Gartenbrief vom 04.05.2018 - Lustvoll gärtnern mit Markus Kobelt.
Alles Gemüse! Sehr geehrter Herr Do, Meine Gartenliebe geht durch den Magen. So sehr ich mich auch für schöne Pflanzen und Blüten begeistern kann, komme ich doch immer wieder zu den Nutzpflanzen zurück. Für mich sind sie einfach vollständiger, kompletter. Aus der Blüte wird eine Frucht, die ich essen kann. Die Blätter oder Wurzeln landen auf meinem Teller. Nun ist diese Haltung ziemlich egoistisch, und seit einigen Jahren oder Jahrzehnten versuchen uns gescheite Menschen einzureden, wir müssten von dieser menschenzentrierten Sichtweise weg. Nun ja, das will ich eigentlich nicht, das kann ich auch nicht. Ich freue mich, wenn Pflanzen schön sind. Aber ich freue mich sogar noch ein bisschen mehr, wenn sie schön und nützlich sind. Irgendwie wird dann die Schönheit noch schöner, wenn man in der gelben Tomatenblüte oder in der weissen oder violetten Kartoffelblüte schon die Frucht sieht. Wobei Achtung! Da bin ich jetzt wohl in eine Falle getappt... Die Früchte der Kartoffelblüte bitte nicht essen, die sind hochgiftig, was wir bei den Kartoffeln als Früchte sehen, die Erdäpfel, sind die unterirdischen Speicherknollen... Vielleicht ist das die Rache der Pflanzen, dass sie uns auch mal in die Irre führen, wenn wir sie zu sehr auf den Nützlichkeitsaspekt reduzieren. Ha, da lacht sich die Pflanze ins Fäustchen: Die Früchte sind giftig, aber die Wurzeln bersten nur so vor Stärke und anderen Inhaltstoffen. Allerdings konnte das den hungrigen Augen und gierigen Mündern der Menschen nicht allzu lange verborgen bleiben... Aber bevor ich jetzt noch mehr Gemüse erzähle: Entdecken Sie unser Gemüsesortiment, im wöchentlichen Deal und in unserer neuen Gemüse-Shopkategorie. Herzliche Grüsse Markus Kobelt |
GartenDeal: Gesunde, leckere Tomaten! Muttertagsaktion Magda und Nadja haben einige Pflanzen ausgesucht, die sie gerne geschenkt haben möchten. Das ist ja wohl bezüglich Muttertag auch die richtige Herangehensweise. Wie könnte ich zum Beispiel wissen, was auf so einen Muttertag das richtige Geschenk wäre? Das letzte Mal, als Lukas, unser Sohn und ich bei einer ähnlichen Gelegenheit ausritten, um auf Frauengeschenkssuche zu gehen, ging das ziemlich schief. Wir brachten stolz und freudig einen Rasenmähroboter nach Hause, und was das alles bewirkte, das kann ich Ihnen hier gar nicht alles erzählen. Die Frauen lesen ja mit. Aber nur so viel: Eine Katastophe! Ein Desaster! So viel habe ich also gelernt und kann ich Ihnen aus meinem Erfahrungsschatz weitergeben: Schenken sie keinen Rasenmähroboter. Schenken Sie Pflanzen! Ja und noch etwas: Wir haben Saisonhöhepunkt bei Lubera®, die Lieferzeiten bewegen sich leider in Richtung 10-14 Tage und wir werden nicht in der Lage sein, die Muttertagsgeschenke auf Muttertag auch auszuliefern. "Macht nichts", meinen Magda und Nadja. "Wir lassen uns auch nachher gerne beschenken. Eigentlich sind wir jeden Tag für Geschenke offen." Männer, Töchter und Söhne, schenkt also Pflanzen! Frauen, Ihr wisst, Männer sind bezüglich Geschenken notorisch unzuverlässig! Beschenk Euch also gerne auch selber! Die Aktion ist bis zum Muttertag 13. Mai 2018 gültig. 30% Rabatt auf diese ausgewählten Produkte:
Bild: Redlove® Era® - rotfleischiger Dessertapfel mit ausgeglichenem Zucker-Säure-Verhältnis- 30%
Bild: Rose Charlotte® - kompakt und gesund mit warmgelben Blüten, aussen aufhellend - 30%
Bild: Erdbeere Parfum® Ewigi Liebi® - immertragend, fruchtig süsses Walderdbeerarom - 30%
Bild: Freilandtomate Resi - aussergewöhnliche Cocktailtomate mit aromatischem Geschmack - 30%
Bild: Rose Princess Anne - leichter feiner Rosenduft, Blütenwechsel satt rosarot bis dunkelrosa - 30%
| | Lieferzeiten unter Hochsaisonstress Zuerst wollte der Frühling nicht kommen - und dann kam er im April dann doch mit umso mehr Temperament. Wir bedanken uns beim Frühling - und vor allem bei unseren Kunden, bei Ihnen, die so zahlreich bei uns bestellen. In bestimmten Wochen war und ist unser Bestellungsaufkommen 80 und mehr Prozent höher als im letzten Jahr. Das hat leider auch klitzekleine negative Folgen. Aktuell verschieben sich bei uns die Lieferzeiten in der Hochsaison Richtung 14 Tage. Ich verstehe die Kunden, die sagen, das kann doch nicht sein, die Kleider von Zalando, die Elektonik von Microspot, die Lego von Siroop kommen doch auch nach 2 Tagen. Wobei (das geht jetzt vor allem die Schweizer Kunden an) Siroop ja gar nicht mehr existiert, das hochgelobte online-Versandhaus der Schweizer Giganten Swisscom und Coop... Nun ja, wir sind eben nicht Swisscom und Coop. Deshalb bauen wir auch unser Angebot seit 10 Jahren laufend aus und laufen auch nicht davon, wenn's ein bisschen schwieriger wird... Aber wir sind auch nicht Zalando oder Amazon, und können jetzt unsere Versandkapazitäten beliebig ausweiten, nur um dann im Sommer nur noch einen Drittel zu verpacken (weil das der natürliche Verlauf der Umsatzkurve ist...) Deshalb müssen wir mit unseren 6 Tage in der Woche schuftenden festen Mitarbeitern (sie machen einen super Job!) und auch mit unseren geplanten Aushilfskräften da durchkommen, und Ihnen Ihre Pflanzen verpacken, bis das Licht ausgeht... Und eben deshalb nochmals: Aktuell bewegen sich unsere Lieferzeiten im Bereich von 2 Wochen, und es sieht so aus, dass wir das nach dem aktuellen Höhepunkt mit Gemüseauslieferungen auch halten und dann wieder abbauen können. Nochmals herzlichen Dank für Ihre Treue. Sie helfen mit Ihren Bestellungen mit, dass wir unser Angebot und unsere Dienstleistungen, auch unsere hauseigene Pflanzenzüchtung kontinuierlich ausbauen können. Gärtnern wir weiter! Markus Kobelt
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Meine drei liebsten Kartoffelsorten Das ist hart. Fast nicht zumutbar. Jetzt muss ich mich entscheiden. Es war schon nicht ganz einfach, ein Sortiment von besonderen 9 Kartoffelsorten zusammenzustellen, jetzt soll ich mich für unseren Gartenbrief und das Gartenbuch gerade auch noch für 3 Topf-Favoriten entscheiden. Herzzerreissend! Welche Kartoffelsorte soll ich jetzt unerwähnt lassen? Natürlich all die Sorten, die Sie im Supermarkt finden (jedenfalls fast alle). Nicht, dass die schlecht wären, aber die sind ja beliebig vorhanden... kein Grund, sie jetzt auch noch im Garten anzubauen. Aber aus meinen 9 Sorten nur 3 zu machen ist wirklich schwer. Aber ich fasse nun Mut - und dabei hilft natürlich ungemein, dass der Redaktionsschluss unseres Gartenbriefs näher rückt (eigentlich ist er bereits gewesen) und ich schon die missbilligenden Blicke unserer Redakteurin Nadja spüre (auch wenn sie gerade 888 km entfernt in der Schweiz sitzt und ich in unserer Ammerländer Baumschule…) Also Nr 1: Sarpo Axona - die Resistente, Unbesiegbare
Bild: Sarpo Axona - die rotschalige Kartoffel mit Phytophthoraresistenz Als ich im letzten September zusammen mit David Shaw die Versuchsfelder des Sarpo Trusts besuchte, der diese Sorte herausgebracht hat, staunte ich nicht schlecht. Überhaupt hatte ich mich auf dem Weg nach Nordwales mehrfach gewundert, wie um Gottes willen auf diesen Steinhaufen Kartoffeln wachsen könnten... Und jetzt, auf der Versuchsstation gingen wir den Feldweg entlang, Steine rechts und Steine links, dann kam - eine weitere Besonderheit - ein unüberwachter Bahnübergang, dessen Barrieren wir selber entfernen durften, und endlich war da - nach der Bahnlinie rechts - ein Feld, ein Kartoffelfeld. Alle Stauden waren tot, ausser einzelnen grünen Inseln im braun-grauen Meer des abgestorbenen Laubs, das der Krautfäule schon im Hochsommer zum Opfer gefallen war. Natürlich fragte ich sofort nach den saftig grünen Inseln, die an verschiedenen Orten zu sehen waren. Die Antwort Davids kam mit einem stolzen Lächeln: Axona! Sarpo Axona ist aktuell wohl die resistenteste Kartoffelsorte, die bislang allen Angriffen der Phytophthora, des "late blight", wie die Engländer diese Kartoffelseuche nennen, widerstanden hat. Dazu ist Axona eine extrem wüchsige Kartoffelsorte, die immer mehr Laub nachschiebt und dem Unkraut keine Chance lässt. Vor allem bei einer späten Ernte, die bei solch gesundem Laub auch kein Problem ist, erntet man ohne die geringsten Krankheitsprobleme riesige Mengen feinster Kartoffeln. Nr. 2 Sarpo Una - die frühe Topfkartoffel
Bild: Sarpo Una - die Aromakartoffel mit der kurzen Kulturdauer, im Speedpot Der Siegeszug der Kartoffel zuerst bei den Inkas und dann mit einigen 100 Jahren Verspätung in der westlichen Welt, neuerdings auch in Asien hängt auch mit der Geschwindigkeit der Kartoffel zusammen. Es ist einfach unschlagbar, wie schnell sich eine Kartoffelpflanze etabliert und gleich mit der Produktion neuer Knollen beginnt, die teilweise schon nach weniger als 2 Monaten geerntet werden können. Und ja, auch gekocht und gegessen werden Kartoffeln ziemlich schnell, Fast Food, lange bevor es unter neuerlicher Zuhilfenahme der Kartoffeln (Pommes!) neu erfunden wurde. Sarpo Una ist die schnellste unter den schnellen Kartoffeln. Sie braucht, wenn man eine junge Speedpot-Pflanze einsetzt, gerade mal 5-6 Wochen bis zur Ernte. Absoluter Geschwindigkeitsrekord. Mit dieser frühen Sorte kann man übrigens auch ganz einfach mehrere Kartoffelsätze produzieren, oder nach der Ernte im Juni/Juli gleich nochmals eine Generation Kartoffeln im Topf oder auch im Gartenbeet anhängen. Das geht ausnahmsweise auch mal im gleichen Boden, den man im Frühjahr/Sommer gerade schon mit Kartoffeln belegt hatte. Sarpo Kifli, die eine leicht längere Kulturdauer hat, ist übrigens mein zweiter Tipp für den Topfanbau, wegen der einfachen Kultur und wegen des intensiven Frische-Kartoffel-Geschmacks, der auch bei einer späten Kultur im Sommer/Herbst diese Sorte auszeichnet. Nr. 3 Die Red Emmalie
Bild: Red Emmalie - die Kartoffel mit rotem Fleisch Diese rote Kartoffel hat es mir angetan. Eigentlich müsste ich ja als Schweizer ganz klar für die Blauen St. Galler votieren (ha, schon wieder ist es mir gelungen, eine weitere Super-Sorte zusätzlich in die Dreierliste zu mogeln!), aber ich gestehe, dass die rote Sorte beim Essen zwar nicht mein Herz, aber doch Bauch und Gaumen gewonnen hat. Sie ist festkochend, durch und durch rot gefärbt, lässt sich gut und schnell schälen und vergeht fast auf der Zunge. Und ich meine - nein, ich bin sicher - Süsse auf der Zunge gefühlt zu haben, eine leichte feine Süsse und einen Hauch von Maronengeschmack. Süss und sooo schön rot!! Übrigens bin ich froh, dass die Sorte nicht mehr Rote Emma heisst (nach der Grossmutter des Züchters) - weil dann hätte ich irgendwie immer an Alice Schwarzer und ihre Emma-Zeitschrift denken müssen, und das passt dann gar nicht zu süssen Kartoffeln, zu "rot" vielleicht schon. Aber jetzt schweife ich ab, ich wollte ja nur über meine 3 liebsten Kartoffeln erzählen. Axona, Una und Red Emmalie. Und wenn Sie mir nicht glauben, ja dann, dann müssen Sie halt alle 9 anbauen, um Ihre eigenen persönlichen Favoriten zu finden... Mit unseren Kartoffeln kommt Farbe auf den Teller! Bild: Red Emmalie vor dem Schälen Bild: Red Emmalie nach dem Schälen Bild: Red Emmalie und Blaue St. Galler (v.l.n.r)
| | Kartoffelpflanzen - die 5 Vorteile der Kartoffelpflanzen im Speedpot Ich sehe schon die hochgezogenen Augenbrauen: Was, jetzt werden Kartoffeln auch schon im Topf verkauft? Da stecke ich doch viel lieber Saatkartoffeln... Nun, gegen Saat- und Pflanzkartoffeln haben wir gar nichts, bieten wir auch an, aber diese sind nun mal eher für grössere Gartenbeete geeignet, für den feldmässigen Anbau im Garten. Die Speedpots dagegen, einzeln zu kaufen und zu pflanzen, eignen sich mehr für den Lustgarten als für den kriegswirtschaftlichen Anbau: Eine Kartoffel hier, eine da, ideal für den Topfanbau, die Kartoffel als Genuss und Erlebnispflanze... Aber eins nach dem anderen. Hier sind die 5 Vorteile der Speedpot-Pflanzen. Weniger ist mehr: Sie können problemlos nur eine oder ganz wenige Kartoffeln einer Sorte pflanzen, eine Pflanze reicht ja für ein reichhaltiges Familienmahl, da müssen nicht gleich ganze Felder besetzt werden. Geschwindigkeit ist King: Natürlich sind Speedpot-Pflanze schneller. Da ist bei der Pflanzung einfach schon ein Teil der Kultur erledigt. Und nach 5 bis 10 Wochen, je nach Sorte, kann schon geerntet werden... Die Kartoffel, im Speedpot gepflanzt, ist Fast Food vor der Erfindung des Namens. Nur dass wir Kartoffeln in vielen Varianten anbieten, nicht nur genormte, hellgelbe, salzige Stangen... Früheste Ernte - ohne Frostgefahr. Wenn man Kartoffeln sehr früh pflanzt, muss man immer auf die Fröste Acht geben, die den hervorwachsenden Blätter und Triebe schnell den Garaus machen können. Dank Speedpotpflanzen können Sie später, erst im Mai, nach den Eisheiligen pflanzen und trotzdem schon sehr früh, im Frühsommer die ersten eigenen Kartoffeln geniessen. Mehr Abwechslung, mehr Diversität: Mit Speedpots pflanzen Sie ein Kartoffelbeet, das aus lauter Besonderheiten, aus vielen unterschiedlichen Sorten besteht. Sie müssen nicht mindestens 10 Knollen einer Sorte kaufen wie bei den Saatkartoffeln. Das sollte übrigens auch ein Kennzeichen der neuen Garten-Kartoffelkultur sein: Mehr Diversität. Die Nachfahren der Inkas in den Anden bauen noch heute auf einem Feld leicht 15-30 Sorten an, durcheinander, bei der Ernte zu sortieren. Das macht die Kultur sicherer (weniger Monokulturcharakter), die Ernte spannender (was kommt denn jetzt?) und den Genuss und die Abwechslung auf dem Menuplan grösser. Späte Kultur: Wir werden versuchen, auch nochmals spät im Juli Speedpots anzubieten. Zu dieser Zeit sind schon lange keine Saatkartoffeln mehr verfügbar. Aber dank der Speedpots können spät nochmals Kartoffeln kultiviert und dann im Herbst frisch geerntet werden. Die Kartoffel wird so zu einer Jahreskultur, die immer wieder gärtnerische und kulinarische Überraschungen bietet. | | Die Fruchtbare Erde Ranka Tessin staunte nicht schlecht, als Sie gestern die Erde für Ihren Garten hinter dem Haus holen wollte... Lubera - und es fruchtet... ..das hat eine Amsel wörtlich genommen und ihr Nest auf meinem Stapel "Fruchtbare Erde Nr. 1" gebaut. Ich hatte oben auf den Stapel ein Tablett voller Kräuter zum späteren Auspflanzen gestellt und als ich vier Tage später wieder in den Garten kam, war ein kunstvolles, solides Nest in meine Kräuter verwoben worden. Ob die Amsel lesen kann? Jedenfalls hat sie das Lubera Motto wortwörtlich genommen. :-) PS: Ich habe das Nest leider entfernen müssen. Erstens hat der verwirrte Jungvogel anscheinend vergessen, dass Amseln ihre Nester in Bäume bauen sollten (allein schon wegen der Katzen hier) und zweitens brauche ich sowohl meine Kräuter als auch die Erde jetzt im Frühling. Immerhin: Die fruchtbare Erde hat schon gefruchtet, sozusagen. Das ist bestimmt ein gutes Omen. :-)
| | Saisonale Staudenschönheiten Stauden-Story - der groÃe Lavendel-Irrtum Unsere Staudengärtnerin Doris Pöppel berichtet über einen sehr aussergewöhnlichen Lavendel... Wir wohnen in einem kleinen Dorf in einem alten Niedersachsenhof; die etwa 60 Meter lange Sraßenseite ist mit einem alten Eichenzaun eingefriedet. Der unkrauteinladende schmale Streifen zwischen Radfahrweg und Zaun wurde Generationen vor uns von fleißigen Hausfrauen mehr oder weniger sauber gehackt, dazu fehlt uns jedoch Zeit und noch viel mehr die Lust, und so pflanzten wir in diesen schmalen Streifen dicht an dicht unsere über alles geliebte...
| | Wenn die Gärtnerin ans Aufgeben denkt... …und Tränen der Wut vergießt, dann kann es nur einen Schuldigen geben: die Arvicolinae. Kennt ihr alle, denke ich mal, man nennt sie auch Wühlmaus. Eine mag ja noch niedlich sein, ein paar sind mit Stirnrunzeln hinzunehmen, aber MILLIONEN davon sind schlimmer als eine Invasion von grünen Marsmännchen, die mit Lasern um sich schießen und die Welt erobern wollen. Genau das wollen die Arvicolinae allerdings auch und dazu haben sie meinen Garten als Kommandozentrale erkoren!!!! Ich habe seit Jahren versucht, es mit Sanftmut und öko-politisch korrekt hinzunehmen, dass Rehe, Kaninchen, Schnecken, Amseln und seit kurzem auch Marderhunde...
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