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Liebe Leserinnen & Leser,
"Die Menschheit möchte bitte aus dem Bällebad abgeholt werden", meint Tobias Schlotter von Akeneo in einem lesenswerten Kommentar für die "Internetworld" zum Metaverse, dem aktuellen Hypethema der Digitalszene. Für ihn wird sich das Metaverse maximal als virtueller Raum für VR-Junkies etablieren. Schon Second Live sei früher ähnlich gehypt und uns allen als die Zukunft verkauft worden, auch wenn daraus nichts wurde. Erinnern Sie sich auch noch daran, wie der "Spiegel" dem Second Live bereits vor 15 Jahren eine Titelgeschichte widmete?
Nun zu unseren Retail-News des Tages. Und bitte wundern Sie sich nicht, wenn ich Ihnen heute Nachmittag ausnahmsweise noch einen weiteren Newsletter sende, denn wir von Location Insider haben große Pläne für die nächsten Wochen, Monate und Jahre. Doch dazu wie gesagt nachher mehr!
Ihr Florian Treiß
Zurzeit ist einiges los auf der Welt. Die Corona Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die damit einhergehenden Einbußen für Privatleute und Firmen. All das geht nicht spurlos an uns vorüber und beschäftigt uns bereits seit Monaten. Auch der Immobilienmarkt in Hannover ist gehörig ins Wanken geraten, würde man meinen. Doch ist dies wirklich so? Mehr dazu in diesem Partnerbeitrag.
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Der Sportartikelhersteller Adidas hat vergangene Woche zum dritten Mal in diesem Jahr seine Prognose gesenkt. Hatte der Konzern zuletzt noch einen Gewinn von 1,3 Milliarden Euro für dieses Jahr in Aussicht gestellt, lautet die Vorhersage nun nur noch 500 Millionen Euro, also weniger als die Hälfte. Die Korrektur der Prognose liegt an einer dramatischen Fehleinschätzung der Geschäftslage durch den scheidenden CEO Kaspar Rorsted, kommentiert Stephan Knieps von der "Wirtschaftswoche". So habe er es seit seinem Amtsantritt vor über sechs Jahren nicht geschafft, ein Gespür für die enorm wichtige chinesische Kundschaft zu entwickeln. Zudem habe es Rorsted offensichtlich versäumt, die Abhängigkeit vom wichtigsten Partner und Testimonial, dem Rapper Kanye West zu reduzieren - und sieht sich nun dem "zunehmend irrlichternden Sparringspartner ausgesetzt". Aktuell fordert der Zentralrat der Juden ein Ende der Partnerschaft wegen antisemtischer Äußerungen des Rappers. Die Modelabels GAP und Balenciaga haben u.a. deswegen ihre Partnerschaften mit Kanye West bereits beendet. Laut einem Bloomberg-Bericht könnte Adidas noch heute folgen.
Der Schweizer Lebensmittellieferdienst Farmy startet eine Crowdfundingkampagne in Eigenregie und will dabei neue Aktien im Wert von gut vier Millionen Schweizer Franken an Kleinaktionäre verkaufen. Das sind rund zehn Prozent der Anteile am Unternehmen. Bisher hat Farmy, das zuletzt Umsätze von 32 Millionen Franken vermeldet hat und sich in den nächsten zwei bis vier Jahren auf 100 Millionen Franken Umsatz steigern will, 35 Millionen Franken in fünf Investitionsrunden eingesammelt. Die registrierten Aktien sollen nach dem Kauf über das verknüpfte Blockchain-Token handelbar sein, berichtet Exciting Commerce.
Das Modehaus Breuninger hat den Automobilbauer Porsche als Mieter für sein Dorotheen-Quartier in der Stuttgarter Innenstadt gewinnen können. Das besondere an dessen neuem Laden: Es handelt sich dabei nicht um ein klassisches Autohaus, sondern vielmehr um den weltweit ersten Brand Store des Unternehmens, der den Brand Purpose "Driven by Dreams" in den Mittelpunkt stellt. "Hier kommen die Besucher auf völlig neuartige Weise mit der Marke in Kontakt. Gemeinsam mit bekannten und neuen Partnern präsentieren wir neben unseren Sportwagen eine große Bandbreite von Produkten und Eventformaten – alles mit Bezug zum Thema Träume. Auch für Kaufinteressierte bieten wir alle Optionen an: von der ersten Konfiguration bis hin zur Vorbestellung ihres Traumfahrzeugs – nicht zuletzt dank vieler digitaler Touchpoints im Store", erläutert Porsche-Deutschlandchef Alexander Pollich. Auf mehr als 300 Quadratmetern werden in dem Store in wechselnden Ausstellungen aktuelle Fahrzeuge sowie Raritäten aus dem Porsche Museum gezeigt.
Relativ zeitgleich zum Launch des französischen Crowdshipping-Startups Shopopop in Berlin ist auch dessen schwedischer Konkurrent Tiptapp in der deutschen Hauptstadt gestartet. Über die App sollen Suchende mit Anbietenden zusammengeführt werden, um Aufträge wie den Transport von gekauften Möbeln, Umzüge oder Einkäufe privat erledigen zu lassen. So soll das Leben in der Stadt ohne Auto einfacher gestaltet werden, gleichzeitig verdienen sich die Fahrer und Fahrerinnen der Autos etwas hinzu, berichtet Appgefahren. Wichtiger Kooperationspartner von Tiptapp ist die Berliner Stadtreinigung (BSR), die Tiptapp als Nachbarschaftshilfe für Transporte zu den BSR-Recylinghöfen empfiehlt.
Die Baumarktkette Bauhaus hat in Berlin-Steglitz eine ungewöhnliche neue Filiale eröffnet: Im Einkaufszentrum Forum Steglitz gelegen, verfolgt der neue Standort ein Nahversorger-Konzept für die Anwohner*innen in der unmittelbaren Nähe und bietet beispielsweise alles an, was man zur Renovierung einer Wohnung benötigt. Dabei kommt der Fachmarkt mit 2.500 Quadratmetern Verkaufsfläche aus, während ein durchschnittlicher Baumarkt von Bauhaus ca. 8.500 Quadratmeter misst. "Mit dem neuen Fachcentrum in Berlin-Steglitz haben wir ein zeitgemäßes Konzept gefunden, um den speziellen Bedürfnissen unserer Kunden vor Ort gerecht zu werden", sagt Geschäftsleiter Sebastian Koch: "Das Sortiment haben wir auf den täglichen Bedarf zugeschnitten und bieten auch ansonsten einen maßgeschneiderten Service: vom Lastenrad bis hin zum Reservieren und Abholen".
Der Boom des kontaktlosen Bezahlens führt zur Neuerfindung deutscher Kassenzonen. Während immer mehr Lebensmitteleinzelhandelsketten in immer mehr Supermärkten Self-Check-out-Kassen anbieten, steht laut der neuen ECC Paymentstudie Vol. 26 auch branchenübergreifend rund jeder zweite Händler alternativen Kassenkonzepten offen gegenüber. Und auch kassenlose Konzepte mittels Kameras und Sensoren, RFID-Chip-Technologie oder in Form von mobilen Kassen sind für durchschnittlich jeden dritten befragten Händler interessant.
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