einen wunderschönen guten Morgen aus München! 56 Prozent des deutschen E-Commerce-Marktes, so meldet die Unternehmensberatung Fostec & Company, schöpft Amazon ab. Keine wirklich neue Zahl, aber eine, die man sich immer wieder vor Augen führen sollte.
Viel Spaß beim Lesen der Commerce Shots!
Daniela Zimmer Redaktion INTERNET WORLD
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NEWS
So dominiert Amazon den deutschen E-Commerce: Mit einer jährlichen Wachstumsrate von fast 30 Prozent generiert die Amazon-Gruppe in Deutschland, dem zweitgrößten Markt des Online-Konzerns, bereits 56 Prozent des gesamten deutschen E-Commerce-Umsatzes und hat sich weltweit noch vor Google als erste Anlaufstelle zur Online-Produktsuche etabliert. Das zeigt das aktuelle Dossier der Strategieberatung Fostec & Company zur Marktentwicklung von Amazon. >>>Textilwirtschaft.de
Benuta peilt 350 Millionen Euro Jahresumsatz an: In den kommenden fünf Jahren will der Online-Teppichhändler seinen Umsatz von aktuell 80 Millionen auf 350 Millionen Euro steigern. In der Pandemie konnte das Unternehmen seinen Umsatz verdreifachen. Schlüssel zum Erfolg ist eine dezidierte Eigenmarkenstrategie in einer Vielzahl von Märkten. >>>Exciting Commerce
Arive muss sparen: 24 Millionen Euro hat das Münchner Startup Arive von Investoren erhalten. Die erwarten nun schwarze Zahlen. Daher hat sich der Lieferdienst zu drastischen Maßnahmen entschieden. Mit Frankfurt und Düsseldorf wurden zwei der fünf Standorte - zumindest temporär - eingestellt. Darüber hinaus liefern die Fahrer nicht mehr nur Bestellungen aus den eigenen Warenlagern aus, sondern holen Einkäufe von Partner-Shops ab und fahren sie aus. >>>Business Insider
Autoscout kooperiert mit Santander: Die Online-Autobörse erweitert ihre Leistungen für Händler. Die können nun über die Santander Bank den Kauf ihrer auf der Plattform angebotenen Gebrauchtwagen finanzieren lassen. Von der zusätzlichen Leistung verspricht sich die Online-Börse bessere Vermarktungschancen für die Händler. >>>KFZ Betrieb Vogel
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INTERNATIONAL
Globus lanciert Online-Marktplatz für Topmarken: Der Schweizer Einzelhändler will mit einer neuen Marktplatz-Lösung einen weiteren, wichtigen strategischen Schritt im Ausbau als führender Schweizer On- und Offline-Anbieter im Premium und Luxusbereich gehen. Vom Lieblingsteil angesagter Marken bis zu eleganten Schmuckstücken, Beautyprodukte und dekorativen Accessoires für zuhause, aber auch der für einen Anlass passende Wein, alles soll bequem online über globus.ch bestellt werden können, auch Produkte, die stationär nicht verfügbar sind. >>>Werbewoche.ch
Amazon beliefert Londoner per E-Lastenrad: Der E-Commerce-Gigant eröffnet seinen ersten Micromobility-Hub in Großbritannien im Londoner Stadtteil Hackney. Von dem Lager aus soll eine Flotte aus E-Lastenrädern sowie Zustellern, die zu Fuß unterwegs sind, bis zu fünf Millionen Zustellungen im Jahr bringen können. Weitere Micromobility-Hubs in Großbritannien sollen folgen. >>>Amazon-Watchblog.de
BACKGROUND
Wie Clearco die Lücke zwischen Banken und VCs schließen will: Mit umsatzbasierten Finanzierungen will Clearco D2C-Anbietern und Amazon-Brands das nötige Kapital für ihr Wachstum bereitstellen. 500 Millionen Euro plant das kanadische Unternehmen in Deutschland dafür auszugeben. >>>Internetworld.de (plus)
Das ist deutschen Verbrauchern beim Online-Kauf besonders wichtig: Der Adobe Consumer Research Report 2022 zeigt: Händler tun gut daran, auf Personalisierung zu achten und ein möglichst komfortables Einkaufserlebnis zu bieten. >>>Internetworld.de
Die 7 größten Inhouse-SEO-Fehler und wie Unternehmen sie vermeiden: Der Aufbau einer Inhouse-SEO-Abteilung ist eine echte Herausforderung, die nicht von heute auf morgen zu meistern ist. Zudem gibt es jede Menge Fallen, in die die für SEO zuständigen Mitarbeiter tappen können. >>>Internetworld.de (plus)
So können Händler ihren Warenkorb optimieren: Fehler beim Checkout kosten Onlinehändler Kunden. 8 Tipps, wie sich Kaufabbrüche vermeiden und Warenkörbe optimieren lassen. >>>Internetworld.de
Warum Personas Bullshit sind: Sobald in der Startup-Welt das Wort Marke fällt, sind Personas nicht weit – in einer Welt voller Daten orientieren wir uns ausgerechnet bei der zentralen Frage, für wen wir unsere Produkte bauen, an ausgedachten Charakteren. Personas sollen es einfacher machen, das eigene Produkt weiterzuentwickeln und ihm das passende Image zu verleihen. In der Praxis sind sie aber meist nur unterkomplexe Stereotype. >>>Deutsche-Startups.de
ZAHL DES TAGES
65 Prozent mehr Zeit als im Vorjahr verbrachten deutsche Verbraucher im 1. Quartal 2022 mit der Nutzung von Food-Apps, ermittelte data.ai. Eines der wichtigsten Erfolgsrezepte für solche Apps ist demnach eine zentrale Wiederbestellen-Funktion, denn Anbieter mit einer solchen Funktion haben deutlich bessere Nutzungszahlen als solche ohne diese Funktion. >>>Mobilbranche.de