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Liebe Leserinnen und Leser,
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als Team gut zusammenarbeiten – das macht im Arbeitsalltag vieles leichter und hilft auch, wenn es mal stressig wird. Aber was macht eigentlich einen guten Teamplayer aus? Was kann jeder und jede persönlich dazu beitragen, dass das Miteinander im Job gut läuft? Und was können Vorgesetzte tun? Im Beitrag gibt Team-Beraterin Betty Ebner praxisnahe Tipps. |
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„Die Regeln und Verhaltensweisen müssen von den Ober- und Chefärzten vorgelebt werden, sonst funktioniert es nicht.“ |
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Quelle: "Studie Arbeitsmotivation" ManpowerGroup 2019 |
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Die TOP 3 der Job-Motivatoren sind laut einer Studie der ManpowerGroup:
- Ein gutes Arbeitsverhältnis zu Kolleginnen / Kollegen und Vorgesetzten (46 %)
- Flexible Arbeitszeiten (34 %)
- Ein gutes Verhältnis zu den Arbeitskolleginnen und -kollegen auch über die Arbeit hinaus (30 %)
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Wann klappt die Zusammenarbeit eigentlich besser: Wenn man sich seine Teammitglieder selbst aussuchen kann oder wenn ein Team zufällig zusammengestellt wird? Das haben Forschende der WHU – Otto Beisheim School of Management und des Wissenschaftszentrums Berlin untersucht. Ihr Fazit: Die Ergebnisse unterscheiden sich teilweise deutlich voneinander. Welche Team-Konstellation hier besser abschneidet, erfahren Sie im Beitrag. |
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Ein Problem kennen viele Teams: Irgendwie sind manche fleißiger als andere. Das gibt es natürlich auch bei Ärztinnen und Ärzten. Aber was tun, wenn jemand sich immer vor der Arbeit drückt, betont langsam ist und die eigenen Aufgaben gerne auf andere abwälzt? Dann müssen es die Fleißigen und Gutmütigen im Team ausbaden. Wie man darauf reagieren kann und welche Möglichkeiten Vorgesetzte haben, klären wir im Beitrag. |
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Kennen Sie die Giraffensprache oder die Olé-Taktik? Dahinter verbergen sich Kommunikationstechniken, die Ärztinnen und Ärzten das Leben erleichtern können – das gilt nicht nur im Gespräch mit Patientinnen und Patienten, sondern auch im ärztlichen Team. Prof. Wolfgang Kölfen, langjähriger Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche in Mönchengladbach und Kommunikationstrainer, gibt im Interview Tipps für den Alltag. |
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„Ärztliche Kommunikation muss man lernen, wie Blutabnahmen und Röntgenbilder.“ |
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Fehler sind unangenehm, aber sie passieren nun einmal – und zwar allen. Mit dem richtigen Blickwinkel betrachtet sind Fehler Gold wert – wenn man sie nutzt, um etwas daraus zu lernen. Und da es sie ohnehin gibt: Was spricht gegen die Idee, einfach etwas Gutes daraus zu machen? Ein Beispiel, wie das gelingen kann, schildert unsere Autorin Dipl. Psych. Gabriele Schuster im Beitrag. |
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Herzliche Grüße, Stefanie Hanke Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de |
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