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Aktuelle Nachrichten
Andresen von den Grünen: Kein Widerspruch zwischen Klimaschutz und Wirtschaftvom28/05/24 Die Argumente der Rechten, dass Europa seine Klimaziele opfern müsse, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, seien unbegründet, erklärte der Vorsitzende der deutschen Mitglieder der Grünen/EFA-Fraktion im EU-Parlament gegenüber Euractiv. Wirtschaftsführer würden diese Ansicht zunehmend zurückweisen.
Frankreich fördert KI-Unternehmen und fordert eine Deregulierung von der EUvom24/05/24 Der französische Präsident Emmanuel Macron und Wirtschaftsminister Bruno Le Maire haben mehrere Initiativen zur Förderung der künstlichen Intelligenz in Frankreich und Europa angekündigt. Sie haben erklärt, die EU müsse "lernen, zu innovieren, bevor [sie] reguliert."
Frankreich und Deutschland fordern europäischen Tech Dealvom23/05/24 Im Vorfeld der EU-Wahlen im Juni und einer neuen EU-Kommission wollen Frankreich und Deutschland mit einem gemeinsamen Papier die Agenda gestalten. Darin fordern sie die Verabschiedung eines europäischen Tech Deals und energische Reformen zum Bürokratieabbau.
EU-Kommission verhängt Geldbuße gegen US-Süßwarenhersteller Mondelezvom23/05/24 Die Europäische Kommission hat gegen den US-amerikanischen Süßwarenriesen Mondelez eine Geldbuße in Höhe von 337,5 Millionen Euro verhängt. Mondelez habe durch sein wettbewerbswidriges Verhalten die Lebensmittelpreise künstlich in die Höhe getrieben und damit die Lebenshaltungskostenkrise in der EU verschärft.
Bulgarien: Sinkende Inflation erhöht Chancen auf Euro-Beitritt 2025vom21/05/24 Bulgariens jährliche Inflationsrate erreichte im April den Durchschnitt der Eurozone von 2,4 Prozent und fiel zum ersten Mal seit Sommer 2021 unter die Drei-Prozent-Marke. Dies erhöht die Chancen des Landes, ab 2025 den Euro einzuführen, erheblich.
Studie: EU-Übergewinnsteuer könnte jährlich über 100 Milliarden Euro einbringenvom16/05/24 Eine dauerhafte Steuer auf die Überschussgewinne europäischer Unternehmen könnte mehr als 100 Milliarden Euro pro Jahr einbringen. Dies würde mehr als der Hälfte des jährlichen EU-Haushalts entsprechen, so ein Bericht im Auftrag der Linksfraktion des EU-Parlaments.
Euro-Beitritt: Bulgarische Nationalbank gibt Regierung Schuld an Verzögerungvom16/05/24 Der Gouverneur der Bulgarischen Nationalbank, Dimitar Radev, gibt den bulgarischen Regierungen, die seit 2020 an der Macht waren, die Schuld an der Verzögerung des Euro-Beitritts. Ein Beitritt zur Eurozone im Jahr 2025 sei jedoch weiterhin realistisch, erklärte Radev.