technologie für seine technischen Service Trainings ein. Die Messe Automechanika hat diese innovative Schulungstechnik, welche die praktischen Schulungsinhalte für die Teilnehmer im Wortsinn transparent macht, jetzt mit dem Innovation Award in der Kategorie „Alternative Drive Systems & Digital Solutions“ ausgezeichnet.
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Interaktives VR-Prototyping für Autobranche | |
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| Die Entwicklung von Prototypen und Modellen ist für Autohersteller mit immensen Kosten verbunden. Eine Möglichkeit, Prozesse schlanker, kostengünstiger und zeiteffizienter zu gestalten, bietet Virtual Reality. Statt dabei wie bisher die Entwicklerperspektive in den Fokus zu rücken, stellt die internationale Designfirma Goodpatch mit dem eigens in Berlin entwickelten VR-Tool Athena das Anwendererlebnis in den Mittelpunkt.
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WIN-Verlag GmbH & Co. KG Johann-Sebastian-Bach-Straße 5 85591 Vaterstetten Telefon: 08106/350-0 Fax: 08106/350-190
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