Amazon sucht Exklusiv-Hersteller für Eigenmarken-Programm / Verschickt Amazon Basics-Produktproben an Vine-Nutzer? / Chinesische Händler schummeln bei der Versanzeit / Was das Verpackungsgesetz für FBA-Händler bedeutet
AMAZON MARKETPLACE
Exklusiv-Hersteller für Amazons Eigenmarken-Programm gesucht: Amazon spricht in den USA im Rahmen seines "Accellerator Program" gezielt Hersteller an, die Produkte exklusiv für das "Unsere Marken"-Sortiment von Amazon herstellen sollen. Auch in Deutschland gibt es bereits Marken, die von externen Herstellern exklusiv auf Amazon vertrieben werden. >>>Internetworld.de
Missbraucht Amazon Vine für eigene Zwecke? Eigentlich wollte der E-Commerce-Riese Amazon mit seinem Vine-Programm manipulierte Kundenbewertungen eindämmen. Doch nun werfen Händler Amazon vor, Vine selbst zu nutzen und massenweise Produktproben unter das Volk zu werfen, um so Bewertungen für das schnell wachsendes Sortiment an Eigenmarken zu generieren und in den Suchergebnissen weiter oben zu erscheinen. >>>Adweek.com
Chinesische Händler schummeln bei der Versandzeit: Auf dem britischen Amazon-Marktplatz häufen sich aktuell die Beschwerden von einheimischen Händlern gegen die chinesische Konkurrenz. Offenbar schummeln einige asiatische Händler bei der Versandzeit, um mehr Klicks auf ihre Produktseiten zu generieren und so weiter oben in den Suchergebnissen zu ranken. Der Trick: Der Händler wirbt auf der Überblicksseite mit den Angaben "Free Delivery" und verspricht zudem kurze Lieferzeiten, wenn der Kunde im Checkout "Express Delivery" auswählt. Erst im Checkout stellt sich dann heraus, dass der Express-Versand 60 Pfund extra kostet und die versandkostenfreie Lieferung zwei bis drei Wochen dauert. Auch wenn der Kunde dann den Kauf erbost abbricht, hat der Händler den Klick verdient und sich in den Suchergebnissen nach oben geschoben. UK-Händler fordern Amazon nun auf, gegen die Schummelei vorzugehen. >>>Tamebay.com
Verpackungsgesetz für FBA-Händler: Das zum 1. Januar in Kraft tretende neue Verpackungsgesetz hat bei Amazon FBA-Händlern noch ein paar Fragezeichen hinterlassen. Warum müssen diese sich registrieren lassen, obwohl Amazon ja der Versender ist? Shopanbieter.de klärt auf. >>>Shopanbieter.de
AMAZON SEMINAR
Onlineshops rechtssicher betreiben, Abmahnungen vermeiden: Um einen Online Shop im „Land der Abmahner“ rechtssicher zu gestalten, sollten Shopbetreiber einige Punkte beachten. Die Zahl der Abmahnungen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen, was auch eine Folge davon ist, dass sich immer mehr Kanzleien auf Abmahnungen spezialisieren.Wie Händler damit umgehen, erklärt Rechtsanwalt Steffen Morawietz in einem Webinar am 24. Oktober 2018. >>>5 Plätze frei
Das Zauberwort im E-Commerce? Cross-Selling mit Produkt-Sets! Erfahren Sie vom Marktführer 8select, wie Sie mit wenig Aufwand 35% größere Warenkörbe und nachhaltig bis zu 8% Umsatzplus in Ihrem Shopware-Onlineshop generieren können.
Amazon bessert bei Gehaltserhöhungen nach: Nach Kritik wegen der geplanten Gehaltserhöhungen bei Amazon, bei der zwar die Stundensätze erhöht, dafür aber die Boni und Stock Options für Mitarbeiter gestrichen wurden, hat Amazon sein Modell überarbeitet. Jeder soll künftig mehr Geld in der Tasche haben, lautet das Credo. Mitarbeiter, die bereits 15 Dollar pro Stunde verdienten, erhalten nun eine Zulage von 1,25 Dollar. Außerdem ist ein Bonusprogramm geplant, das nach 5, 10, 15 und 20 Jahren Betriebszugehörigkeit 1.500 bis 3.000 US-Dollar ausschüttet. Für Mitarbeiter, die in Aktien investieren wollen, sollen zudem entsprechende Kaufoptionen entwickelt werden. Allerdings scheint Amazon schon wieder auf der Suche nach neuem Einsparpotenzial zu sein. Branchengerüchten zufolge sucht das Unternehmen jetzt nach Robotern, die Picking-Aufgaben übernehmen können. >>>Business Insider / Fast Company
Bücher verlieren an Bedeutung: Amazon entfernt sich immer weiter von seinem einstigen Kerngeschäft. 2016 zeichneten die 10.000 erfolgreichsten Buchverkäufer auf Amazon.com noch für 7,5 Prozent des Gesamt-Marktplatz-Volumens (GMV) verantwortlich. 2018 erwirtschaften sie nur noch 6,5 Prozent. >>>Marketplacepulse
Travelers verkauft Versicherungen über Amazon: Mit Travelers verkauft einer der größten amerikanischen Versicherungskonzerne ab sofort Versicherungen über den E-Commerce-Riesen. Wer bei Amazon Smart-Home-Equipment bestellt, kann künftig vergünstigt auch Hausratsversicherungen dazubestellen. >>>CNN.com
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Schnappt sich Amazon jetzt Sears? Der traditionsreiche US-Einzelhändler Sears ist insolvent. Der hoch verschuldete Konzern verhandelt nun mit seinen Kreditgebern über die weitere Finanzierung. Aber auch für Amazon wäre das Handelshaus ein spannendes Spielfeld. >>>Internetworld.de
Amazon Fashion eröffnet Pop-Up-Store in London: Vom 23. bis 27. Oktober präsentiert Amazon sein Mode-Know-How in einem Pop-Up-Store in der Londoner Baker Street. Unter anderem werden Produkte von Vans, Aldo, Calvin Klein, Tommy Hilfiger und Levi’s angeboten. Hinzu kommen die Amazon-Eigenmarken Find, Truth & Fable und Meraki. Stylisten werden die Kunden vor Ort beraten. >>>Schuhkurier.de
Der Payment Summit zeigt E-Commerce-Händlern, wie sie den Bezahlprozess im Internet für ihre Kunden optimal gestalten. Dabei geht es um die richtige Auswahl der Dienstleister, den richtigen Mix an Bezahloptionen, den richtigen Preis für diese Dienstleistungen und Risikomanagement. Der Fachkongress präsentiert optimale Lösungen für die Situation heute und liefert Ausblicke, wie sich das Payment im Internet weiterentwickeln wird.
Vor 20 Jahren ging Amazon.de an den Start. Seither hat sich die Seite zu einer Plattform gewandelt - und auch die Services sind um ein Vielfaches umfangreicher geworden. Internetworld.de wirft einen Blick auf einige Entwicklungen der vergangenen 20 Jahre. >>>Internetworld.de
AMAZON O-TON
"Wir benötigen Tausende Unternehmen. Wir brauchen dieselbe Dynamik im All, die wir in den letzten 20 Jahren online gesehen haben. Und wir können das tun."
Amazon-Gründer Jeff Bezos wirbt dafür, dass noch viel mehr Unternehmen in das Raumfahrtgeschäft einsteigen. Seiner Meinung nach werden in der fernen Zukunft eine Billion Menschen in unserem Sonnensystem leben - und die bräuchten einen günstigeren Zugang zum All. >>>FAZ.net
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