| | Liebe Leserinnen, liebe Leser! Letzte Woche habe ich an dieser Stelle noch orakelt, dass es wohl nicht lange dauern wird, bis FBA aufgrund der Weltlage am Rohstoffmarkt auch für deutsche Händler teurer wird - diese Woche muss ich bereits Vollzug vermelden. Ich sollte das mit dem Orakeln vielleicht besser lassen.
Andererseits eignet sich eine andere Amazon-Meldung gerade besonders gut für spekulative Glaskugel-Vorhersagen: In den USA greift der Konzern mit "Buy with Prime" ein weiteres Mal nach E-Commerce-Umsätzen außerhalb seines Marktplatz-Kosmos. Da prophezeie ich jetzt einfach mal: Diesmal könnte es klappen. Und Shopify sollte wohl besser genau beobachten, was Amazon da so treibt. |
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| Amazon führt "Buy with Prime" ein: In den USA können Online-Shops Bestellungen ihrer Kunden über Fulfillment by Amazon abwickeln - vorausgesetzt, ihre Kunden sind Prime-Mitglieder. Die Funktion ist aktuell für Händler nur auf Einladung verfügbar.
Internet World |
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Chinesische Händler wollen sich aus Amazon-Abhängigkeit befreien: Unter chinesischen Onlinehändlern wächst der Unmut über die Rahmenbedingungen, die ihnen Amazon für den Verkauf in westlichen Märkten auferlegt. Sie suchen verstärkt nach anderen Marktplätzen - und planen den Aufbau direkter Vertriebskanäle.
Internet World |
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Falsche USt-Berechnung durch Amazon bei Lieferungen nach UK – das ist zu beachten: Schlechte Nachrichten für Händler, die den Amazon Umsatzsteuer-Berechnungsservice (VCS = Vat Calculation Service) für den Verkauf nach UK nutzen: Aufgrund einer fehlerhaften Abwicklung bei Amazon dürften viele Händler in bestimmten Fällen zu wenig Umsatzsteuer in UK abführen. Die Folge: Die britische Finanzbehörde könnte Beträge nachfordern, und das kann teuer werden. Händler sollten dies unbedingt berücksichtigen und zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen treffen.
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| Treibstoffzuschlag: Amazon erhöht Preise für FBA-Versandgebühren: Amazon erhebt erstmalig einen Kraftstoff- und Inflationsaufschlag für FBA-Seller. Der E-Commerce-Riese rechtfertigt die Maßnahmen durch erhebliche Kostensteigerungen im Logistikbereich.
Internet World |
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Investitionen in die Lieferketten: Amazon will wieder zuverlässiger liefern: Neueste Daten zeigen: Für Kunden zählt Warenverfügbarkeit mehr als Liefergeschwindigkeit. Der Onlinehandel priorisiert um, allen voran Amazon. Und der Branchenführer investiert kräftig.
Handelsblatt |
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Wie Amazon Innovationen in der Logistik fördern will: Der Marktplatzriese Amazon hat angekündigt, fünf Technologie-Startups mit hohen Geldsummen zu fördern. Investiert wird in Firmen, die Effizienz und Schnelligkeit, aber auch Sicherheit in der Logistik in den Fokus nehmen.
Internet World |
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Amazon baut doch kein Logistikzentrum in Grevesmühlen: Eigentlich war die Planung des neuen Amazon-Standorts in Grevesmühlen nordwestlich von Schwerin schon weit gediehen, die Gemeinde hatte die Ansiedelung begrüßt. Doch jetzt hat Amazon die Pläne überraschend eingestampft.
Amazon Watchblog |
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| Anleger warten auf Amazons Quartalszahlen: Am Donnerstag legt Amazon nachbörslich die Zahlen für das erste Quartal vor. In einer Bloomberg-Umfrage erwarteten Analysten Erlöse von 116 Milliarden Dollar, was im Vergleich zu Q1/2021 ein Plus von sieben Prozent bedeuten würde. Das EBITDA sehen sie bei 17,1 Milliarden und den bereinigten Nettogewinn bei 6,7 Milliarden.
der Aktionär |
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Amazon pumpt eine Milliarde in Start-ups: Der E-Commerce-Riese hat einen 1-Milliarden-Dollar-Fond aufgelegt, der sich auf Logistik, Lieferkette und die Auftragsabwicklung konzentriert und dabei technische Start-ups unterstützt. Robotik, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen stehen im Fokus.
Textilwirtschaft |
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Amazon und Ferragamo sagen Produktfälschern den Kampf an: Der E-Commerce-Riese und das italienische Luxus-Label Salvatore Ferragamo unterstützen sich gegenseitig im Kampf gegen Produktfälschung. Mit Erfolg: In China konnten kürzlich hunderte Fake-Produkte beschlagnahmt werden.
Internet World |
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Star-Anwalt klagt wegen Tornado-Opfer gegen Amazon: Bei einem Tornado am 10. Dezember 2021 starben beim Einsturz eines Amazon-Lagers in Edwardsville, Illinois (USA), sechs Menschen. Amazon muss sich seitdem Vorwürfe über mangelnde Maßnahmen zum Schutz gefallen lassen, mindestens eine Klage gegen den Konzern liegt bereits vor.
Amazon Watchblog |
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| Im Jahr 2021 zahlte Amazon mindestens 64.027.704 Millionen € an Ertragssteuern an den deutschen Fiskus, hat Mark Steier im Bundesanzeiger nachgezählt. 2020 waren es 52.335.345 Millionen €, über die sich die Finanzbehörden freuen durften. Gegenüber 2020 ist die Steuerlast um 22 % angestiegen. Zum Vergleich: Der Mercedes-Konzern (Daimler AG) bezahlte 2020 2,33 Mrd. € an Ertragssteuern.
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| "Maybe Buy with Prime starts Amazon’s DTC master plan.
1. Roll out “Buy with Prime”
2. Launch an e-commerce website builder
3.Enable every Amazon seller to have a DTC website
4. Remove “Buy with Prime” dependence on Amazon Fulfillment
5. Enable all brands to offload fulfillment, payments and/or other"
US-E-Commerce-Beobachter Joe Kaziukenas sieht in "Buy with Prime" Amazons ersten Schritt auf dem Weg zum D2C-Masterplan - und als direkten Angriff auf Shopify. Meine Glaskugel stimmt ihm zu.
Marketplace Pulse |
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| | | Impressum
Ebner Media Group GmbH & Co. KG, Büro München
Postfach 20 15 52 • 80015 München
Bayerstraße 16a • 80335 München
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Telefon: +49 731 88005-8000, Telefax: +49 731 88005-5203
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E-Mail: onlineredaktion@internetworld.de
Mediaberatung und Content-Marketing-Lösungen:
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E-Mail: sales@ebnermedia.de
Mediadaten
Kommanditgesellschaft, Ulm, Registergericht Ulm, HRA 1900.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Ebner Verlagsverwaltung GmbH, Ulm, Registergericht Ulm, HRB 576.
USt-IdNr.: DE 147041097 |
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