China-Händler brechen auf Amazon ein: Im Januar hatten chinesische Händler durchschnittlich 35 Prozent der Top-Seller auf den Amazon-Marktplätzen in den USA, in Großbritannien, Deutschland und Japan gestellt. Vier Monate und eine Pandemie später liegt ihr Anteil nur noch bei 29 Prozent. Die chinesischen Händler hatten vornehmlich mit den Einschränkungen bei Amazon FBA zu kämpfen; lokale Händler, die in der Krise selbst versendeten, konnten ihre Position in den Top-Seller-Listen dadurch ausweiten. >>>Marketplace Pulse
Amazon verlängert vorübergehend Retourenverarbeitungsfrist für Selbstversender: In Reaktion auf die Corona-Krise hat Amazon die Zeitspanne, die Händler, die ihre auf Amazon verkauften Waren selbst versenden, für die Retourenverarbeitung brauchen dürfen, verlängert. Bis Ende Mai darf die Verarbeitung 14 statt wie bis her 2 Tage in Anspruch nehmen. Erst dann muss die Rückerstattung an den Kunden erfolgen. >>>Tamebay
Schadet „ein bisschen Grey Hat“ im Amazon-Business wirklich nicht? Der US-amerikanische Berater Chris Rawlings hat im Internetworld-Podcast „Touch Point“ Amazon-Händler zu mehr Kreativität aufgerufen – nicht nur beim Besetzen ihrer Nische oder bei der Gestaltung ihrer Produktdetailseiten, sondern auch im Umgang mit den Amazon-Richtlinien. 80 Prozent der Händler bewegten sich sowieso im Graubereich, so der Berater – denn nur so könne man sich von der Konkurrenz absetzen. E-Commerce-Berater Peter Höschl hält den Laisser-faire-Ansatz für gefährlich. >>>shopanbieter.de
Amazon warnt vor gehackten Accounts: Amazon hat im noch frischen Monat Mai bereits zwei Warnungen zum Thema Account-Hacking über das Seller Central verbreitet. Dabei warnt Amazon vor E-Mails mit Einmal-Passwörtern, die die Seller selbst nicht angefordert hätten - diese könnten ein Hinweis auf einen gehackten Account sein. In einer zweiten Nachricht gibt der Marktplatz Händlern, die sich nicht mehr in ihren (eventuell gehackten) Account einloggen können, konkrete Tipps. >>>Tamebay
Amazon Retargeting – Next Level Advertising: Ronny Marx von Intomarkets bricht eine engagierte Lanze für Amazon Retargeting: Wenn man auf die gesamte Palette an Möglichkeiten schaue, die man mit Programmatic Advertising bei der Amazon DSP hat, sei das Retargeting wohl die kosteneffizienteste Werbeform, die deutlich spürbar den Umsatz der Amazon-Produkte treiben kann. >>>Intomarkets
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AMAZON EXPERTS
Amazon-Berichte aus Perspektive der Umsatzsteuer: Die europäischen Steuerbehörden haben ihr Interesse an Online-Händlern in den letzten 2-3 Jahren erhöht, warnt Jozsef Sever, Teamleiter bei KPMG Hungary . Dadurch ist eine Umsatzsteuer-Sonderprüfung für Online-Händler jetzt viel wahrscheinlicher als noch vor drei Jahren. Das kann vor allem für Amazon-Händler zum Problem werden, da große Teile der Buchhaltung hier über Amazon ablaufen. >>>AmazonWorld Convention Experten-Blog
AMAZON LOGISTICS
Schon über 40 Amazon-Logistikstandorte in Deutschland: 44 Logistik-Standorte betreibt Amazon Recherchen zufolge in Deutschland - 20 mehr als noch vor einem knappen Jahr. Mindestens 20 weitere Niederlassungen sind im Bau. An immer mehr Standorten übernimmt Amazon auch die letzte Meile - zum Schaden des Partners DHL. Aus eigenen Recherchen und Leserhinweisen haben wir eine umfassende Landkarte der Amazon-Logistik erstellt - und die zeigt: Das Netz wird immer dichter. >>>Internetworld plus
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AMAZON COMPANY
US-Handelsbeauftragter setzt Amazon-Marktplätze auf Schwarze Liste: Das Büro des Handelsbeauftragten der USA erstellt jedes Jahr einen Bericht, in dem es Länder und Online-Marktplätze untersucht, die in Sachen Fake-Artikel und Produktpiraterie besonders auffallen. In der Schwarzen Liste von 2019 ist auch Amazon gleich fünffach vertreten, wie die BBC berichtet. Der Bericht beruht unter anderem auf Beschwerden von US-Händlern und Markeninhabern. >>>Amazon Watchblog
Ministerium verbietet Amazon Kurzarbeit in Frankreich: In Frankreich wollte der US-Riese aufgrund der aktuellen Lage in mehreren Logistikzentren Kurzarbeit einführen. Auch andere Unternehmen hätten bereits von Kurzarbeit profitiert, sodass man selbst nun ebenfalls diesen Weg einschlagen wolle. Ein entsprechender Antrag wurde nun allerdings vom Arbeitsministerium abgelehnt. Schließlich sei die Schließung der Logistikzentren nicht auf Corona-bedingt sinkende Bestellungen zurückzuführen, sondern darauf, dass Amazon die von den französischen Gerichten geforderten Sicherheitsvorkehrungen in seinen Lagern nicht eingehalten habe. >>>Amazon Watchblog
Amazon-Lagerarbeiter an Covid-19 gestorben: Ein Beschäftigter eines Amazon-Warenlagers in New York ist mit oder an einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Der Mitarbeiter sei zum letzten Mal am 5. April zur Arbeit erschienen, teilte der Online-Handelsriese am Dienstag mit. >>>Krone.at
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AMAZON ZAHLEN
Corona-Krise kurbelt Amazon-Geschäft an - sorgt aber für hohe Kosten: Es seien "die härtesten Zeiten, mit denen wir jemals konfrontiert waren", so Amazon-Chef Bezos angesichts des bevorstehenden Kostenanstiegs, der im aktuellen Quartal den gesamten Betriebsgewinn verschlingen könnte. Dennoch zählt Amazon aktuell trotz eines Gewinneinbruchs von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zu den großen Gewinnern. >>>Internetworld
AMAZONWORLD CONVENTION ONLINE
Gut informiert durch den Lockdown: Am 13. und 14. Mai 2020 steigt die AmazonWorld Online-Konferenz. Wie beispielsweise Markenaufbau und -führung auf Amazon funktioniert und wie Marken von A+-Content und Brand Stores profitieren, erklären dort Aike Schultheis von ad agents und Annette Schwartzmanns vom Tesloff Verlag.>>>Jetzt anmelden!
Ebner Media Group GmbH & Co. KG, Büro München Postfach 20 15 52 • 80015 München Bayerstraße 16a • 80335 München Deutschland Telefon: +49 89 74117 0, Telefax: +49 89 74117 101 Geschäftsführer: Marco Parrillo
