Auf den ersten Satz kommt es an!
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| | | Am Anfang war das Wort – Tipps für den ersten Satz | | | |
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| | | Liebe Leserin, lieber Leser, der erste Eindruck zählt! „Bislang hatten Sie meine Neugier, jetzt haben Sie mein Interesse.“ Reaktionen dieser Art belegen einen gelungenen Einstieg. Es ist der Beginn der Auseinandersetzung zwischen dem Kopfgeldjäger Dr. King Schultz und dem Plantagenbesitzer Calvin Candie in dem Film Django Unchained. Schultz' erfolgreicher erster Satz stammt von Drehbuchautor Quentin Tarantino. Sie als Redner müssen ihn in der Regel selbst finden – und damit ein Publikum abholen, das noch Augenblicke vor Ihrem Auftritt auf ganz unterschiedlichen „Baustellen“ unterwegs war. Deswegen: | | | |
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| | | Überraschen Sie! Ihre Chance besteht darin, dass jeder Zuhörer sich mit bestimmten Erwartungen in eine Veranstaltung setzt. Werden diese gleich zu Beginn unterlaufen, ist das Publikum irritiert. Irritationen schaffen Aufmerksamkeit! „Ich habe die Zukunft gesehen, sie wird nicht funktionieren“, begann der Ökonom Paul Krugman einmal sein Resümee einer Chinareise. In Anbetracht einer weitverbreiteten China-Euphorie der Wirtschaft will man als Zuhörer natürlich wissen, warum: Das Feld für weitere Ausführungen ist bereitet. Fragen Sie! Fallen Ihnen keine provokanten Einstiegsthesen ein oder sind diese bei Ihren Zuhörern nicht angemessen, nutzen Sie die Fantasie Ihres Publikums. Zum Beispiel mit der Frage: „Was wird dieser Vortrag gebracht haben, damit Sie mit einem Mehrwert/ Nutzen nach Hause gehen?“ So schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Frage aktiviert – die Zuhörer müssen sich mit Ihrem Thema befassen, um ihre Nutzenerwartungen zu prüfen – und sie löst Antworten aus, auf die Sie im Laufe Ihrer Rede eingehen und so Nähe herstellen können. Selbstverständlich funktionieren auch weniger subtile Fragen, um Aufmerksamkeit und Nähe zu erzeugen (zum Beispiel: „Wieso ist es hilfreich, dass wir uns gerade heute mit dem Thema XY befassen?“). Zitieren Sie! Mitunter müssen Sie das Rad – oder den Einstieg – nicht neu erfinden. Denn zu vielen Themen gibt es kluge Sätze und Bonmots von berühmten Menschen. Stellen Sie deren Gedanken an den Anfang. So geben Sie Ihren Ausführungen gleichzeitig auch noch Autorität und Weltläufigkeit. Unterhalten Sie! Die Small-Talk-Taktik ist die vermeintlich unverfänglichste Methode für den Reden-Einstieg. Man stellt eine lustige Begebenheit an den Anfang und stellt den Bezug zum Reden-Thema her. Die Crux ist auch hier: Leichte Unterhaltung ist ein schweres Geschäft. Und sie beginnt mit dem ersten Satz. Formulierungen wie „Die Schlange in unserer Kantine ist ja immer ziemlich lang“ dürften eher ablenken als Aufmerksamkeit generieren. Dagegen werden Sie mehr Erfolg haben, wenn Sie so beginnen: „Heute Mittag gab es in der Kantine Schlange – nicht gerührt oder geschüttelt, gekocht oder gebraten, sondern an der Kasse …“ Starten Sie – prägnant! Ganz gleich, wie Sie in Ihre Rede einsteigen, wichtig ist in jedem Fall, dass Sie im ersten Satz • | | kurze Wörter verwenden, | • | | Fachchinesisch vermeiden, | • | | konkret bleiben, | • | | Adjektive umgehen. |
So steigern Sie die Verständlichkeit und wecken Interesse. Dafür lohnt es sich, mehr Vorbereitungszeit zu investieren. Denn was für Journalisten gilt, gilt auch für Rednerinnen und Redner: Es gibt keine Entschuldigung für einen lang(weilig)en ersten Satz! | | | |
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| | | Ihre Alexandra Sievers Chefredakteurin | | | |
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Alexandra Sievers
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