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| | Illustration: Chiara Brazzale |
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Guten Tag,
vom Philosophen Konfuzius ist folgender Satz überliefert: »Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen Zweiten.« Ich weiß ja nicht wie das bei Ihnen ist – aber manchen Fehler möchte man doch lieber komplett vermeiden, um ihn dann gar nicht korrigieren zu müssen.
Und dabei könnte der Text helfen, den mein Kollege Thomas Öchsner geschrieben hat. Darin geht es um einen Bereich, bei dem besonders viele Menschen Fehler machen, weil es eben so einfach ist, dieses Thema erstmal wegzuschieben: die Vorsorge fürs Alter.
Klar, da denken viele erstmal an staubtrockende Verträge, tendenziell abzockerisches Kleingedruckte und so weiter. Aber, das macht der Text deutlich: Dieses Thema ist zu wichtig, um es gedanklich auf den Stapel »Jaja, kümmere ich mich irgendwann mal drum« zu legen.
Öchsner sammelt Sätze und Gedanken, die vermutlich fast jeder oder fast jede schonmal gesagt oder gedacht hat – wie zum Beispiel »Ich habe noch viel Zeit, bis ich für meine Altersvorsorge etwas tun muss.« Nur, um diese Sätze dann knallhart zu zerlegen – mit konkreten Zahlen und Rechenbeispielen.
Ich will nicht zu viel verraten an dieser Stelle, aber dies könnte einer der Text dieses Newsletters sein, der Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, am meisten Geld sparen dürfte. Denn der Autor ist ein Vollprofi – er war lange Redakteur in der Wirtschaftsredaktion bei der SZ, leitete dort das Finanzteam und hat mehrere Bücher über Geldanlagen geschrieben.
Für diesen Text hat er mit Experten gesprochen und nennt konkrete Tipps, auf die man kaum von allein kommen würde, rechnet vor, mit welchem relativ geringen Betrag man schon ein Vermögen aufbauen kann und warum man das auch (oder besser: gerade dann!) tun sollte, wenn man vielleicht nicht so viel verdient oder der Ruhestand noch sehr weit weg erscheint.
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| | | | Fürs Alter vorsorgen – so einfach funktioniert es | | | |
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In diesem Sinne: Einen guten Start in die Woche!
Schöne Grüße
Till Krause |
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(Illustration: Chiara Brazzale) |
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