Akademiedirektor rät zu bedachtem Umgang mit AfD Hohe Umfragewerte bescheren der AfD derzeit eine Dauer-Berichterstattung. Wie sollte man aus kirchlicher Sicht mit der Partei umgehen? Der Direktor der katholischen Akademie im Bistum Dresden-MeiÃen, Thomas Arnold, hätte da eine Idee. |
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Birgit Mock (r.) im Gespräch mit Irme Stetter-Karp / © Maximilian von Lachner (Synodaler Weg) ZdK-Vize kritisiert Priester-Abmahnung im Erzbistum Köln Nach Segensfeiern für homosexuelle Paare wurde der Priester Herbert Ullmann vom Erzbistum Köln offiziell "abgemahnt". Was heiÃt das für den Synodalen Weg? Birgit Mock plädiert nochmals für ein direktes Gespräch von ZdK und Vatikan. |
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Kommunion bei der Abschlussmesse der Tage der Begegnung in Aveiro / © Elena Hong (DOMRADIO.DE) WJT-Pilger nach "Tagen der Begegnung" verabschiedet Mit einem Aussendungsgottesdienst hat am Sonntagabend das Bistum Aveiro seine Weltjugendtagspilger verabschiedet. Rund 5.000 junge Menschen haben dort die "Tage der Begegnung" erlebt, auch die Kölner Pilgerinnen und Pilger. |
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Für neun Produkte kassiert das Unternehmen Penny die wahren Preise. Dabei werden auch verdeckte Kosten etwa für Umweltverschmutzung bei der Produktion berücksichtigt. / © Oliver Berg (Deutsche Presse Agentur dpa) Umweltbeauftragter lobt Aktion "wahre Preise" bei "Penny" Verbraucher bezahlen diese Woche beim Supermarkt "Penny" den "wahren Preis" für einige Produkte. Diese sind inklusive der Kosten durch entstandene Umweltschäden erhöht. Der Umweltbeauftragte im Erzbistum Köln findet die Aktion gut. |
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Abschlussmesse der Tage der Begegnung in Aveiro / © Elena Hong (DOMRADIO.DE) Diözesanjugendseelsorger bilanziert "Tage der Begegnung" Die "Tage der Begegnung" in Portugal sind auch für den Kölner Diözesanjugendseelsorger Tobias Schwaderlapp vorbei. Bevor es in Lissabon weitergeht, zieht er Bilanz. Er berichtet von Gruppenfeeling, Gastfamilien und Gesprächswirrwarr. |
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Bischof Gerhard Feige / © Dominik Wolf (Katholische Nachrichten-Agentur KNA) Bischof Feige begründet fehlende Missbrauchsstudie Das Bistum Magdeburg hat anders als andere keine Missbrauchsstudie in Auftrag gegeben. Das führe teils zu falschen Unterstellungen kritisiert Bischof Gerhard Feige. Dabei fehle es schlicht und einfach an ökonomischen Voraussetzungen. |
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