TRUMPF verzeichnet den bisher höchsten Umsatz der 99-jährigen Unternehmensgeschichte: Der Umsatz steigt um 20,5 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro und der Auftragseingang um 42,1 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro. Die Zahl der Mitarbeiter weltweit wächst um knapp 2.000 auf 16.500. Nicola Leibinger-Kammüller, Vorsitzende des Vorstands von TRUMPF: "Dank eines konsequenten Krisenmanagements ist TRUMPF gut durch die Pandemie gekommen und hat die Lieferkettenengpässe bestmöglich pariert. Infolge der stark anziehenden Nachfrage im zweiten Halbjahr sind wir mit einem hohen Auftragseingang in das neue Geschäftsjahr gestartet. Dennoch bleibt für die kommenden Monate eine große Unsicherheit, wie sich die Engpässe in den Lieferketten, die hohe Inflation, steigende Material- und Energiepreise sowie Transportkosten auf unser Geschäft auswirken werden. Ich blicke auch angesichts der geopolitischen Unsicherheiten – neben dem Krieg in der Ukraine etwa die Spannungen zwischen den USA und China – nachdenklich auf die konjunkturelle Gesamtentwicklung. Wir spüren eine wachsende Zurückhaltung der Nachfrage in vielen Märkten.“ |