PolitikEin Newsletter der F.A.Z.
| Mittwoch, 21. August 2024 | |
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| | In Chicago, wo einst Obamas politische Karriere begann, wirbt der ehemalige Präsident für Kamala Harris. Diese hatte als junge Staatsanwältin für ihn Wahlkampf gemacht. Das zahlte sich aus. |
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| Das Gefühl wachsender Ungerechtigkeit untergräbt das Vertrauen in die Demokratie. Für unseren Zusammenhalt brauchen wir daher die Gewissheit, dass sich Leistung lohnt. Eine Agenda in fünf Punkten. |
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| In Jena muss Thüringens AfD-Spitzenkandidat Björn Höcke einen Auftritt aus Sicherheitsgründen absagen. Die Polizei setzt Pfefferspray und Schlagstöcke ein, um die Sitzblockaden der Protestierenden aufzulösen. |
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| Das Sittenministerium am Hindukusch geht gegen Männer ohne Bart vor – in den eigenen Reihen. Vor drei Jahren haben die Taliban die Macht in Afghanistan übernommen. |
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| Donald Trump kann seine persönlichen Angriffe auf Kamala Harris nicht lassen. Und wird dafür nun öffentlich von immer mehr Republikanern gemaßregelt. Denn die fürchten um den Wahlsieg im November. |
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| In Iran wurde eine Frau von einem Polizisten angeschossen. Aktivisten sehen sie als Opfer des Kopftuchzwangs und vergleichen sie mit Mahsa Amini. Wie reagiert der neue Präsident? |
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| Hunderte Milliarden russischen Staatsvermögens wurden im Ausland gesperrt, das meiste in Europa. Aus den Erträgen soll ein Kredit für Kiew finanziert werden. Aber noch ist viel zu klären. |
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| Der russische Auslandsgeheimdienst beschuldigt westliche Unterstützer der Ukraine, den Vorstoß über die Grenze ausgeheckt zu haben. Auch Deutschland habe eine Rolle gespielt. Die USA wollen nicht vorab informiert gewesen sein. |
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| In Baden-Württemberg drohen vor der Bundestagswahl harte Kampfkandidaturen zwischen dem linken und dem realpolitischen Flügel. Im Realo-Lager befürchtet man, dass Ricarda Lang nach Listenplatz eins greift. |
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| Noch habe keiner gemerkt, so der Kanzler, dass die Ampel gute Arbeit geleistet habe. Doch sollte das wirklich keiner gemerkt haben, liegt es ganz sicher auch an ihm. |
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| Der Fund weiterer toter Geiseln erschüttert Israel, doch einen Schub für die Verhandlungen wird das kaum bringen. Denn Netanjahu kann auf seine alte Stärke vertrauen. |
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