Selenskyj bereit für Treffen mit Putin
Liebe Leserin, Lieber Leser, hat das zugenommen? Eine wachsende Zahl von Bundesbürgern scheint mir mittlerweile alles verbieten zu wollen, was sie irritiert, nervt oder gar verstört. Das Phänomen gab's zwar schon früher. Heute ist es aber eher auf der linken Seite zu Hause. Als vor zehn Jahren die erste große Flüchtlingswelle Deutschland erreichte, wurde der Bevölkerung sofort verboten, die Vielzahl der Neuankömmlinge auch nur irritiert zu betrachten. Schon Skepsis galt fortan als Ausländerhass. Diese Tabuisierung des Offensichtlichen rächt sich übrigens heute. Ein paar Jahre später hätte die „Zero Covid“-Fraktion am liebsten das ganze Land weggesperrt, um Corona auszurotten. Und obwohl seither auch ganz dolle gegen Klimawandel und „Fossilmafia“ angekämpft wird, gegen Trump und Putin – all diese Phänomene wollen einfach nicht verschwinden. Im Gegenteil. Den Höhepunkt deutscher Verbotslust hat das Land mit dem Erstarken der AfD erreicht. Am gestrigen Sonntag riefen wieder etliche Aktionsbündnisse, Gewerkschaften und – frivolerweise ja häufig staatsfinanzierte – NGOs dazu auf, für ein Verbot der Partei zu kämpfen. Die semantische Feinheit ist, dass dabei generell zum „Kampf gegen rechts“ aufgerufen wird, womit längst auch der amtierende Bundeskanzler gemeint ist. Ich nehme an, dass ich ebenfalls bald verboten werden müsste, denn ich diskutiere wie Herr Merz gern mal, wie Migration besser zu steuern wäre, halte nichts von Mietpreisbremsen und bin sehr für Meinungsfreiheit, wenngleich mich viele Meinungen eher ratlos machen. Aber das gehört zur Demokratie dazu. Und obwohl ich die AfD nicht wählen würde: Sie ventiliert Unmut. Insofern ist sie ein Barometer für die Stimmung im Land – und den etablierten Parteien damit eine stete Warnung. Das Paradoxon im Namen des Antifaschismus: Je erfolgreicher die AfD wurde, desto radikaler muss nun offenbar der Kampf für ihr Verbot ausfallen. Der Gedanke, dass sich die Partei vor allem mit dem Unvermögen ihrer politischen Gegner auflädt, ist in diesen Kreisen nicht sehr beliebt. Derlei würde ja Selbstreflexion voraussetzen. |
|
| Demo kurz vor der Bundestagswahl: Viele wollen nicht nur die AfD verbieten, sondern Friedrich Merz am besten gleich mit (© dpa) |
|
In der Euphorie, dass jüngst auch der Verfassungsschutz die gesamte AfD „gesichert rechtsextremistisch“ nannte, werden leider weitere Argumente ignoriert, die gegen ein Verbot sprechen. Der plötzlich so hingebungsvoll gefeierte Verfassungsschutz etwa ist Teil des Politbetriebs und hatte schon jede Menge Pleiten zu verantworten. So ist einst ein ähnliches Verfahren gegen die NPD auch daran gescheitert, dass das Amt selbst eingeschleuste V-Männer in der Führung der Partei finanziert hatte. Das jetzige AfD-Gutachten soll trotzdem okay sein, weil es das „richtige“ Fazit liefert? Finde den Fehler! Entscheidend für ein Verbot ist kein Demo-Zauber, sondern einzig das Bundesverfassungsgericht. Und das ist gut beraten, genau hinzuschauen, weil ein Parteienverbot zu den brutalsten Eingriffen in unsere Grundordnung gehört. Deshalb kann so ein Verfahren viele Jahre dauern, die AfD dabei erst recht zum selbstinszenierten Opfer machen und ihr viele neue Fans liefern. Ganz egal wie die Richter in einem einmal begonnenen Verfahren entscheiden würden – jedes Urteil hätte verheerende Konsequenzen. Wer glaubt denn wirklich, dass man das Gedankengut der AfD einfach so wegverbieten kann? Oder dass die Partei nicht davon profitieren würde, wenn das oberste deutsche Gericht sie gar freispräche? Insofern macht mir das Verbotsgeschrei fast größere Sorgen als die AfD. Zumal ich unsere Demokratie für deutlich widerstandsfähiger halte. Wer glaubt, dass man diese Demokratie Tag und Nacht schützen muss, scheint in sie nicht viel Vertrauen zu haben. Ich bin da optimistischer. Und Sie? Schreiben Sie mir an: feedback@focus-magazin.de |
|
Einigung im Zollstreit? Nach US-Angaben vom Sonntagabend wurde bei den Genfer Verhandlungen mit China ein Durchbruch erzielt. Auch Peking sprach von „substanziellen Fortschritten“. US-Finanzminister Scott Bessent kündigte an, die Ergebnisse am heutigen Montag vorstellen zu wollen.
Donald Trump will die Preise für verschreibungspflichtige Medikamente in den USA um 30 bis 80 Prozent senken. Er werde in diesem Zusammenhang noch am heutigen Montag eines der „folgenreichsten Dekrete“ in der Geschichte der USA unterzeichnen, erklärte der US-Präsident in der Nacht. Edan Alexander, die letzte US-Geisel, die seit dem Terror des 7. Oktober 2023 noch in den Händen der Hamas ist, soll in den nächsten 48 Stunden freigelassen werden. Das erklärte ein ranghohes Mitglied der Terrormiliz am Sonntagabend. Die Freilassung des israelisch-amerikanischen Doppelstaatlers soll eine Einigung um den Gazastreifen vorantreiben. | |
|
| Die „Koalition der Willigen“ am Samstag mit Wolodymyr Selenskyj (2.v.l.) in Kiew: Keir Starmer, Emmanuel Macron, Friedrich Merz und Donald Tusk (v.l.) (© dpa) |
|
Auf einmal will Putin mit Selenskyj verhandeln |
|
Bundeskanzler Friedrich Merz will ohne Waffenruhe keine Verhandlungen des Kreml mit der Ukraine akzeptieren. „Erst müssen die Waffen schweigen, dann können Gespräche beginnen“, sagte er nach seiner Rückkehr aus der Ukraine. „Wir erwarten von Moskau, dass es jetzt einem Waffenstillstand zustimmt, der echte Gespräche überhaupt erst ermöglichen kann.“ Am Samstag hatte sich Merz mit seinen Amtskollegen Emmanuel Macron (Frankreich), Keir Starmer (Großbritannien) und Donald Tusk (Polen) bei Wolodymyr Selenskyj in Kiew getroffen. Auch US-Präsident Donald Trump war via Telefon zugeschaltet. Gemeinsam forderten sie Wladimir Putin zu einer bedingungslosen Feuerpause auf, die am heutigen Montag beginnen müsse. Ansonsten wurde mit weiteren Sanktionen gedroht. Sie könnten sich ihre Friedenspläne „in den Hintern“ schieben, schrieb daraufhin zunächst Dmitri Medwedew, Vizechef des russischen nationalen Sicherheitsrates, auf Englisch bei X. In der Nacht zum Sonntag hieß es dann, Putin akzeptiere zwar keine Waffenruhe, schlage aber bilaterale Gespräche vor – erstmals. Selenskyj kündigte an, sich am Donnerstag mit Putin in der Türkei treffen zu wollen. Was aus dem europäischen Plan wird, ist zwar ungewiss. Es war aber immerhin der erste Vorstoß des Quartetts zu einer gemeinsamen Friedensinitiative. |
|
| Am Ende auch in der eigenen Partei ziemlich allein: die Co-Vorsitzende Saskia Esken (© dpa) |
|
SPD-Chefin Saskia Esken gibt auf |
|
Am Ende war es keine Überraschung mehr: Am Sonntag kündigte SPD-Frau Saskia Esken an, beim Parteitag Ende Juni nicht mehr für den Vorsitz kandidieren zu wollen. Das sagte die 63-Jährige am Abend dem ARD-Hauptstadtstudio. Die Kritik an ihr war zuletzt vor allem in der eigenen Partei immer lauter geworden, sogar in ihrem baden-württembergischen Landesverband. „Ich hatte die Freude und die Ehre, sechs Jahre lang die Vorsitzende der Partei zu sein“, so Esken. Es sei „an der Zeit, der SPD Raum für Erneuerung zu geben“. Die schwäbische Politikerin ist seit 2019 Vorsitzende der SPD. Zunächst als Doppelspitze mit dem früheren NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans. Seit 2021 führt sie die Partei gemeinsam mit Lars Klingbeil, der sie zuletzt auch bei der Kabinettsbildung nicht mehr berücksichtigte. Ihr Bundestagsmandat will Esken behalten. Wer ihr an der Parteispitze nachfolgt, ist noch unklar. Die neue Arbeitsministerin Bärbel Bas soll Interesse bekundet haben. |
|
| Wer bauen will, braucht Geduld – und immer mehr Kapital (© dpa) |
|
FOCUS-Immobilien-Atlas: Wohnen wird noch teurer |
|
Bei neuen Immobilien-Projekten ist keine Entspannung bei den Preisen zu erwarten. Sie dürften „aufgrund von hohen Materialkosten und Lohnsteigerungen in der Bauwirtschaft weiter steigen“, prognostiziert Ronald Slabke, Chef des Immobilienfinanzierers Hypoport, gegenüber dem FOCUS. Zudem erwarte er im laufenden und auch im nächsten Jahr keine flächendeckenden Reduzierungen der immer noch komplizierten Regularien. Eine Konsequenz: zu wenig Neubauten. Selbst für relativ junge Bestandshäuser, die in der Regel energetisch hochwertig errichtet wurden, sagen Marktteilnehmer daher höhere Immobilienpreise voraus. „Hier treffen eine steigende Nachfrage aufgrund eines quantitativ und qualitativ zunehmend unattraktiven Mietmarktes und ein starres Angebot aufgrund des geringen Neubauvolumens in den letzten Jahren aufeinander“, so Slabke. In fast allen der größten 110 deutschen Städte legen die Preise fürs Wohnen wieder zu: „Es fehlen in Deutschland mehrere Hunderttausend Wohnungen. Daher wird Wohnraum auch in Zukunft knapp sein. Das stützt das Preisniveau auf dem Immobilienmarkt“, so Jörg Utecht, CEO des Baufinanzierungsvermittlers Interhyp. Zum großen FOCUS-Immobilien-Atlas geht es hier: https://re.burda.com/6sKZ8NDzEo (hps) |
|
| Zucker zergeht auf der Zunge, begünstigt aber auch Adipositas und Diabetes (© imago) |
|
Forscher entschlüsseln Lust auf Zucker |
|
Wissenschaftler des Zuckerman-Instituts an der Columbia Universität in New York haben die 3D-Struktur der Süßsensoren der Zunge entschlüsselt. Sie erkennen eine Vielzahl verschiedener süß schmeckender Chemikalien – von gewöhnlichem Haushaltszucker (bekannt als Saccharose) bis zu antimikrobiellen Enzymen in Hühnereiern. Im Gegensatz zu anderen Rezeptoren – für bittere, saure oder andere Geschmacksrichtungen – haben sich die Süßsensoren so entwickelt, dass sie nicht sehr empfindlich sind. Das lässt uns zur Energiegewinnung auf zuckerreiche Lebensmittel fokussieren und fördert das Verlangen nach Süßem. Wir konsumieren im Schnitt 95 Gramm Zucker am Tag (etwa 32 Zuckerwürfel) – fast doppelt so viel wie empfohlen. „Die künstlichen Süßstoffe, die wir heute als Zuckerersatz verwenden, verändern unser Verlangen nach Zucker nicht wesentlich. Da wir nun wissen, wie der Rezeptor aussieht, können wir möglicherweise etwas Besseres entwickeln“, sagt Co-Erstautor Juen Zhang. Von besonderer Bedeutung sei die Enthüllung der Rezeptor-Bindungstasche: ein Hohlraum, in dem Süßes haften bleibt und der Reaktionen wie Naschsucht auslöst. |
|
| Gewinner des Felix Burda Awards: (v.l.) Laudator Dietmar Frey mit den Preisträgern Daniel Truhn, Jakob Nikolas Kather, Sebastian Försch und Xiaofeng Jiang (© Felix Burda Stiftung) |
|
Felix Burda Award für KI-Fortschritte gegen Darmkrebs |
|
„Die neue Entwicklung, für die wir jetzt ausgezeichnet werden, ist schon fast wieder veraltet“, sagte Preisträger Jakob Nikolas Kather von der TU Dresden, als er auf die Bühne kam. So schnell entwickle sich sein Forschungsgebiet derzeit. Gemeinsam mit seinem Dresdner Mitstreiter Xiaofeng Jiang, Daniel Truhn von der RWTH Aachen und Sebastian Försch von der Universitätsmedizin Mainz wurde Kather auf einer Gala im Berliner Gasometer Schöneberg nun mit dem Felix Burda Award in der Kategorie Medizin und Wissenschaft geehrt. Das Team interpretiert Gewebeschnitte von Darmkrebsproben mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI). Die Methode ermöglicht präzise Prognosen und individuelle Therapien. Die Perspektiven der KI in der Medizin seien enorm, sagte Kather. Doch Deutschland sei ein „absolutes Entwicklungsland“. Grund: Es sei hierzulande schwer, an Gesundheitsdaten zu kommen, die für das Trainieren der Programme nötig sind. Der Preis für das „Engagement des Jahres“ ging an ein Projekt aus NRW, das Darmkrebs-Infos in leichter Sprache aufbereitet hat. Den „Ehrenfelix“ erhielt Esther Meyer. Die Grafikerin erkrankte mit 44 Jahren an Darmkrebs und setzt sich nun unter anderem auf Instagram für die Vorsorge ein. Die Auszeichnungen der Felix Burda Stiftung wurden zum 20. Mal verliehen. Die Institution hat maßgeblich dazu beigetragen, das Thema Darmkrebs zu enttabuisieren, die Darmspiegelung zur Kassenleistung zu machen und so bislang etwa 175.000 Menschen vor dem Tod zu bewahren. |
|
Gewinner: Dass der Hamburger SV nach sechs missglückten Versuchen in der nächsten Saison wieder in der ersten Fußball-Bundesliga spielen wird, verdankt der Verein auch ihm: Merlin Polzin, 34, gebürtiger Hamburger und erst seit einem halben Jahr Cheftrainer des Teams. Polzin ist seit seiner Kindheit HSV-Fan, musste seine eigene Fußballerkarriere allerdings schon in der fünftklassigen Oberliga Hamburg beenden wegen einer Zehenarthrose. Am Samstag spielte sich sein Team in einen Rausch: Nach 0:1-Rückstand auf eigenem Platz stand es am Schluss gegen den SSV Ulm 6:1. Dieser Merlin ist ein wahrer Zauberer. Glückwunsch! | |
Verlierer: Eigentlich hat und ist er doch jetzt alles – Parteichef, Bundesfinanzminister, Vizekanzler. Aber genau das wird Lars Klingbeil, 47, mittlerweile von der eigenen Basis vorgeworfen. Bei Landesparteitagen seiner SPD in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein hagelte es am Samstag und Sonntag jede Menge Kritik: u.a. an Klingbeils Ämterhäufung und Führungsstil, seiner programmatischen Planlosigkeit, aber auch an seinem Umgang mit Co-Parteichefin Saskia Esken. Der Gescholtene appellierte routiniert an Geschlossenheit und Solidarität seiner Partei. Spätestens beim Bundesparteitag Ende Juni wird die Aufarbeitung weitergehen. | |
|
Trump auf Reisen, FDP sucht Chef, ESC in Basel Montag: Berlin: Besuch von Israels Staatspräsident Itzchak Herzog. Erwartet wird ein Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Dienstag: Trump I: Der US-Präsident besucht Saudi-Arabien Israel: Bundespräsident Steinmeier fliegt zum Gegenbesuch nach Israel anlässlich des 60. Jahrestags der Aufnahme diplomatischer Beziehungen Mittwoch: Trump II: Der US-Präsident setzt seine Reise fort und wird in Doha erwartet Kommunen: Hauptversammlung des deutschen Städtetags Donnerstag: Steuern: Die Steuerschätzer geben zu den Steuereinnahmen in diesem Jahr und in den Folgejahren eine Prognose ab, die eine wichtige Grundlage für die Aufstellung des Bundeshaushalts ist Trump III: Der US-Präsident wird in Abu Dhabi erwartet Freitag: FDP: Nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag treffen sich die Liberalen zu ihrem Parteitag. Ex-Fraktionschef Christian Dürr soll neuer Vorsitzender werden NDR: Zur Wahl des neuen Intendanten stellt sich der Hamburger Landesfunkhaus-Chef Hendrik Lünenborg Samstag: Landtagswahl: Auf dem Parteitag der CDU Baden-Württemberg soll Parteichef Manuel Hagel zum Spitzenkandidaten gekürt werden Musik: In Basel findet das Finale des 69. Eurovision Song Contest statt Sonntag: Polen: Beim deutschen Nachbarn findet die Präsidentschaftswahl statt. Zwei Politiker gelten als Favoriten: Der Warschauer Oberbürgermeister Rafal Trzaskowski vom liberalkonservativen Lager des Regierungschefs Donald Tusk sowie der Historiker Karol Nawrockis von der oppositionellen, nationalkonservativen PiS | |
|
… noch ein Blick auf Google Maps. Dort hat der Tech-Konzern in vorauseilendem Gehorsam dem Wunsch von US-Präsident Donald Trump bereits nachgegeben und den bisherigen „Golf von Mexiko“ in „Golf von Amerika“ umbenannt. Sehr zum Ärger der mexikanischen Regierungschefin Claudia Sheinbaum, die deshalb nun Google verklagt. Der Tech-Konzern sei mit der Änderung sogar über Trumps zweifelhaftes Dekret hinausgegangen. Das nämlich gelte ausschließlich für das Küstenmeer der USA, so Sheinbaum. | | Golf-Krieg bei Google Maps: Deutsche Nutzer bekommen neuerdings beide Namens-Varianten angeboten. | Dabei hatte Google sogar besonders schlau vorgehen wollen: Kunden in den USA sehen die amerikanische Variante, bei der die ganze Golf-Region den Vereinigten Staaten zu gehören scheint. Die Landsleute von Frau Sheinbaum sehen weiterhin nur den „Golf von Mexiko“. Und der Rest der Welt wie wir bekommt beide Optionen (siehe Foto). Vielleicht sollte man auch noch Kuba fragen, das ebenfalls Anrainer ist? Nur gut, dass bei Nord- und Ostsee noch niemand weitergehende Namensansprüche angemeldet hat. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die Woche. Herzlichst | | Thomas Tuma |
|
Kontakt Wir freuen uns über Ihr Feedback an: redaktion@focus.de Abbestellung Sie möchten diesen Newsletter abbestellen? Klicken Sie bitte hier. Datenschutz Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie hier. |
Verantwortlich für den Inhalt dieses Newsletters ist die BurdaVerlag Publishing GmbH. Impressum BurdaForward GmbH | St.-Martin-Straße 66 | 81541 München Tel.: +49 89 9250 4500 Geschäftsführung: Dr. Lydia Rullkötter, Daniel Steil, Thomas Koelzer Amtsgericht München, HRB 213375 Ust.-ID-Nr.: DE296466883 |
|
|
| © 2024 FOCUS Magazin Verlag |
[/composing]
https://7f04.elaine-asp.de/go/sin6ezvv5ohcx42m87ds4tpuqnim5urqp9eswwoow5yb/1001326 [/part]