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September 2019

Sehr geehrte Frau Do,

worum es sich bei der sogenannten Optogenetik handelt, ist nicht unbedingt Allgemeingut: In ihr wird Laserlicht verwendet, um durch die Anregung von Neuronen das Gehirn zu erforschen. Professor Karl Deisseroth, Wissenschaftler an der Stanford-Universität in Kalifornien und im vergangenen Jahr Preisträger des Berthold Leibinger Zukunftspreises, gilt als Begründer dieser Methode. Lesen Sie in unserem Interview, welche spannende Fragen, auch philosophischer Natur, hier berührt werden. Freundliche Grüße sendet Ihnen Ihr TRUMPF Team

Ihre persönlichen News

TRUMPF Lasertechnik

Add TRUMPF. Add value. Lösungen für den Maschinen- und Anlagenbau

TRUMPF Additive Manufacturing

Warum deutsche Werkzeugbauer additiv denken sollten

TRUMPF Werkzeugmaschinen

Gebogene Ventilatorflügel? Unser Sonderbiegewerkzeug macht es möglich

TruBend: Werkzeug, wechsel dich!

TRUMPF Hüttinger

Induktionsseminar im Dezember 2019 bei TRUMPF Hüttinger

TRUMPF Online Magazin

Hirnforscher Karl Deisseroth über den freien Willen

TRUMPF Lasertechnik

Add TRUMPF. Add value. Lösungen für den Maschinen- und Anlagenbau

Wenn es um Lösungen für Maschinen- und Anlagenbauer geht, ist TRUMPF der perfekte Begleiter für Sie. Wir sind an Ihrer Seite: von der ersten Idee über die Optimierung der Parameter für Ihre Aufgabe bis zur Inbetriebnahme bei Ihrem Kunden und anschließendem Service. Gemeinsam schaffen wir Mehrwert.

Erfahren Sie mehr

TRUMPF Additive Manufacturing

Warum deutsche Werkzeugbauer additiv denken sollten

Christoph Dörr, Branchenmanager Werkzeug- und Formenbau im Bereich Additive Manufacturing, erläutert im Interview, warum sich der Einsatz additiver Verfahren im Werkzeug- und Formenbau lohnt. Mittels 3D-Druck lassen sich Bauteile mit konturnahen Kühlkanälen fertigen und somit die Wärme beim Produktionsprozess effizienter abführen. Zudem erreichen die Hersteller eine Reduktion der Zykluszeit, da das Bauteil schneller abkühlt.

Erfahren Sie mehr im Interview mit Christoph Dörr

TRUMPF Werkzeugmaschinen

Gebogene Ventilatorflügel? Unser Sonderbiegewerkzeug macht es möglich

Egal, was Sie biegen wollen – mit Biegewerkzeugen von TRUMPF kommen Sie an Ihr Ziel. Auf Wunsch lassen sich auch Sonderwerkzeuge anfertigen. Beispiel gefällig? Mit einem Sonderbiegewerkzeug von TRUMPF stellen Sie Ventilatorflügel einfach und schnell her. Überzeugen Sie sich selbst!

Video: So lassen sich Ventilatorenflügel biegen

TruBend: Werkzeug, wechsel dich!

Häufig stellen Bediener die Frage, wie man körperlich schwere Arbeiten durch Technologie erleichtern kann. Oft bezieht sich das auf die anstrengende Arbeit an Biegemaschinen, wo z. B. das Tragen schwerer Werkzeuge den Bediener belastet. Hier helfen Leichtbauwerkzeuge von TRUMPF: Die Oberwerkzeuge haben Löcher und sind deshalb besonders leicht, arbeiten aber genauso gut wie schwere Werkzeuge. Beim Werkzeughandling unterstützt der automatische Werkzeugwechsler ToolMaster.

Der ToolMaster im Video

Mehr Informationen zu TRUMPF Biegewerkzeugen

TRUMPF Hüttinger

Induktionsseminar im Dezember 2019 bei TRUMPF Hüttinger

Bestimmt haben auch Sie sich schon einmal gefragt, wie Sie Ihre induktiven Fertigungsprozesse weiter vereinfachen und optimieren können. Wir möchten Ihnen helfen, diese Frage zu beantworten und laden Sie herzlich zu unserem Induktionsseminar im Dezember nach Freiburg ein. Auf dieser Veranstaltung zeigen Ihnen unsere Induktionsprofis, wie Sie Ihren Erwärmungsprozess effizienter gestalten können. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Interessiert? Hier finden Sie Informationen zu den Terminen, zur Anmeldung und zum Programm

TRUMPF Online Magazin

Hirnforscher Karl Deisseroth über den freien Willen

Professor Karl Deisseroth (48) will das Gehirn verstehen. Darum entwickelte er mit der Optogenetik eine Methode, per Laser Gedanken und Entscheidungen zu beeinflussen. Lesen Sie dazu in unserem Interview, wie Professor Deisseroth die Frage nach dem freien Willen beantwortet und ob nach seiner Überzeugung, ein (menschliches) Gehirn überhaupt ein Gehirn vollständig verstehen kann. (Bild: Richard Morgenstein)

Interview mit Professor Karl Deisseroth


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