Allianz stellt Abracar ein: Sie wollten zum führenden digitalen Marktplatz für Gebrauchtwagen werden. Weil sich kein strategischer Investor für Abracar fand, stellt der Versicherungskonzern Allianz den Auto1-Konkurrenten nun ein. >>>Gründerszene.de

dm-Expressabholung - gut gemeint ist nicht gut gemacht: Die Drogeriemarktkette dm will unnötigen Körperkontakt in Corona-Zeiten vermeiden und bietet seit wenigen Tagen eine Expressabholung im Markt an. Ein Praxistest der Redaktion zeigt allerdings: Ganz so einfach ist das nicht. >>>Internetworld.de

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Rewe beliefert Klinikpersonal bevorzugt: Der Rewe Lieferservice erteilt Klinikpersonal für drei Monate Vorfahrt bei der Terminvereinbarung. Dafür müssen sich die Mitarbeiter zuerst beim Händler registrieren. Die bevorzugte Lieferung ist jedoch nicht der einzige Vorteil, den die Berufsgruppe erhalten soll. >>>Pressemitteilung

Wie Picnic in der Krise ein neues Logistikzentrum aus dem Boden stampfte: Die Corona-Krise beschert Picnic deutlich mehr Bestellungen als noch vor acht Wochen. Um die Aufträge abwickeln zu können, hat der Lebensmittel-Lieferdienst ein neues Fulfillment-Lager in Betrieb genommen. Geschäftsführer Frederic Knaudt schildert, wie das möglich war. >>>Internetworld.de (plus)

Refurbed baut Mietgeschäft aus: Der Spezialist für generalüberholte Elektrogeräte profitiert von der Corona-Krise. Innerhalb weniger Tage stieg die Nachfrage nach Laptops um fast 100 Prozent. Weil Kunden aktuell vor großen Investitionen zurückscheuen, baut Refurbed jetzt auch das Mietgeschäft verstärkt aus. "Das wird sehr gut angenommen", so Gründer Kilian Kaminski. >>>per Mail

Bergfreunde erweitern ihr Logistikzentrum: 11.000 zusätzliche Quadratmeter an Fläche stehen dem Outdoor-Versender künftig am Standort Rottenburg-Ergenzingen zur Verfügung. Trotz Corona-Krise wurde der Erweiterungsbau - unter Einhaltung aller Hygienevorschriften - termingerecht zum 31. März übergeben. >>>Logistik-Heute.de

Amazon testet neue App-Navigation: Der E-Commerce-Riese testet mit einigen Anwendern seit dem letzten Update der iOS-App eine neue Optik für sein digitales Schaufenster. Dabei wird die klassische Optik mit dem Menü auf der linken Seite abgelöst von einem schwebenden Menübalken, der weiter unten zu finden ist. >>>Caschys Blog

Wie mit Chrono24 der größte Marktplatz für Uhren entstanden ist: Einen funktionierenden, vielleicht sogar profitablen Online-Marktplatz aufzubauen, dürfte in der Digital-Wirtschaft so etwas wie der heilige Gral sein. Einer Firma aus Karlsruhe ist genau das gelungen – und zwar auf globaler Ebene. Chrono24 vermittelt Tausende von Luxusuhren im Jahr über die Plattform in die ganze Welt. Einzelne Exemplare kosten dann auch schon mal 800.000 US-Dollar. >>>OMR.com

Galaxus verlagert den Kundenservice: Der Schweizer Online-Händler Galaxus strukturiert sein Deutschland-Geschäft um. So wird der Kundenservice für Käufer in der Bundesrepublik nach Krefeld verlagert, wo die Eidgenossen ja bereits ein Logistikzentrum betreiben. Mit dem Umzug nach Krefeld will der Online-Händler nun näher an deutsche Kunden rücken und so den "nächsten Wachstumsschub" einleiten. >>>Neuhandeln.de

Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Jeep präsentieren Modellpalette mit digitalen Showrooms: Auch wenn Autohäuser derzeit deutschlandweit ihre Ausstellungsräume aufgrund der Corona-Krise geschlossen halten, informieren Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Jeep weiterhin über aktuelle Angebote - völlig kontaktlos und sicher im Internet. Die Marken von FCA Germany bieten online sogenannte Digitale Showrooms. Hier stellen die Produktmanager in ausführlichen Videos die wichtigsten Merkmale und Ausstattungsdetails der meistverkauften Modelle der Marken vor. >>>Presseportal.de

Amazon setzt Betrieb in Frankreich aus: Nach einem Gerichtsurteil setzt der E-Commerce-Riese den Betrieb seiner Verteilzentren in Frankreich vorläufig aus. "Diese Woche werden wir die Mitarbeiter unserer Verteilzentren bitten, zuhause zu bleiben", schrieb das Unternehmen. Ein Gericht in Nanterre bei Paris hatte dem Online-Händler zuvor auferlegt, sich auf eine Auswahl wichtiger Artikel zu beschränken. >>>Kurier.at

Amazon drosselt die Affiliate-Provisionen: Der E-Commerce-Riese will Affiliate-Partner künftig geringer entlohnen, wenn über Werbung auf ihren Seiten eine Bestellung generiert wird. So gehen die Provisionen im Möbelbereich von acht auf drei Prozent des Verkaufspreises zurück, bei Schönheitsprodukten werden nur noch drei statt sechs Prozent gezahlt. Gründe dafür werden nicht genannt. Die Affiliate-Partner sind - verständlicherweise - nicht erfreut. >>>t3n.de

Orell-Füssli-Logistikmitarbeiter fürchten um ihre Gesundheit: Nicht nur bei Amazon, auch beim Schweizer Buchhändler Orell Füssli fühlen sich viele der Angestellten in der Versand-Abteilung nicht sicher. Der Verkauf via Internet werde im Moment um jeden Preis forciert, heißt es. Und diesen Preis bezahlen offenbar die Angestellten: "Auf engem Raum werden überdurchschnittlich viele Mitarbeiter beschäftigt, um die Arbeit zu bewältigen", schreibt eine betroffene Person dem SRF-Konsumentenmagazin "Espresso". Die Regeln des BAG würden dabei nicht eingehalten. >>>SRF.ch

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John Lewis digitalisiert In-Store-Services: Um für seine britischen Kunden in jeder Phase ihres Lebens, also auch während des Corona-Shutdowns, da zu sein, hat das Warenhaus einige Services digitalisiert. So können Kunden nun Beratungstermine vereinbaren und sich in modischen Fragen oder in Sachen Einrichtung beraten zu lassen. Darüber hinaus gibt es auch auf der Website einen neuen Bereich mit Tipps, Inspirationen und Aktivitäten. >>>Internet Retailing

Zappos launcht eine Customer-Service-Hotline: Wer eine Empfehlung für eine Netflix-Serie braucht oder wissen will, wo man jetzt noch Hefe bestellen kann, hat zumindest in den USA eine neue Anlaufstelle. Zappos, schon immer bekannt für exzellenten Kundenservice, hat eine Hotline ins Leben gerufen, bei der Kunden auch anrufen können, wenn sie keine Schuhe bestellen wollen. In der ersten Woche kamen schon rund 1.000 Anrufe. >>>WWD.com

Geizhals steigt bei Compera ein: Das Preisvergleichsportal Geizhals beteiligt sich am Online-Tarifvergleichsanbieter Compera.at. Dadurch werde das eigene Portfolio um Vergleichsservices im Bereich Energie- und Internetanbieter erweitert, erklärte Geizhals.at bei der Bekanntgabe der 30-Prozent-Beteiligung. >>>derStandard.at

Österreicher nutzen "Lidl Plus": Lidl Österreich ist mit der Nutzung seines Handy-Bonusprogramms "Lidl Plus" zufrieden. 800.000 Kunden haben sich seit dem Start vor zwei Jahren registriert. >>>Lebensmittel Zeitung (für Abonnenten)

Rückschlag für Amazon bei Pentagon-Auftrag: Amazon beklagt, dass Microsoft aus politischen Gründen bei einem Großauftrag bevorzugt wurde. Eine Kontrollbehörde des Pentagons fand aber keine Formfehler. >>>Heise.de

Interesse an Online-Mode steigt wieder: Gute Nachrichten für Online-Modehändler. Laut aktueller Zahlen des IFH haben Kleidung und Schuhe den Spitzenplatz der beliebtesten Produktkategorien im Online-Handel zurückerobert. 40 Prozent der vom IFH befragten Konsumenten kaufen am liebsten Kleidung und Schuhe online. In den vergangenen drei Wochen waren noch Hygieneartikel und haltbare Lebensmittel die beliebtesten Artikel bei Online-Käufen. >>>per Mail

Corona verändert das Kaufverhalten: Mehr als die Hälfte derjenigen, die jetzt verstärkt über den digitalen Kanal einkaufen, wollen das einer Umfrage von A.T. Kearney zufolge auch nach der Corona-Krise tun. Ein Drittel dieser digitalen E-Commerce-Fans sind Erstkäufer, die zuvor nichts im Internet erworben haben und jetzt vor allem bei Drogerieartikeln, Heimwerkerartikeln und bei Medikamenten verstärkt online zuschlagen. >>>Pressemitteilung

Online-Lebensmittelhändler werden der Nachfrage nicht mehr Herr: Online-Supermärkte verzeichnen derzeit einen sprunghaften Anstieg der Bestellungen. Doch der Boom hat die Anbieter kalt erwischt: Ihre Kapazitäten halten mit der Flut der Bestellungen nicht mehr Schritt, lange Lieferzeiten und Engpässe im Sortiment sind die Folge. >>>Business Insider

Wie man WISMO-Fragen effektiv reduziert: Drei von vier Anrufern im Kundenservice eines Online-Händlers stellen nur eine Frage: "Wo ist meine Bestellung?". Dabei könnte die Hotline vor dieser Frage weitgehend verschont werden. Gerade in Corona-Zeiten, wo der Kundenservice ggf. vom Home Office aus ohnehin unter erschwerten Bedingungen arbeitet, ist das für Händler und Kunden eine Win-Win-Situation. >>>parcelLab-Blog

Strato profitiert von Corona: In der aktuellen Lage beginnen deutlich mehr Händler als üblich, ihre Waren online im eigenen Webshop zu verkaufen, berichtet der Webhoster Strato: Allein zwischen dem 15. und dem 31. März 2020 habe die Zahl der Kunden, die einen Strato Webshop bestellt haben, im Vergleich zu den beiden Vorwochen (1. bis 14. März 2020) um über 240 Prozent zugenommen - das entspreche mehr als einer Verdreifachung in zwei Wochen. >>>Channelpartner.de