| Sehr geehrter Herr Do, | die Technologiebranche steht in Großbritannien für rund zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts. In London konzentriert sich die europäische IT-Start-up-Szene. Was ändert sich nach dem Wählervotum für einen Austritt aus der Europäischen Union? Damit beschäftigt sich ein Kommentar des Consultingunternehmens Frost & Sullivan. Als heikle Zukunftsfragen für die britischen High-Tech-Industrien identifiziert man hier den Zugang zu qualifizierten Fachkräften, die Rolle als digitale Drehscheibe, die Bürokratie und den Zugang zu Finanzierung und Krediten. Frost & Sullivan zeigt sich optimistisch, dass das Land die Turbulenzen und Unsicherheiten des Brexits in den Griff bekommt. Ideen wie der Chemputer oder Großprojekte wie Crossrail sprechen zumindest dafür.
Viel Spaß wünscht
Andreas Müller Leitender Redakteur |
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