Kennst du diese eine Person, die es in fast jeder Familie gibt, um die es irgendwie immer kompliziert wird? Die bei Familienfeiern dafür sorgt, dass man ewig über Details verhandelt und Pläne um sie herum gebaut werden müssen? "Nein, bitte am ersten Weihnachtsfeiertag bei mir und am zweiten bei euch – aber ich kann nur bis fünf, also können wir schon zu Mittag starten?" Es ist das Familienmitglied, das wir alle lieben, aber das uns auch in den Wahnsinn treiben kann. Und vor allem: das irgendwann alle anderen dazu bringt, sich schon vorauseilend zu verbiegen.

"Naaa, wie läuft's in der Liebe?", "Warum gibt es niemanden?", "Wann stellst du endlich jemand der Familie vor und was ist eigentlich mit der Familienplanung?" - gehen dir derartige Fragen auch gehörig auf die Nerven? Wie du schlagfertig antworten kannst:

Achtung, es gibt was zu gewinnen! Verrate uns, welches unserer Cover aus dem Jahr 2021 dir am besten gefallen hat und sichere dir einen entspannenden Wellnessurlaub! Gleich abstimmen:

Wenn du  in Österreich aufgewachsen bist und die Feiertage daheim verbringst, wird es vermutlich nicht lange dauern, bis die erste Flasche Wein oder Sekt geöffnet wird. Dann vielleicht noch eine, um auf den schönen Winterabend anzustoßen. Am Tag vor Weihnachten trefft ihr euch nochmal mit alten Freund*innen, wo natürlich auch getrunken wird.

Aber was, wenn man selbst gar nicht trinken möchte? Gar nicht so leicht, wie unsere Redakteurin weiß:

Und zum Schluss: Aufgewärmt schmeckt nur Gulasch gut? Dem kann unsere Kolumnistin Theresa Lachner nicht ganz zustimmen. Sie findet: Vergangene Flammen über die Feiertage nochmal aufflackern zu lassen, kann einen ganz besonderen Reiz haben: