| | Liebe Leserinnen, liebe Leser! Nächste Woche findet der diesjährige Prime Day hat - doch Amazon tritt in diesem Jahr im Vorfeld seines Schnäppchentags ungewohnt verhalten auf. Deals werden kaum kommuniziert, und sogar die sicher nicht billige TV-Werbung fällt recht unkonkret aus. Vielleicht plant Amazon auch deshalb jetzt schon ein weiteres Schnäppchen-Event im Herbst; mit der Hoffnung auf dann kaufwütigere Kunden? |
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| C&A-Mode ist jetzt auch über Amazon zu haben: C&A verkauft seit heute in Deutschland auch über den größten Online-Händler der Welt. Seit Februar 2021 sind C&A-Produkte bereits über Zalando erhältlich – Teil der Omnichannel-Offensive unter CEO Giny Boer. Textilwirtschaft |
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Amazon führt Analyse-Tool für stationäre Geschäfte in den USA ein: Besser Produktauswahl und Vermarktung: Mit "Store Analytics" bietet Amazon Markenanbietern in den USA ab sofort die Möglichkeit, datenbasierte Einblicke über die Leistung ihrer Produkte und Werbekampagnen in den Amazon Go- und Amazon Fresh-Geschäften zu erhalten. Internet World |
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Amazon schwächelt beim Prime Day: Am 12. und 13 Juli veranstaltet Amazon sein Schnäppchen-Event, aber offenbar nur halbherzig. Analysen zeigen: Viele der Angebote konzentrieren sich auf die eigenen Produkte des Unternehmens. Und die Preisnachlässe sind für viele Artikel, mit Ausnahme von Elektronik, nicht höher sind als an anderen Tagen bei Amazon. Wall Street Journal |
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Alte Produkte in neuen Kanälen - so aktiv ist Amazon als Secondhand-Händler: Der Secondhand-Markt boomt - auch auf Marktplätzen. Grund genug für die Amazon-Analytics-Experten von emax digital, einmal zu recherchieren, nach welchen Secondhand-Produkten Amazon-Kunden überhaupt suchen und auf welches Angebot sie dann tatsächlich stoßen. Internetworld |
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Razor Group sammelt 400 Millionen Dollar ein: Während Konkurrenten Mitarbeiter entlassen, hat sich der Berliner FBA-Aufkäufer bei seinen bestehenden Investoren BlackRock und Victory Park Capital zusätzliche 400 Millionen Dollar an Fremdkapital gesichert, will "Business Insider" aus Unternehmenskreisen erfahren haben. In Summe steigt das Investment damit auf 800 Millionen Dollar. |
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Können Mutter- und Tochtergesellschaft getrennte Amazon-Verkäuferkonten unterhalten? Damit das Angebot übersichtlich und für die Kundschaft nachvollziehbar bleibt, dürfen Verkäufer nach den Amazon-Richtlinien grundsätzlich nicht mehr als ein Verkäuferkonto bei Amazon führen. Wie ist es nun aber mit Mutter- und Tochtergesellschaften, die jeweils als einzelne Unternehmen in Erscheinung treten, aber doch miteinander eng verbunden sind, dergestalt, dass die Mutter Einfluss auf die wesentlichen unternehmerischen Entscheidungen der Tochter hat? Die Antwort von LHR Rechtsanwälte: Rechtlich möglich, aber praktisch ein Problem. LHR-Law |
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| Amazon beliefert Londoner per E-Lastenrad: Der E-Commerce-Gigant eröffnet seinen ersten Micromobility-Hub in Großbritannien im Londoner Stadtteil Hackney. Von dem Lager aus soll eine Flotte aus E-Lastenrädern sowie Zustellern, die zu Fuß unterwegs sind, bis zu fünf Millionen Zustellungen im Jahr bringen können. Weitere Micromobility-Hubs in Großbritannien sollen folgen. Amazon Watchblog |
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Amazon verzichtet in deutschen Logistikzentren auf Luftpolsterkissen aus Plastik: Amazon Kunden aus Deutschland erhalten zukünftig keine Artikel mehr, die mit Luftpolsterkissen aus Plastik verpackt sind. Dies gilt sowohl für Artikel, die Amazon direkt verkauft, als auch für Artikel von Verkaufspartnern, die ihre Produkte über Fulfillment by Amazon (FBA) versenden. Stattdessen werden die Artikel mit 100 % recyceltem und 100 % recycelbarem Packpapier verpackt, um Bewegungen in den Kartons zu verhindern und die Artikel zu schützen. Pressemeldung |
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| Amazon erleichtert die Prime-Abmeldung: Nach einer Reihe von Beschwerden regionaler Verbraucherschützer hat sich Amazon bereit erklärt, das Verfahren für die Kündigung von Prime-Mitgliedschaften in der EU zu vereinfachen. Das gilt für den Desktop-Shop und die mobilen Oberflächen. Techcrunch |
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Amazon blockiert LGBTIQ-Suchbegriffe in den Arabischen Emiraten: Amazon blockiert auf seiner Website in den Vereinigten Arabischen Emiraten über 150 Suchbegriffe, die im Zusammenhang mit der LGBTIQ-Community stehen. Der Online-Versandhändler mit einem jährlichen Umsatz von rund 470 Milliarden Dollar tut dies offenbar aus Angst vor Sanktionen. Mannschaft.com |
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| 63 Milliarden Dollar Einbußen hat Amazon-Gründer Jeff Bezos Analysen von Bloomberg zufolge seit Jahresbeginn verzeichnet. Bleiben nur noch 133 Milliarden Dollar für den zweitreichsten Mann der Welt übrig. Amazon-Watchblog |
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Mit einer jährlichen Wachstumsrate von fast 30 Prozent generiert die Amazon-Gruppe in Deutschland, dem zweitgrößten Markt des Online-Konzerns, bereits 56 Prozent des gesamten deutschen E-Commerce-Umsatzes. Das zeigt das aktuelle Dossier der Strategieberatung Fostec & Company zur Marktentwicklung von Amazon. Internet World |
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| "In einem E-Commerce-Markt, wo alle nur Sortimente auflisten, alle die gleiche Leistung bieten, alle auf die gleiche Art verkaufen und alle die gleiche Erfahrung bieten, gehen Konsumenten nun mal zum Besten: Amazon." Ruppert Bodmeier, CEO und Co-Founder des Innovation Lab Disrooptive.com, präsentierte auf der K5 in Berlin drei Maßnahmen, um sich von Amazon zu differenzieren. Internet World |
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