| | Liebe Leserinnen, liebe Leser! Amazon greift ab heute ein weiteres Mal im Namen der Kundenzufriedenheit in den Hoheitsbereich seiner Seller-Partner ein: Kunden, die gegen einen Händler einen A-Z-Garantiefall eröffnen, weil ihr Paket zu spät verschickt wurde oder gar nicht ankam, können sich ab sofort auf eine unkomplizierte Abwicklung ihrer Ansprüche freuen - Amazon erledigt die Anerkennung nach Verifizierung der Informationen aus dem Versand-Tracking automatisch.
Auch wenn aufgrund dieses Eingriffs in die Kundenbeziehung dem einen oder anderen Händler der Hut hochgehen dürfte; letztlich spart Amazon mit der Maßnahme nicht nur dem Kunden, sondern auch dem Händler Zeit, der sich in Zukunft um die Abwicklung nicht diskutabler Garantiefälle nicht mehr kümmern muss. Kompliziertere Garantieangelegenheiten lässt Amazon ja weiterhin in Händen der Seller. Zumindest noch.
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| Automatische A-Z-Anerkennung startet heute: Ab 1. Dezember überprüft Amazon Kundenbeschwerden gegenüber Drittverkäufern auf der Plattform automatisch und weist bei einem bestätigten Garantiefall auch Erstattungen selbst an. Dabei werden A-Z-Garantie-Ansprüche vor allem dann automatisch anerkannt, wenn die Tracking-Daten der Versanddienstleister zeigen, dass ein Paket mit einer Bestellung vom Kunden nicht angenommen, nicht rechtzeitig verschickt oder nicht zugestellt werden konnte. In A-Z-Fällen, die nicht so eindeutig zu überprüfen sind, bleibt die Prüfung weiterhin dem verkaufenden Seller vorbehalten. Tamebay |
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Unternehmensbewertungen für Amazon Seller deutlich gestiegen: Die Präsenz von über einem Dutzend gut finanzierten Aufkäufern im Markt wirkt sich auf die Unternehmensbewertungen für Seller aus. Laut einer Erhebung von Marketplace Pulse erzielen Seller, die ihr Unternehmen verkaufen wollen, fast doppelt so hohe Multiples wie noch 2020. Zumindest im US-Markt sind heute durchschnittliche EBITDA-Multiples von 4 - 8 realisierbar. 2020 lagen die Bewertungen noch bei 2,5 - 3-fachen EBITDA-Multiples. Marketplace Pulse |
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Brand Protection auf Amazon - so können Marken ihre Produkte schützen: Amazon bietet eine riesige Auswahl an Produkten - umso wichtiger ist die Rolle von Marken für die Orientierung der Kunden: Einen Überblick, wie das Unternehmen Markeninhaber schützt und unterstützt, gab Ann Ziemann von Amazon auf der AmazonWorld Conference. Internetworld (Plus) |
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Blackbox Amazon: Warum Händler mehr Daten und Insights benötigen: Markenverantwortliche fragen seit Jahren nach mehr Einblick in die Daten von Amazon. Der Online-Riese teilt bereits sehr viel - legt Herstellern aber auch noch viele Steine in den Weg. Mehr über die Daten-Goldgrube Amazon verrät Andreas Kleofas, Mitgründer und Geschäftsführer von emax digital, in seinem Gastbeitrag. Internetworld |
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| Amazon will 2022 größter Paketdienst in den USA werden: Der Online-Riese könnte in den USA seine Logistik-Konkurrenten FedEx und UPS bereits zu Beginn des kommenden Jahres abhängen. Logistik-Watchblog |
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Mit welchen Methoden Amazon eine Gewerkschaft verhindern will: Wahlurnen in Reichweite von Sicherheitskameras und mit Anti-Gewerkschaftsaufschrift, Anstecker zur Wahlbeeinflussung und viel mehr: Amazon wehrt sich mit bizarren Methoden gegen die Gründung der ersten Gewerkschaft an einem US-Standort. Jetzt wird erneut abgestimmt. Winfuture |
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Aktivisten blockieren Zufahrt zu Amazon-Standort in Bad Hersfeld: Aktivisten der Gruppe Extinction Rebellion haben mehrere Stunden lang eine Zufahrt zum Amazon-Standort in Bad Hersfeld blockiert. Damit wollten sie auf die hohen CO2-Emissionen des Konzerns sowie auf die negativen Folgen des massenhaften Konsums aufmerksam machen. Internetworld |
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So kämpft Amazon gegen die Lieferkettenproblematik: Amazon ergreift offenbar ungewöhnliche und teure Maßnahmen, um den Warenfluss in Zeiten eines Mangels an Produkten und Engpässen auf den Lieferwegen weiter am Laufen zu halten. Der Konzern kauft unter anderem ganze Schiffsladungen an Ware und lässt sie direkt aus China liefern. Winfuture |
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| Amazon liefert in Würzburg Lebensmittel von Tegut aus: Wurst und Gemüse per Klick: Amazon-Kunden können sich in Würzburg seit kurzem Lebensmittel an die Haustür liefern lassen. Kooperationspartner ist Tegut. Verbraucherschützer monieren die fehlende Nachhaltigkeit. Mainpost |
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Amazon verliert Chef für's Stationärgeschäft: Cameron Janes, verantwortlich für das stationäre Geschäft von Amazon, hat den weltgrößten Online-Konzern verlassen. James war 2007 von Walmart zu Amazon gekommen. Dort kümmerte er sich seit 2015 um Amazon Go, Amazon 4-star und Amazon Fresh. Das physische Retail Business stagniert seit Jahren. Textilwirtschaft |
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| Amazon hat 2021 in den USA 50.000 Aushilfen zusätzlich eingestellt: Der enorme Umsatzschub, den die Corona-Pandemie Amazon beschert hat, macht sich in einem erhöhten Personalbedarf bemerkbar. Nach unabhängigen Analysen hat der Onlineriese fürs Weihnachtsgeschäft 50 Prozent mehr Aushilfen angeheuert als im Vorjahr. Internetworld |
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| „Ich habe es nicht erwartet, ich habe nicht darauf gedrängt, ich liebte meinen Job.“Andy Jassy war überrascht, als Jeff Bezos an ihn herantrat, um der nächste CEO von Amazon zu werden. Das geht aus einem neuen Portrait von Jassy hervor, das Nick Bilton von "Vanity Fair" verfasst hat und das einen Einblick in das Leben von Amazons zweitem CEO gibt. Jassy übernahm im Juli das Ruder bei Amazon und damit die Zügel von Bezos zu einer Zeit, in der Amazon größer war – und genauer unter die Lupe genommen wurde – als je zuvor. Business Insider |
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