in einem Artikel kann man es so klar nicht sagen, in einem Editorial schon: Die 2014 begonnene Mittelstandsoffensive der HSBC ist gescheitert.
Fragezeichen begleiteten dieses Projekt von Anfang an, insbesondere als die Düsseldorfer die Mindestgrößte ihrer Zielkunden von 100 auf 35 Millionen Euro Umsatz absenkten: Sind das wirklich die Unternehmen, die einer international agierenden Bank hochwertiges Zusatzgeschäft bringen können? Wie Sie in unserer heutigen Aufmacherstory lesen können, waren diese Zweifel berechtigt: Sie waren es nicht.
Jetzt wickelt die HSBC einen großen Teil ihrer Offensive wieder ab: Filialen werden geschlossen, Kreditlinien gestrichen, Verantwortliche nehmen ihren Hut. Wer alles gehen muss, wie viel das Mittelstandsabenteuer die HSBC gekostet hat und noch weitere Hintergründe lesen Sie heute bei uns. Das dafür nötige FINANCE+-Abo gibt es heute am Black Friday übrigens ausnahmsweise 100 Euro billiger. Schlagen Sie zu!
Sobald wir erfahren, wie die neue Strategie der HSBC aussieht, lassen wir es Sie natürlich sofort wissen. Wir sind darauf mindestens so gespannt wie Sie!
Die HSBC Deutschland gibt die Niederlassungen in Hannover, Köln, Mannheim und Nürnberg auf – weil man sie nicht braucht und um Kosten zu sparen. Was bleibt von der einstigen Mittelstandsoffensive der Bank?WEITERLESEN
Vor gut einem Jahr zogen wir anhand der Geschäftszahlen eine Zwischenbilanz der HSBC-Mittelstandsoffensive – die schon damals nicht gut ausfiel. WEITERLESEN
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