Ausgabe KW34/2020
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AMAZON MARKETPLACE

Warum sich Steiner Spielwaren auf den eigenen Online-Shop konzentriert: Der Plüschtier-Hersteller Steiner hat sich Anfang des Jahres von Amazon zurückgezogen. Geschäftsführerin Susanne Bier geht mit dem Online-Marktplatz hart ins Gericht: Amazon sei vor allem für kleinere Händler und Hersteller ein unangenehmes Pflaster. >>>Internetworld.de
So optimieren Amazon-Seller ihre Weihnachtsumsätze: Ein Großteil von Weihnachten wird sich in diesem Jahr wohl im Internet abspielen - und da vor allem bei Amazon. Tipps, wie sich Marktplatzhändler vorbereiten und ihre Umsatzziele maximieren können, hat SellerLogic zusammengestellt. >>>Internetworld.de
Die Top-25-Amazon-Marktplatzhändler nach Anzahl der Bewertungen: Ein Ranking der größten Amazon-Marktplatzhändler zu erstellen, ist mangels Umsatzangaben nicht immer leicht. Practical Ecommerce hat es anhand der Anzahl von Bewertungen versucht. Auf den fünf Top-Plätzen finden sich Pharmapacks, AnkerDirect, EPFamily Direct, Utopia Deals und MetroDecor. >>>Practical Commerce
Wie Händler die Beschaffung ihrer Topseller passgenau steuern: Topseller-Produkte mit hohen regelmäßigen Verkäufen, starken Margen und stabilen Lieferketten sind des Händlers liebstes Kind: Auf solchen A und A+-Artikeln fußt maßgeblich der Erfolg aller Handelsunternehmen. Umso wichtiger, dass die Lagerregale dieser Produkte stets gut gefüllt sind. Doch wie planen Händler ihren Absatz und Einkauf passgenau? Mit Controlling natürlich. >>>Shopanbieter.de
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AMAZON LOGISTICS

Amazon darf per Drohne liefern: Als Jeff Bezos 2013 ankündigte, Pakete künftig per Drohne ausliefern wollen, hielten das alle für einen Aprilscherz. Jetzt hat die Federal Aviation Administration Amazon Prime Air offiziell die Bezeichnung "Air Carrier" zugesprochen. Damit kann Amazon erste kommerzielle Liefertests per Drohne in den USA starten.>>>Internetworld.de
Warum Amazon-Fahrer Telefone in die Bäume hängen: Amazon-Zusteller, die im Rahmen von "Amazon Flex" für den E-Commerce-Riesen Pakete auf eigene Rechnung ausliefern, haben einen Weg gefunden, zu mehr Aufträgen zu kommen. Sie hängen im Umfeld von Amazon-Logistikzentren Mobiltelefone in die Bäume und verbinden diese mit den Geräten, die sie bei sich tragen. Weil Amazon immer den nächstgelegenen Fahrer anfunkt, steigt so die Chance, einen Auftrag zu ergattern. >>>Engadget.com
Amazon und Mercedes - Umweltinitiative mit gebremstem Schaum: Über 1.800 elektrisch betriebene Lieferwagen will Mercedes an Amazon in Europa ausliefern und damit die Logistik des Konzerns umweltfreundlicher gestalten. Was sich zunächst toll anhört, relativiert sich bei einem Blick auf den Gesamt-Fuhrpark des E-Commerce-Riesen. >>>Internetworld.de
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AMAZON EVENTS

AmazonWorld Convention im Oktober - Live dabei oder virtuell: Das Corona-Jahr fordert von allen Branchen neue Ideen und neue Lösungen. Das gilt auch für den Event-Bereich. Die AmazonWorld Convention sucht neue Wege - zwischen virtuell und live. Im Rahmen einer Hybrid-Veranstaltung am 13. und 14. Oktober 2020 können 150 Teilnehmer live vor Ort in München und bis zu 300 Online-Teilnehmer den Vorträgen von über 20 renommierten Amazon-Experten folgen. >>>Zur Veranstaltung

AMAZON COMPANY

So überwacht Amazon seine Mitarbeiter in den USA: Wegen seiner harschen Arbeitsbedingungen steht der E-Commerce-Riese schon lange in der Kritik - ungerechtfertigt, wie er findet. Wie umfassend der Handelskonzern seine Beschäftigten in den USA überwacht, schildert jetzt aber ein neuer Bericht des Open Markets Institute. Der Bericht zeichnet das Bild einer praktisch allumfassenden Überwachung, die bei den betroffenen Arbeitern zu Stress und Verletzungen am Arbeitsplatz führt. >>>Netzpolitik.org
Alexa kann jetzt an der Tankstelle bezahlen: An 11.500 US-Tankstellen von Exxon und Mobil können Autofahrer künftig per Sprachbefehl die Rechnung begleichen. Dazu müssen die Nutzer nur Amazons digitale Assistentin in ihrem Smartphone oder über Echo Auto aktivieren, dann bestätigt sie die Zapfsäulennummer und das Benzin sprudelt in den Tank. >>>Engadget.com
Amazon rückt den Verbrauchern zu Leibe: Wer Alexa schon als aufdringlich empfindet, könnte angesichts der neuesten Produktvorstellung des E-Commerce-Riesen hyperventilieren. Mit einem Fitness-Armband will Amazon künftig Puls, Hauttemperatur, Akfivitäten und den Schlafrhytmus messen. Doch damit nicht genug. Denn über integrierte Mikrofone will Amazon die Stimme des Trägers analysieren und so erkennen, ob ein stressiger Anruf aus der Arbeit zu einer negativen Kommunikation innerhalb der Familie führt. Zudem will Amazon anhand von Selfies den Körperfettanteil berechnen können. Das Ganze geschieht natürlich unter strengen Datenschutzauflagen. Sagt Amazon. >>>Futurezone.at
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AMAZON O-TON

"Wir wollen generell verstehen, ob es ein systematisches Preismonitoring gibt, wie es funktioniert und welche Eingriffsmöglichkeiten sich Amazon vorbehält."

In den Verkäufer-Foren von Amazon beschweren sich immer mehr Händler, dass ihnen mit der Begründung, der Preis sei zu hoch, Produkte aus den unterschiedlichsten Bereichen gesperrt wurden, die nichts mit der Coronakrise zu tun haben. Darunter finden sich viele Artikel, die sie zum Teil schon seit Jahren zu diesem Preis verkaufen. Und immer wieder die Klage: Der Support schicke nur Antworten mit Standardbausteinen und gehe auf den konkreten Fall überhaupt nicht ein. Jetzt schaut das Kartellamt genauer hin, wie Kartellamtspräsident Andreas Mundt gegenüber dem "Handelsblatt" bestätigt. >>>Handelsblatt.com

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