Liebe Leserinnen und Leser,
 

ja, was denn nun, Frau Kramp-Karrenbauer? Der Wirtschaftsflügel der Union um den Abgeordneten Carsten Linnemann hatte schon gejubelt, als „AKK“ verlauten ließ, eine CO2-Steuer sei mit ihr nicht zu machen. Nach dem Wochenende, nachdem CDU-Granden wie Armin Laschet und Ralph Brinkhaus ihr Unbehagen über die Absage ausgedrückt hatten, klang die Parteivorsitzende in einem Radio-Interview auf einmal viel weniger entschlossen. Für Bastian Brauns ist der Schlingerkurs nicht nur symptomatisch für die Union, sondern für die Klimapolitik der Regierung.


Dass die Klimadebatte so emotional aufgeladen ist, hat auch mit Greta Thunberg zu tun. Doch warum reagiert die Gesellschaft so heftig â€“ positiv wie negativ â€“ auf die schwedische Klima-Aktivistin? Der Psychiater Burkhard Voß gibt Antworten. 


Grundsätzlich würde es uns allen – wir Medien ausdrücklich eingeschlossen! â€“ wohl gut tun, wenn wir uns nicht stets so leicht erregen ließen. Das zeigen die Fälle Kevin Kühnert und Boris Palmer exemplarisch. Da hilft zum Beispiel ein Aufenthalt am Meer, sich wieder darauf zu konzentrieren, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
CO2-Steuer Annegret Kramp-Karrenbauer
Debatte um CO2-Steuer
Ohne Mut und Weitblick
VON BASTIAN BRAUNS
 
Nach Druck aus der Partei macht die CDU-Vorsitzende einen Rückzieher: Plötzlich scheint eine CO2-Steuer für Annegret Kramp-Karrenbauer doch möglich. Die Debatte zeigt, wie hasenfüßig nicht nur sie, sondern die ganze Regierung agiert. Ideen für morgen lassen sich so kaum entwickeln
 
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Greta Thunberg
Greta Thunberg
An ihr liegt es nicht
EIN GASTBEITRAG VON BURKHARD VOSS
 
Familie Thunberg verfasste ein Buch, in welchem sie erklärt, dass Greta mithilfe ihres Engagements für das Klima ihre Depressionen überwand. Das ist aus psychologischer Sicht nicht ungewöhnlich. Als problematisch zu betrachten, ist eher ihre Anhängerschaft, schreibt der Psychiater Burkhard Voß
 
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Erregung für die Presse
Kevin Kühnert und Boris Palmer
Erregung als Politikersatz
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Schlagzeilen-Debatten wie die um Kevin Kühnert und um Boris Palmer zeigen, dass auch wir Medien der akuten Erregung zu leicht anheim fallen. Dabei sollten Politiker, Journalisten und auch die Bürger endlich wieder mehr Wert auf das Wesentliche legen
 
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Angela Merkes steht vor dem Spiegel und sagt zu ihrem Spiegelbild, keine Sorge, als Kanzlerin genießt du mein vollstes Vertrauen!
 
Ist doch was dran an den Rücktrittsgerüchten?
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
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